Mit einem Satz war sie herum, hatte den schwarzen Fummel über den Kopf und die steifen roten Knospen ganz dicht vor seinem Gesicht. Unentschlossen hatte er sich ja gezeigt, aber von gestern war er nicht. Beinahe gierig, gewiss aber überwältigt, schnappte er zu, sehr darauf bedacht, keine von beiden zu kurz kommen zu lassen. Susan war bald, als würde der hohe Kran schwanken oder sich heftig im Kreise drehen. Sie gab den Rest ihrer Zurückhaltung auf und kramte nach dem Prügel, der sie schon so oft an Po und Schenkel getroffen hatte. Bald passte sich ihre zarte Faust dem Rhythmus an, wie sie von heissen Lippen an ihren Knospen beinahe zur Weissglut gebracht wurde. Aus heller Kehle lachte sie, weil ein heisser Spritzer ihren Bauch traf und der Rest des Segens über ihre Hand rann. Ihr Lachen wurde noch fröhlicher bei Renés betretenem Gesicht.
"Du musst dich nicht entschuldigen", wehrte sie seine Worte ab, und mühte sich um das letzte Tröpfchen, während sich die Männerfinger einen Weg, vorbei am straffen Sitz des Höschens suchten.
René hatte in der Enge der Kabine Mühe, nun auch seine optische Neugier zu befriedigen. In einer regelrechten Streichelsinfonie verlor Susan Rock und Slip und dabei auch fast noch den Verstand. So zarte Hände, die scheinbar immer ganz genau wussten, wo sie tasten und streicheln mussten. So sanfte und geschickte Hände kannte sie bis dahin nur von einer sehr, sehr guten Freundin. Die Männeraugen strahlten bei so viel Schönheit und Reiz, wie die eines Kindes vorm Weihnachtsbaum. Kein Wunder, Susan ergötzte sich selbst liebend gern an den zarten Rosenblättchen, umgeben nur von einem Streifchen rabenschwarzen Haars, das wie eine Einladung, ein bekränztes "Herzlich Willkommen" anmutete. Und sie wusste auch, wie neckisch der Knirps in ihrer Verfassung neugierig hervorlugen musste, glänzend, geheimnisvoll und ziemlich gross. Rene wusste seine vorübergehende Kampfunfähigkeit zauberhaft zu überbrücken. Erkundend küsste er sich vom Bauchnabel abwärts und liess ein regelrechtes Feuerwerk los, als er sich genau am Punkt sehr willkommen glaubte.
"Oh, du lieber Mann" brummt sie nur und drückte seinen Kopf ganz fest an sich. Was er zwischen ihre Schenkel lispelte, konnte und musste sie ja auch gar nicht verstehen. Zu sehr pulste das Blut in den Adern, dröhnte in den Ohren und schaltete alle Gedanken ab. Dieser zuerst so schüchterne Junge zeigte nach allen Regeln der Kunst seinen Frauenverstand. Nur eine winzige Pause liess er ihr, bis sie wieder nahezu normal atmen konnte. Was er dann mit seinem Mund vollbrachte, das hatte die junge Frau noch niemals erfahren. Sie konnte nicht mehr auseinanderhalten, wann sich ein Wahnsinnshöhepunkt anbahnte und wann er sich vollzog. Hoch oben war sie ja wirklich in der Krankabine, dennoch wähnte sie sich viel weiter oben auf weichen Wattewolken. Wie gern hätte sie in diesen wonnigen Augenblicken zugeschnappt und den wundervollen Mann aufgefressen. Ungeduldig angelte sie, nur noch beseelt von dem drängenden Wunsch, von diesem Prachtexemplar vollkommen ausgefüllt zu sein. Sie war es sofort und gleichzeitig einer Ohnmacht nahe, als sie ganz dicht an seinen Bauch heranrutschte. Ein Glück, dass die beiden hoch oben in der geschlossenen Kabine waren. Sie schrie und brummte ihr Glück, ihre Komplimente für diesen Mann heraus. Nur ein wenig zierte sich Susan, dann erfüllte sie seinen Wunsch und stieg mit ihm, unten ohne, den langen Abstieg herab. Er ging natürlich zuerst. Seine Leiter konnte er nachtwandlerisch steigen, die Augen hingen nach oben an den mahlenden Schönheiten ihres Schrittes. René wusste es einzurichten, dass ihr Bauch an der vorletzten Sprosse hängen blieb. Festen Halt unter den Füssen, fand seine neuerstandene Aufregung beinahe von selbst in den offensichtlich noch hungrigen Schlund. Susan fuhr ab und gleich noch einmal. Viel zu laut schrie sie für sie Mitternachtsstunde: "Oh, ich wusste nicht, dass es so schön...ja, bitte jetzt, jetzt!"
