Bertold nochmals ins Wohnzimmer ging den Sekt, das Eis, die Erdbeeren,
die Sahne und die Gläser holte. Komm knie dich hin forderte mich
Bertold auf. Ich tat was er wollte und Klaus und Andreas knieten vor
mir so dass ich ihre Schwänze direkt vor mir hatte. Ich fing an sie
abwechselnd zu Lutschen und wenn ich die Augen drehte konnte ich genau
sehen wie ihre Schwänze in meinem Mund verschwanden während Bertold
gleichzeitig hinter mir kniete und mir das weicher gewordene Eis die
Poritze hinunterlaufen lies. Es bahnte sich seinen Weg und als es sich
meinem Poloch näherte zog er meine Backen auseinander und deutlich
konnte ich fühlen wie es sich seinen Weg ins Innere meines Darmes
suchte. Klatschnass war ich jetzt wieder, alle Gedanken waren
weggewischt. Nur noch die zwei Schwänze vor mir und Bertold kniend
hinter mir existierten. Langsam bohrte sich sein Finger in mein Poloch.
Ich genoss es und konnte mich problemlos entspannen so dass er ohne
dass mein Schließmuskel unkontrolliert zuckte komplett eindringen
konnte. Das kalte Eis genügte als Gleitmittel. Nochmals und nochmals
rann das kalte Eis meine Poritze hinunter um dann von Bertold in meinen
Schließmuskel eingearbeitet zu werden. Die ganze Zeit über lutschte ich
mit Hingabe abwechselnd die Schwänze von Andreas und Klaus was die mit
lautem Keuchen und Stöhnen honorierten. Zwei Finger schob mir Bertold
jetzt schon rein und zu meinem eigenen Erstaunen tat es nicht im
Geringsten weh. Kein Zwicken, kein Zucken, es war einfach schön wie
seine Finger in meinem Schließmuskel hin und her glitten. Im Spiegel
konnte ich sehen wie er seinen Schwanz steif wichste. Ein schöner
Anblick, die Schwänze abwechselnd in meinem Mund, meine nach unten
hängenden Brüste, mein weit herausgestreckter Arsch und dahinter
Bertold kniend mit seinem jetzt großen und harten Schwanz. Langsam aber
ohne anzuhalten schob er ihn mir in meine nasse Muschi. Hätte ich nicht
einen Schwanz im Mund gehabt, sicherlich hätte ich laut aufgeschrien,
aber so wurde nur ein Röcheln daraus. Ein paar Mal vögelte er mich mit
langsamen langen Stößen und zog ihn dann komplett heraus. Deutlich
konnte ich im Spiegel sehen wie er nass glänzte von meinem Liebessaft.
Und dann setzte er ihn auch schon an meinem Poloch an. Ich hatte
aufgehört die Schwänze von Andreas und Klaus zu lutschen, konzentrierte
mich voll auf den in mein Poloch eindringenden Schwanz von Bertold.
Klaus und Andreas hatten kein Problem damit, sie fickten mich jetzt
einfach in den Mund. Ich musste nichts tun, konnte es einfach genießen
wie immer wieder ein Schwanz in mich eindrang. Es schmerzte etwas als
er seine Eichel in meinem Schließmuskel versenkt hatte, aber es war
wirklich nicht schlimm, nur kurz zuckte mein Muskel und als er
vorsichtig weiter eindrang drückte ich etwas dagegen um es ihm leichter
zu machen. Problemlos durchdrang er meinen Schließmuskel und verharrte
dann wieder um mir Zeit zu geben mich an dieses extreme Dehnungsgefühl
zu gewöhnen. Abgelenkt von den leichten Schmerzen wurde ich durch die
mich abwechselnd in den Mund fickenden Schwänze von Klaus und Andreas.
Langsam schob er ihn weiter rein. Ich konnte mich an diesem Anblick im
Spiegel nicht satt sehen, wie dieser große harte Schwanz immer weiter
in mir versenkt wurde, dazu dieses unglaublich intensive Gefühl der
Dehnung, das gleitende Gefühl in meinem Schließmuskel die in meinem
Mund hin und her fahrenden Schwänze, unser Keuchen und Stöhnen, es kam
mir urplötzlich, wieder zuckte und vibrierte mein ganzer Körper, konnte
ich spüren wie es mir heiß die Schenkel hinunter lief. Ein
unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich während ich sehen und
spüren konnte wie sich Bertold komplett in mich versenkt hatte und dann
auch anfing mich sanft und langsam zu Stoßen. Himmlisch dieses Gefühl,
endlos hätte es für mich so weiter gehen können, aber auch für Bertold
war es anscheinend ein intensives Erlebnis. Seine Stöße wurden
schneller und härter und dann ergoss er sich in mehreren Schüben laut
aufstöhnend in meinen Darm. Deutlich konnte ich spüren wie sein Schwanz
zuckte und zuckte und er dann schließlich langsamer wurde in seinen
Bewegungen. Kurz verharrte er noch in mir um sich mir dann zu
entziehen. Sofort übernahm Klaus seinen Platz und drang problemlos in
mich ein. Berthold saß neben dem Bett und genoss mit einem Glas Sekt in
der Hand den Anblick der sich ihm bot. Andreas der seinen Schwanz
wieder und wieder komplett in meinem Mund versenkte und hinter mir
Klaus der mich hart und schnell nahm was mir aber keinerlei Schmerzen
bereitete da sein Schwanz kleiner war als der von Bertold. Auch er war
schnell soweit und spritzte mir seine Ladung laut röhrend in den Darm.
Und dann kam Andreas dran. Rasch drang er in mich ein aber ich spürte
so gut wie gar nichts. Er hatte den kleinsten Schwanz der Dreien und
während er mich hart und fest vögelte ging mir in Sekundenbruchteilen
durch den Kopf, dass egal wie mein Liebesleben in Zukunft aussehen
würde ich nur mit einem Schwanz wie ihn Bertold hatte glücklich sein
konnte. Auch Andreas war jetzt soweit und auch er röhrte laut als er
sich in meinen Darm ergoss. Als er seinen Schwanz herauszog konnte ich
deutlich spüren wie mir das Sperma herauslief und sich seinen Weg zu
meiner Muschi suchte. Auch Klaus und Andreas saßen jetzt neben dem Bett
und tranken ein Glas Sekt. Ich kniete immer noch so da und konnte nicht
glauben was ich gerade erlebt hatte. Bertold reichte mir ein Glas,
trink erst einmal einen Schluck, du bist wirklich fantastisch, so etwas
wie dich hat hier noch keiner von uns erlebt, und dann küsste er mich
zärtlich. Ich war immer noch total geil da ich kurz vor dem Kommen
gewesen war als Bertold abgespritzt hatte und dann aber durch die immer
kleiner werdenden Schwänze einfach das Gefühl nicht intensiv genug
gewesen war um mir nochmals einen erlösenden Orgasmus zu verschaffen.
Ich will noch mal, flüsterte ich ihm ins Ohr, aber dann musst du der
letzte sein. Erstaunt schaute er mich an. Wirklich, du hast