meiner Muschi zogen sich um seinen Schwanz zusammen und hielten ihn
fest. Mein Atem ging schnell und abgehackt. Wenn sich dann die erste
Anspannung löst kann ich oft noch ziemlich lange spüren wie sich meine
Muschi immer noch um seinen Schwanz zusammenzieht. Natürlich kann ich
meine Muskeln dort auch ohne Orgasmus anspannen aber diese
Kontraktionen sind irgendwie besonders. Ich weiß dass Toni es
unglaublich geil findet und dann auch gerne stillhält um es in vollen
Zügen zu genießen. Es sagt es fühlt sich an als ob ich seinen Schwanz
melken wollte.
Ich war total entspannt und ein wenig verschwitzt. Aber Toni war nicht
gekommen, er bewegte seinen Schwanz, der immer noch in mir steckte
wieder, fing wieder an zu stoßen. Ich war bereit für einen zweiten
Durchgang. Wenn ich schon mal auf diesem Level bin kann ich locker noch
mal kommen. Aber dann zog er sich zurück und drehte mich auf den
Rücken, schob mir ein Kissen unter den Po und begann sofort an meiner
Brust zu saugen, er hat da so eine spezielle Technik, die mich immer
fast in den Wahnsinn treibt.
Ich hatte noch den Vibrator in der Hand, den ich mir unter dem Hintern
vorgezogen hatte. Er griff danach und nahm ihn mir ab. Strich ein paar
Mal durch meine Spalte und führte ihn dann ein und bewegte ihn vor und
zurück. Er ließ meine Brust aus seinem Mund gleiten, bitte nicht
aufhören, dachte ich. "Zieh, deine Beine an." Dann saugte
er sofort weiter. Ich legte ein Bein über seinen Oberschenkel, langsam
zog er den Zauberstab zurück, drückte gegen meinen Damm und schob ihn
weiter nach hinten. Er ließ ihn um meine Rosette kreisen, wieder und
wieder. Er ließ sich Zeit, machte mehrere behutsame Versuche und dann
drang er ganz langsam ein, hielt still bewegte sich nicht, eine ganze
Weile. Dann zog er ihn wieder heraus, presste ihn vorsichtig wieder
hinein, mehrmals. Es tat nicht weh, aber es war komisch es war so ein
Druck. Ich wollte ihn wieder herauspressen, die Bewegung fühlte sich
gut an. Er ließ meine Brust los und verwöhnte mit Klit wieder mit der
Zunge, während er den Zauberstab immer weiter bewegte, herausgleiten
ließ wieder hineinschob.
Wir sahen uns an, ganz kurz, er zog den Vibrator heraus und ich drehte
mich um, ging auf die Knie. Ein kurzer Anflug von Angst streifte mein
Bewusstsein und verschwand. Toni kniete hinter mir und fuhr mit seinem
Schwanz über meinen Hintern. Er war ganz glitschig. Er schien immer
noch keine Eile zu haben. Vielleicht wollte ich es hinter mich bringen,
nicht warten bis der Mut mich verließ. Er setzte seine Schwanzspitze an
meine Rosette und ich drückte dagegen. Eine Hand lag auf meinem Hintern
mit der anderen strich er über meinen Rücken. Er hielt einen Moment
still. Als wollte er mir signalisieren mach langsam. Ich machte
langsam. Der Druck war ganz ordentlich aber es war noch ok. Der Muskel
dehnte sich und Toni drückte jetzt auch dagegen und dann ging es ganz
schnell, ich spürte sofort eine gewisse Entspannung als seine Eichel
ganz in mir drinnen war. Er hielt still, streichelte weiter meinen
Rücken. Ich war die erste die sich bewegte. Ich presste mich noch näher
an ihn an kleines Stück. Dann fing er auch an sich zu bewegen, ganz
behutsam. Schließlich zog er ihn wieder heraus und drang wieder ein,
das machte er einige Male. Es fühlte sich fremd an aber auch wieder
gut. Ermutigt durch die angenehme Erfahrung presste ich mich fester
gegen Tonis Schwanz und er drang weiter ein, und noch etwas weiter. Toni
ließ mich machen, er forcierte nichts. Aber es schien ihm zu gefallen
er stöhnte wie ein brünstiger Hirsch. Ich war auch nicht gerade leise,
ich schrie meine Anspannung und den Druck den ich immer noch spürte
ebenfalls heraus. Dann war sozusagen Ende der Fahnenstange erreicht,
ich spürte ihn ganz dicht an meinen Hintern. Er fing wieder an zu
stoßen, diesmal fester aber trotzdem vorsichtig, es war immer noch
ungewohnt aber langsam genoss ich es richtig. Das Gefühl ausgefüllt zu
sein war stärker, intensiver als wenn er in meiner Muschi steckte. Es
dauerte nicht sehr lange bis ich merkte wie sich sein Körper
versteifte. Er presste sich ganz fest an mich und ich spürte wie er
abspritzte - sehr besonders. Dann zog er sich langsam zurück und
ließ sich neben mir aufs Bett fallen, er schien ganz schön geschafft zu
sein, hatte die Augen geschlossen und den Mund offen.
Ich legte mich neben ihn auf den Bauch und streckte mich aus. Kein
zweiter Orgasmus - leider, aber das war mir eigentlich schon
vorher klar gewesen. Nur durch Analverkehr würde ich zu keinem
Höhepunkt kommen, da brauchte ich schon ein paar zusätzliche
Streicheleinheiten an relevanter Stelle. Als sich Toni nach einer Weile
etwas erholt hatte bekam ich meine Streicheleinheiten dann auch noch,
und zwar in Form einer heißen feuchten sehr beweglichen Zunge, die an
genau der richtigen Stelle aktiv war.
Wir haben es also getan, es war ok, es war interessant und ja es war
auch erregend, aber es wird nie auf der Position landen wie ich am
liebsten Sex haben möchte. Aber ich kann jetzt auch mitreden, wenn das
Thema darauf kommt. Wir werden es sicher hin und wieder tun, Toni findet
es unglaublich geil. Sein Geburtstag war zwar schon vorbei, aber ich
finde so großzügige Geschenke sind immer willkommen. Er hat sein
Versprechen gehalten, er hat mir nicht weh getan und mehr noch, er hat
sein Geburtstagsgeschenk zu einem spannenden Erlebnis für uns beide
gemacht - surpirse, surprise!
Eier
Alle Jahre, wenn das erste Mal am Wochenende die Sonne scheint und der Frühling in der Luft liegt, und geile Gefühle hervorruft, kann ich nicht anders als einen Rock anzuziehen und ohne String mit meinem Lover spazieren gehen. Ich freue mich schon jedes Jahr auf dieses Spektakel. Mein Mann weihe ich vorher nie ein, wenn es wieder soweit ist.
In der Nähe unseres Anwesens, jedoch ausserhalb des Ortes, liegt eine Pferdekoppel, die ich dann immer beim Spaziergang ansteuere. Hier legen wir eine Pause ein, ich ziehe