Werwölfe Sammelband. Kayla Gabriel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kayla Gabriel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783985224463
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sie, sah zu, wie sie die Augen schloss und ihre Lippe biss, als sie sich ihm entgegenschmiegte. Ihre liebliche Hingabe würde sein Verderben sein.

      Lucas beugte sich vor und strich suchend seine Lippen über ihre. Er ließ die Hand fallen und zog sie an sich heran, dann trank er ihr leises, lustvolles Seufzen.

      Sie öffnete die Lippen für ihn und die süße Hitze ihres Mundes brachte sein Blut zum Brodeln. Er presste dagegen und stöhnte, als er seine Zunge gegen ihre rieb. Ihre Arme hoben sich um seinen Hals und ihre Finger gruben sich in sein Haar. Er packte ihre Hüften und ließ seine Hände über ihren Rücken wandern, wollte mehr. Der Kuss entzündete sich zwischen ihnen und bald atmeten sie beide schwer.

      Lucas beendete den Kuss und blickte zu ihr herunter. Ihr Gesicht war rosig, sie machte die Augen auf und ihr unglaublicher Saphirblick richtete sich auf ihn wie ein Scheinwerfer. Sie warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu und er hätte wohl gelacht, wäre er nicht dermaßen am Limit gewesen.

      “Zieh dich aus,” sprach er und jede Verspieltheit war wie weg.

      Sie gehorchte, ging auf die Knie und zog ihr Kleid hoch. Mit einer sanften Bewegung zog sie es sich über den Kopf. Lucas zog sein Hemd aus und knöpfte seine Jeans auf, behielt sie allerdings an.

      Er hatte ihre Unterwäsche ausgewählt und Aurelia sah in den Dessous einfach nur atemberaubend aus. Zwei transparente weiße Seidenbänder bedeckten ihre Brüste und ihre Leiste, zusammen mit Spitze in seinem geliebten Fünfzigerjahre Stil.

      Ihr blasser Teint, der kupferrote Wasserfall ihrer Mähne, der über ihre Schultern und bis zu ihrer Taille fiel, diese vollen Lippen und funkelnd blauen Augen, dieser los-fick-mich-Ausdruck auf ihrem Gesicht …

      “Du bist bei Weitem die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe,” sprach er und streckte die Arme aus, um die Träger ihres BH über ihre Schultern zu streifen.

      Aurelia lächelte schüchtern, warf ihr Haar zurück und drückte die Brüste durch. Eine Einladung. Er spürte ihren Blick auf seinem Körper und er konnte sehen, dass seine straffe, muskulöse Brust und Schultern ihr zusagten.

      “Ich möchte dich anfassen,” sprach sie und rückte näher. Sie kniete vor ihm nieder, strich mit den Händen über seine Schultern und Arme. Ihre Augen waren auf sein Gesicht gerichtet und ihre Hände strichen über seine Flanken. Er hisste, als sie seine Hüften umklammerte und ihre Daumen in den Bund seiner Jeans schlüpften.

      Ihre Münder trafen sich und seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. Ihre Hände waren überall, sie verbrannten ihn. Als sie die Erektion in seiner Jeans streifte, buckelte er.

      Er warf sie aufs Bett zurück und zog an ihrem dünnen BH, damit ihre Brüste freilagen. Er beugte sich runter und strich über ihre Brüste, reizte sie mit seinen Bartstoppeln. Sie schrie und Lucas umfasste ihre Brüste, als er einen Nippel in den Mund sog.

      Er blies, leckte und knabberte an ihren Brüsten, rieb sie gegen sein Gesicht und sein Körper verkrampfte sich schmerzhaft. Dann wanderte er weiter nach unten, zog ihr Höschen aus und rieb mit den Handflächen über ihre Oberschenkel.

      Er spreizte ihre Beine auseinander und küsste, leckte und kratzte sich von ihren Knien ausgehend nach oben. Er hielt inne, um ihr rosarotes Fleisch zu bewundern und stellte fest, dass sie längst feucht und bereit war.

      “Oh,” hauchte sie und ließ ihre Hüften kreisen. “Oh, ja.”

      Mit einem Knurren spreizte er sie mit den Fingern auseinander und dockte an. Ihr sauberer, lieblicher Geschmack auf seiner Zunge entlockte ihm ein Stöhnen und begierig leckte er ihre Feuchte auf. Seine Zunge fand ihren Kitzler und sie machte einen Aufschrei.

