Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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war ich dann doch überrascht. Mit Rücksicht auf

       meine Ängste hatte er sich wohl entschieden mir nicht am Montag

       mitzuteilen, dass er am Samstag Analverkehr mit mir haben wollte. Es

       ergab sich. Toni meinte nachher er hätte gespürt, dass dies der richtige

       Zeitpunkt war.

       Es war ein Wochenende, über einen engen Zeitplan konnte man also nicht

       meckern. Weil ich vom Samstagabend noch so müde war und das Wetter auch

       nichts gutes Versprach, legte ich mich am Sonntag Mittag nach meinem

       Wellness-Programm zu einem Mittagschlaf ins Bett. Ich wachte auf als er

       sich zu mir gesellte. Wir zogen uns aus und schmusten ausgiebig

       miteinander, als er vorschlug mich zu massieren, hatte ich es gecheckt.

       Er musste es mir angesehen haben und beugte sich herunter - ein

       sanfter Kuss und eine geflüsterte Liebeserklärung.

       Mir fielen die Ratschläge von Hanna ein und dann drehte mich Toni auch

       schon auf den Bauch. Er schwang sich rittlings über mich und ließ

       langsam über meinen ganzen Rücken verteilt Öl aus der Flasche tropfen.

       Dann fing die Massage an, ich war nach kurzer Zeit so was von

       entspannt, ich sank immer tiefer ins Bett. Toni rutschte ein Stück nach

       unten, ich spürte seinen Mund auf meinem Po und dann seine Zunge, dann

       wurden auch meine Hinterbacken geknetet, immer wieder wanderte seine

       Hand in meine Poritze, bis zu meiner Rosette, er drang nicht ein, noch

       nicht, sondern strich nur darüber. Er schob seinen Arm unter meinen

       Bauch zog mich ein Stück hoch und schob mir ein Kissen darunter.

       Während er mit einer Hand weiter sanft meinen Hintern massierte,

       verwöhnte die andere von vorne meine Perle. Toni hat magische Hände, er

       bringt meinen Körper dazu zu schweben. Er ist ein Hexer, ein Zauberer,

       mein ganz persönlicher Toni Copperfield.

       Er zog mir die Pobacken ein wenig auseinander, und fing an mit seinem

       harten Schwanz die Ritze entlang zu fahren bis zu meiner Rosette, wo er

       immer ein wenig länger verweilte und intensiver rieb, ein wenig mehr

       Druck ausübte, und wieder zurück. Ich spannte meine Muskeln an, ich war

       noch nicht soweit. Er lachte und gab mir einen Klapps auf meinen

       Allerwertesten. "Dreh dich mal um, damit ich auch die andere gute

       Seite von dir verwöhnen kann." Ich drehte mich und er fing an mit

       dem Massageöl meinen Bauchnabel zu füllen. Er ließ sich auf meinen

       Oberschenkeln nieder, verschränkte die Arme, "los streck ihn

       raus". Ich holte tief Luft und spannte mit aller Kraft meine

       Bauchmuskeln an, versuchte ihn so weit wie nur möglich

       herauszustrecken, und dann spürte ich auch schon wie mir das Öl an

       beiden Seiten anfing herunterzulaufen. Er legte seine Hände darauf und

       stoppte die Rinnsale um sie zu verreiben, "nicht

       lockerlassen". Ich bemühte mich, aber er ließ sich Zeit und auch

       ich muss atmen. Er rutschte etwas tiefer und fing an den kleinen kurz

       gestutzten Haarbusch über meiner Spalte zu kraulen. "Was für ein

       schöner Schnitt, steht Ihnen ganz hervorragend, wo haben Sie denn das

       machen lassen?"

       "Das hat Udo Waltz höchst persönlich kreiert und gestylt, dafür

       war ich extra in Berlin, hat nur schlappe 500 Euronen gekostet, ohne

       den Flug natürlich, nur der Schnitt."

       Toni ließ sich auf die Seite fallen, und schnappte nach Luft, vor lauter

       Lachen brachte er kein mehr Wort heraus.Als er sich wieder beruhigt

       hatte fragte er, "ja darf man dieses Kunstwerk denn überhaupt

       berühren?"

       "Aber selbstverständlich, ich bitte darum, es bleibt perfekt in

       Form, das bringt nicht mal ein Tornado durcheinander."

       Toni Zunge hatte mich schon fast berührt als ihn ein weiteres Lachen

       schüttelte und er seinen Kopf auf meinen Bauch fallen ließ. Die

       Stimmung war eindeutig vom Erotischen ins Alberne gekippt, meine

       Anspannung war wie weggeblasen. Sein Kopf lag immer noch auf meinem

       Bauch und ich spürte die Wellen seines Lachens. "Los fang endlich

       an und treib mich in den Wahnsinn." Er richtete sich auf und

       schwang in der rechten Hand einen vibrierenden Zauberstab durch die

       Luft, "Abrakadabra, ihr Kräfte der Liebe eilt herbei."

       Das wars, ich rollte mich auf die Seite um nicht an meinem Gelächter zu

       ersticken, die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich versuchte genug

       Luft zu bekommen.

       Er legte sich hinter mich und presste seinen Schwanz an meine Poritze.

       Den Zauberstab ließ er um meinen Nabel kreisen, dann tiefer wandern, zu

       meiner Spalte. Dort bewegte er ihn sanft auf und ab. Ich legte meine

       Hand auf seine ich führte sie und presste sie fester an mich. Ich hob

       mein Bein an, damit er meine Perle besser erreichte. Er nutzte die

       Chance und schob seinen Schwanz von hinten dazwischen, fing an damit

       hin und her zu reiben. Dabei drang er immer wieder ein bisschen in

       meine Muschi ein. Das war mir nicht genug, ich wollte ihn tiefer

       spüren, ganz tief in mir drinnen. Ich griff mit der Hand nach hinten

       auf seinen Po, ich wollte ihm signalisieren, dass er näher kommen und

       fester stoßen sollte. Er verstand es offensichtlich. Er drehte mich

       etwas weiter auf den Bauch, hob mein Bein noch weiter an, damit er

       tiefer eindringen konnte. Das war fantastisch, er rieb nur noch mit

       einem Finger an meiner Perle. Er ließ seine Hand höher gleiten und fing

       an meine Brust zu kneten. Seine Finger waren ganz heiß und glitschig,

       er zwirbelte an meinem Nippel. Nach einer Weile griff ich nach seiner

       Hand und zog sie wieder nach unten.

       Ich liebe es wenn er von hinten kommt, aber dann brauche ich eine sanft

       Hand die meine Perle unterstützt. Manchmal mache ich das selbst, aber

       heute wollte ich verwöhnt werden. Als seine Hand zwischen meinen Beinen

       war, rieb er meine Klit mit dem Handballen, er presste sie dabei

       vorsichtig gegen mein Schambein. Die ersten heißen Wellen

       überschwemmten meinen Körper. Ich klemmte seine Hand zwischen meine

       Beinen ein. Ich wollte nicht mehr soviel Bewegung, ich wollte die

       Wellen des ersten Höhepunktes ohne Störung genießen.