Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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auch schon mehr und mehr meinen Lippen. Sanft drang seine Zunge in mich

       ein und ich ergab mich in das einzigartige Gefühl des prickelnden

       Sektes in meinem Mund. Hehe, jetzt ist es aber genug, unterbrach

       Bertold unseren Kuss. Schon stand Klaus bereit und nochmals passierte

       das Gleiche. Ich war durchaus schon leicht beschwipst von den zwei

       Gläsern Sekt. Ich hol uns mal noch eine Flasche und das Eis dazu. Und

       schon war Bertold in der Küche verschwunden. Die Zwei schauten mich

       fast schon gierig an. Beschwipst wie ich war gefiel mir die Situation

       immer mehr. Ich setzte mich etwas undamenhaft hin und spreizte leicht

       meine Beine. Sicherlich konnten sie jetzt meinen schwarzen Tanga sehen.

       Deutlich konnte ich sehen wie die Augen der Beiden größer wurden. Dann

       kam Bertold zurück mit einer Glasschüssel voll mit Eis und Erdbeeren.

       Dazu hatte er noch Sprühsahne dabei und für jeden einen kleinen Teller.

       Ging nochmals kurz in die Küche und kam dann mit der Sektflasche

       zurück. Geschickt verteilte er das Eis und die Erdbeeren und reichte

       dann jedem einen Teller mit einem kleinen Löffel. Danach öffnete er die

       zweite Flasche Sekt. Wieder knallte es laut und eine Fontäne Sekt

       spritzte heraus. Dieses Mal bekam ich ein paar Spritzer ins Gesicht und

       danach lief mir der prickelnde Sekt den Hals hinunter in meinen

       Ausschnitt zu meinen Brüsten. Oh, sorry, das wollte ich nicht, sagte

       Bertold. Und bevor ich protestieren konnte leckte er mir den Sekt aus

       dem Gesicht und folgte dann mit seiner Zunge der feuchten Spur auf

       meiner Haut bis zu meinen Brüsten. Mmhh, schmeckt das toll,

       flüsterte er mir ins Ohr. Am liebsten würde ich den Sekt aus deiner

       geilen Muschi trinken. Und dann züngelte seine Zunge kurz in meinem Ohr

       was mir wieder einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies.

       Danach füllte er wieder die Gläser auf. Das Eis und die Erdbeeren mit

       Sahne schmeckten toll. Dazu immer wieder einen kleinen Schluck Sekt, es

       war köstlich. Bertold nahm eine Erdbeere, tauchte sie ins Eis und hielt

       sie mir an den Mund. Komm, schleck sie ab. Ich war geil, das Einzige

       was mich störte waren Andreas und Klaus. Wenn sie nicht da gewesen

       wären, sicherlich wäre ich längst schon über Bertold sozusagen

       hergefallen. Ich tat was er wollte. Öffnete meine Lippen und saugte das

       Eis von der Erdbeere. He, das ist aber unfair, meinte Andreas und

       setzte sich mit seiner Schale auf die andere Lehne meines Sessels. Auch

       er hielt mir nun eine Erdbeere mit Eis hin. Ich traute mich nicht so

       ganz, aber aufmunternd nickte mir Bertold zu und kniete sich dann vor

       mich seine Eisschüssel auf meinem Schoß abstellend. Sofort nahm Klaus

       seinen Platz auf der frei gewordenen Lehne ein und abwechselnd leckte

       ich die Erdbeeren sauber, bis die Spitze ab und den Rest aßen dann

       jedes Mal die Drei genüsslich auf. Es machte mich immer geiler an

       diesen Erdbeeren zu lutschen, und dann, wieder machte Bertold den

       Anfang, nachdem ich die Erdbeere halb im Mund hatte küsste er mich mit

       seinem mit Sekt gefüllten Mund, bis die Erdbeere ab, lies mich den Rest

       essen und küsste mich dann zärtlich dabei den Sekt in meinen Mund

       laufen lassend. Was für ein Gefühl, das kalte Vanilleeis, dazu die

       Erdbeere und der prickelnde Sekt und unsere vom Eis kalten Zungen.

       Danach wieder Andreas und Klaus. Inzwischen war ich so beschwipst dass

       es mir nichts mehr ausmachte dass auch die Beiden mich küssten. Ich

       genoss einfach die Zärtlichkeiten. Inzwischen hatten die Beiden auch

       angefangen abwechselnd meinen Nacken zu streicheln was mir wieder und

       wieder wollige Schauer auf meinem Körper bescherte da ich da einfach

       sehr sensibel war. Nahezu unbemerkt waren die Hände von Bertold unter

       mein Kleid gewandert. Ich bemerkte sie erst wirklich als er anfing

       meine inzwischen schon fast nasse Muschi durch den Slip zu massieren.

       Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken. Und schon fing er

       an mir den Slip auszuziehen. Ich wollte nein sagen, ich kann doch nicht

       mit drei Männern gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, aber der

       Alkohol und der inzwischen fortgeschrittene Grad meiner Geilheit, ich

       konnte nicht, ich lies es geschehen. Klaus und Andreas hatten bemerkt

       was Bertold tat und betrachteten das anscheinend als Aufforderung mir

       die Träger meines Kleides über die Schultern nach unten zu ziehen. Auch

       das lies ich zu. Hob gleichzeitig meinen Po etwas an um es Bertold

       leichter zu machen mir den Slip auszuziehen. Bertold zog mich zur Kante

       des Sessels und spreizte meine Beine während Andreas und Klaus mit

       gleichzeitig blitzschnell meinen Bh öffneten und so saß ich, halb lag

       ich nur noch mit meinem Kleid auf den Hüften Sekunden später nackt im

       Sessel. Sanft strich Bertolds Zunge kalt vom Eis durch meine

       Schamlippen während Klaus und Andreas jeder an einer meiner Brustwarzen

       saugte. Sie waren durch ihre kalten Münder und Lippen steinhart,

       schmerzten fast schon etwas so steif und hart waren sie. Ich zerfloss

       vor Geilheit, hatte keinerlei Hemmungen mehr, genoss nur noch diese

       intensiven Gefühle. Komm, meinte Bertold, leg dich auf den Tisch. Und

       schon hatten sie mich hingestellt und mir das Kleid nach unten gezogen.

       Sekunden später lag ich auf dem Tisch, den Po an der Kante, meine Beine

       weit gespreizt, jedes von Klaus und Andreas die jetzt links und rechts

       neben dem Tisch knieten gehalten und Bertold kniete direkt vor meiner

       Muschi. Wieder glitt seine kalte Zunge über meine Klit, zerteilte sie

       meine Schamlippen und bohrte sich dann etwas in meinen nassen

       Liebeskanal. Andreas und Klaus ließen Sekt auf meine Brustwarzen

       tropfen und dazu auch noch den Sekt direkt über meinen Bauch zu meiner

       Muschi laufen. Es war ein unglaubliches Gefühl wie der kalte prickelnde

       Sekt über meine Muschi lief und Bertold gleichzeitig versuchte alles

       aufzulecken und zu trinken. Dann spreizte er meine Schamlippen und ich

       konnte es nicht sehen aber dafür umso deutlicher spüren während Klaus

       und Andreas angefangen hatten mit ihren mit Eis gefüllten Mündern an

       meinen steinharten Brustwarzen zu saugen wie er mir Sekt in meinen

       Liebeskanal