meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag
mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es
ergab sich. Toni meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige
Zeitpunkt war.
Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht
meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch
nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem
Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er
sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig
miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt.
Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein
sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.
Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Toni auch
schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ
langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen.
Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von
entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Toni rutschte ein Stück nach
unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann
wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine
Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch
nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen
Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter.
Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte,
verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Toni hat magische Hände, er
bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer,
mein ganz persönlicher Toni Copperfield.
Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem
harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er
immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr
Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war
noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen
Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute
Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit
dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen
Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn
raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine
Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich
herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an
beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und
stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht
lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch
ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz
gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein
schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das
machen lassen?"
"Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür
war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne
den Flug natürlich, nur der Schnitt."
Toni ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter
Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt
hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt
berühren?"
"Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in
Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."
Toni Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen
schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die
Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine
Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem
Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich
an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und
schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die
Luft, "Abrakadabra, ihr Kräfte der Liebe eilt herbei."
Das wars, ich rollte mich auf die Seite um nicht an meinem Gelächter zu
ersticken, die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich versuchte genug
Luft zu bekommen.
Er legte sich hinter mich und presste seinen Schwanz an meine Poritze.
Den Zauberstab ließ er um meinen Nabel kreisen, dann tiefer wandern, zu
meiner Spalte. Dort bewegte er ihn sanft auf und ab. Ich legte meine
Hand auf seine ich führte sie und presste sie fester an mich. Ich hob
mein Bein an, damit er meine Perle besser erreichte. Er nutzte die
Chance und schob seinen Schwanz von hinten dazwischen, fing an damit
hin und her zu reiben. Dabei drang er immer wieder ein bisschen in
meine Muschi ein. Das war mir nicht genug, ich wollte ihn tiefer
spüren, ganz tief in mir drinnen. Ich griff mit der Hand nach hinten
auf seinen Po, ich wollte ihm signalisieren, dass er näher kommen und
fester stoßen sollte. Er verstand es offensichtlich. Er drehte mich
etwas weiter auf den Bauch, hob mein Bein noch weiter an, damit er
tiefer eindringen konnte. Das war fantastisch, er rieb nur noch mit
einem Finger an meiner Perle. Er ließ seine Hand höher gleiten und fing
an meine Brust zu kneten. Seine Finger waren ganz heiß und glitschig,
er zwirbelte an meinem Nippel. Nach einer Weile griff ich nach seiner
Hand und zog sie wieder nach unten.
Ich liebe es wenn er von hinten kommt, aber dann brauche ich eine sanft
Hand die meine Perle unterstützt. Manchmal mache ich das selbst, aber
heute wollte ich verwöhnt werden. Als seine Hand zwischen meinen Beinen
war, rieb er meine Klit mit dem Handballen, er presste sie dabei
vorsichtig gegen mein Schambein. Die ersten heißen Wellen
überschwemmten meinen Körper. Ich klemmte seine Hand zwischen meine
Beinen ein. Ich wollte nicht mehr soviel Bewegung, ich wollte die
Wellen des ersten Höhepunktes ohne Störung genießen.