Jogging-Anzug
Alle 2-3 Wochen kommt morgens eine Putzfrau zu mir. Ich bin einfach zu
bequem meine Wohnung zu putzen. Leisten kann ich es mir auch, also
warum nicht.
Milena ist eine unscheinbare Frau in den 40ern, die sich mit putzen
etwas zu ihrem Arbeitslosengeld hinzuverdient. Sie ist ca. 1,60 groß.
Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, sodass sie beim Putzen nicht
stören. Sie erschien bei mir nie wirklich aufreizend. Immer zweckgemäß
gekleidet.
Heute hatte sie einen grauen Jogging Anzug an. Der Winter war in Ihren
Hüften zu sehen. Die Schenkel spannten die Hose etwas und so war ihr
Slip deutlich zu sehen. Kein Tanga wie an den Bündchen deutlich zu
erkennen war. Etwas bequemes, etwas billiges.
So putze sie vor sich hin und ich arbeitete in der Zwischenzeit in
meinem Heimbüro.
Mit meiner Frau hatte ich mich die letzten Tage gestritten. Es kam
soweit, dass ich auf der Couch schlief und zwischen uns Funkstille
herrschte. Nicht nur zu sagen hatten wir uns derzeit nichts, auch
unsere Lust blieb unbefriedigt. Das Problem daran war, dass mein Druck
immer größer wurde und ich mir endlich Erleichterung verschaffen
wollte. Kurz die Hand angelegt und schon wäre es vorbei gewesen.
Leider war Milena heute etwas früh dran und so wurde ich jäh
unterbrochen. Meinen Steifen schnell versorgt und schon war sie in
meiner Wohnung. Drei Stunden musste ich jetzt überbrücken. Was für
Qualen. Ich wollte endlich abspritzen.
Es half alles nichts, ich wollte Milena nicht belästigen, also vergrub
ich mich in Arbeit, so gut es ging. Mein kleiner Freund wollte sich
nicht einkriegen. Glücklicherweise saß ich vorm Schreibtisch und so war
meine Latte gut getarnt.
Die Zeit verging und ich hatte meinen Steifen schon vergessen als mich
Milena aus der Küche rief.
Ich stand auf und ging zu ihr um nachzusehen was sie von mir wollte. Sie
stand mit der Leiter in der Hand da und schaute mich an. Als ich vor
ihr stand wurden ihre Augen größer und größer. Ich blick war auf meine
Mitte fixiert.
Mir war plötzlich klar warum, ich stand vor ihr mit einer deutlich
ausgebeulten Hose.
Mein Kopf verfärbte sich rot.
Schweigen.
Verlegene Blicke.
Milena unterbrach den Stillstand. Sie ging auf mich zu. Kniete sich
wortlos vor mich hin und begann meine Jeans zu öffnen. Ich stand da und
lies sie gewähren.
Sie schob mir die Jeans bis zu den Knien hinunter. Ich schaute sie von
oben herab an, sie blickte mir von unten in die Augen.
Dann griff sie den Bund meiner Boxer Short und zog sie ebenfalls nach
unten.
Mein Schwanz war befreit und konnte endlich atmen. Steif stand er ab von
meinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor Milenas Gesicht.
Sie begutachtete meine Latte. Schaute und genoss mit Blicken