      Das Wirbeln, Schlecken und Saugen bewirkte, dass Aurelia ihren Kitzler gegen seinen Mund drückte. Er kreiste sanft mit den Fingerspitzen an ihrem Eingang und ließ zwei Finger hineinschlüpfen. Er fing an rein und raus zu pumpen, dann stieß er tief in sie hinein und fand ihre empfindlichste Stelle. Sie verspannte sich und zitterte und Lucas wusste, dass sie kurz davor stand.

      “Scheiße!” rief sie. Er mochte, dass sie so lautstark und expressiv war und ermutigte sie, indem er fester saugte und sie erbarmungslos fingerte.

      Auf einmal verkrampfte sie und kam gegen seinen Mund und Finger.

      “Lucas!” kreischte sie, als ein Stoß feuchter Hitze sein Gesicht traf. Er verlangsamte das Tempo und sie stöhnte und entspannte sich wieder, dann zog er aus ihr heraus. Aurelia warf den Arm über ihr Gesicht und hechelte. Sie war völlig außer Atem.

      Lucas legte sich daneben, schob ihren Arm von ihrem Gesicht und zog sie für einen Kuss an sich heran. Ihre Augen glänzten vor Wonne, ihr Teint war ein betörendes Rosa. Sie setzte sich leicht auf, streifte ihren BH über den Kopf und warf ihn zu Boden.

      “Und?” fragte er beiläufig. “Wie läuft es bis jetzt so mit deiner Probefahrt?”

      Aurelia wurde unmöglich noch röter.

      “Ich – es ist toll. Aber …” sie verstummte, denn sie war immer noch leicht außer Atem.

      “Aber?” hakte er nach und zog ungläubig die Augenbraue hoch.

      “Es ist keine Probefahrt,” sprach sie. “Den Vertrag hab’ ich längst unterschrieben. Noch bevor ich runtergekommen bin.”

      Wärme überflutete ihn und er lehnte sich zur Seite, um noch einmal ihren Mund zu nehmen. Sie erwiderte ihn sofort, ihr Kuss war immer noch hungrig. Er musste lächeln und erfreute sich an ihrer Gier.

      Ihre Hand ging wieder an seine Hüfte und zog an seinem Hosenbund.

      “Zieh sie aus,” forderte sie ihn auf.

      “Jawohl, meine Herrin,” scherzte er und zog seine Hose aus. Dann schleuderte er sie vom Bett.

      Aurelia zog eine Augenbraue hoch.

      “Alles klar?” wollte sie wissen.

      “Immer doch,” erwiderte er und schenkte ihr ein übermütiges Grinsen.

      Wieder fasste sie seine Hüfte an, diesmal voller Bewunderung. Ihre Fingerspitzen neckten seinen Innenschenkel und er verkrampfte sich vor Erwartung.

      “Du bist groß,” sprach sie, als sie mit dem Daumen über seine Eichel strich. Er fluchte, als ein fetter Tropfen Vorsaft aus der Spitze sickerte und sein verzweifeltes Verlangen für sie spiegelte.

      “Aurelia,” warnte er. “Treib es nicht zu weit. Ich habe viel zu lange auf dich gewartet.”

      Ihre Hand umfasste seinen Schwanz und er kniff die Augen zu. Ihre bloße Berührung war dermaßen erregend, dass er beinahe in ihrer Hand gekommen wäre.

      Er packte ihr Handgelenk und zog sie weg.

      “Ich muss dich jetzt haben,” sprach er und blickte ihr in die Augen. Verdammt, er bat sonst nie um irgendetwas, aber er musste sie einfach ficken.

      “Ja,” hauchte sie und zog ihn zu sich runter.

      Lucas ging zwischen ihren Schenkeln in Stellung, rieb mit dem Schwanz über ihren Kitzler und presste seine pralle Eichel gegen ihre Mitte.

      “Los!” sprach Aurelia und Lucas stieß tief in sie hinein.

      “Scheiße!” brüllte er. Sie war heiß und sündhaft feucht und er konnte spüren, wie sie sich dehnte, um seine Größe in sich aufzunehmen.

      Er zog heraus, stieß hinein und zog wieder heraus.

      “Sorry, ich halt’s nicht länger aus,” flüsterte er heiser.

      Aurelia schenkte ihm ein zufriedenes Grinsen und schaukelte mit den Hüften unter ihm. Sie brachte ihn in den Rhythmus. Er packte ihre Hüften und rammte wie entfesselt in sie hinein und biss dabei die Zähne zusammen, um irgendwie mit dem unglaublichen Gefühl klarzukommen. Ihr sinnliches Stöhnen und die Art, wie mit jedem seiner Stöße ihre Brüste wackelten, war dabei, ihn um den Verstand zu bringen.

      “Aurelia,” sprach er und fluchte, als