und die Eichelspitze glänze von den ersten Liebestropfen.
Sanft berührte sie mit ihren Lippen die Spitze meiner Eichel. Ein Blitz
durchfuhr mich von der Schwanzspitze bis zur Haarwurzel!
Sie leckte sich die Lippen und erneut küsste sie Sanft meine Eichel.
Ich stöhnte leise auf.
Ihre Hände hatte sie um meine Hüften gelegt und nur ihr Mund liebkoste
meine Mitte. Langsam und behutsam schob sie mit ihren Lippen meine
Vorhaut zurück und drückte sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle.
Diese Frau wusste wie man einen Schwanz mit dem Mund behandelt. Es war
sau geil in ihrem Mund zu stecken.
Ich stand nur da und lies sie gewähren wie sie mir einen blies. Und wie
sie das tat.
Mal drückte sie sich den Schwanz tief in die Kehle, sodass ich
vollkommen in ihr steckte. Mal saugte sie an meiner Eichel dass ich die
Glocken läuten hörte.
Was diese Frau mit ihrem Mund anstellte war etwas dass ich noch nicht
erlebt hatte. In letzter Zeit war ich nur gewohnt dass dumme Sprüche
aus Frauenmündern kommen, aber das jetzt war mir wesentlich lieber.
Sie saugte, ich genoss. Sie blies ich stöhnte. Sie nahm mich auf ich
drückte nach.
Der Druck der letzten Tage machte sich immer mehr bemerkbar. Meine Hoden
begannen zu kribbeln. Ein untrügliches Zeichen, dass die finale
Explosion kurz bevorstand.
Eine erste Schweißperle tropfte mir von der Stirn und traf Milena auf
der Nase. Sie blickte zu mir auf und erkannte die Lage. Sie wusste,
dass ich gleich kommen würde.
Dieser Anblick war für mich ungewohnt. Noch vor 10 Minuten war sie nur
eine Putzfrau für mich. Jetzt blies sie mich in den siebten Himmel der
Glückseligkeit.
Sie legte ihre Arme komplett um mich und drückte sich so meinen Schwanz
bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem
Mund. Es war so ein geiles Gefühl so tief in ihr zu stecken, mit dem
Schwanz hinten anzustoßen, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Ich spritze einen Schwall direkt in ihren Hals. Sie verschluckte sich
leicht und biss auf meinen Schwanz
"Aua!"
Sie korrigierte die Position und entließ meinen zuckenden und
spritzenden Schwanz etwas. Sie hatte nur noch die Eichel im Mund und
saugte daran, als ob es das wichtigste in ihrem Leben war.
Diese Stimulation trieb auch die letzten Spermareste aus meinen Eiern
hervor und ich spritze alles was ich hatte in ihren Mund.
Noch immer hatte sie keine Hände verwendet um mich zu befriedigen. Nur
ihr Mund, ihr spermagefüllter Mund, hatte mich abgemolken. Und wie sie
das tat!
Ich war so dermaßen befriedigt, dass mein Schwanz zu schrumpfen begann.
Als sie dies merkte, leckte sie über meinen Schwanz um die letzten
Spuren des eben erlebten zu beseitigen.
Als mein Schwanz sauber war, zog sie mir die Boxer Short hoch, nahm die
Jeans und knöpfte sie zu.
"So, jetzt bist du nicht mehr abgelenkt und kannst mir die Leiter halten."
Überraschung
"Was wünschst du dir eigentlich zum Geburtstag?" Nicht grundsätzlich
eine blöde Frage, wenn sie von meiner Tante kommt, die mich zweimal
im Jahr sieht. Wenn sie von Toni kommt, der mich ganz sicher öfter als
zweimal die Woche sieht, dann ärgert mich das. Ich weiß ich bin
selbstgerecht, ich frage ihn nie. Ich höre zu, ich bin aufmerksam
und wenn er dann so nebenbei mal was äußert, wird dies sofort
gespeichert. Wenn es dann soweit ist, rufe ich die Datei auf meiner
Festplatte im Kopf ab und wähle aus verschiedenen Optionen aus.
Manchmal fühle mich ihm noch mal diskret auf den Zahn, wenn ich mir
nicht ganz sicher bin ob der Wunsch noch Gültigkeit hat, das wars
dann aber auch schon. Und dann - tatatata- Überraschung gelungen.
Toni hatte mich vor einigen Wochen gefühlte hundert Mal gefragt was ich
mir zum Geburtstag wünsche. Jetzt war die Zeit der Revanche gekommen,
sein eigener Geburtstag lag in greifbarer Nähe, deshalb stellte ich ihm
auch diese Frage.
Er sah mich verständnislos an, "hmm, also das kommt jetzt ein bisschen
Überraschend, ... fällt mir jetzt auf die Schnelle nix ein, du hast doch
immer so tolle Ideen, lass dir halt was Schönes einfallen". Ich lächelte
ihn an, so leicht würde er mir nicht davon kommen, "ja schon, aber
diesmal hab ich irgendwie keine zündende Idee".
Ich sah ihm an, dass er nachdachte, ha, jetzt würde ich ihn auch mit
dieser Frage drangsalieren, wieder und wieder. Ich fixierte ihn mit
meinem unschuldigsten Blick. Auf seinem Gesicht breitete sich langsam
von den Augen beginnend ein schelmisches Grinsen aus. Mir schwante
nichts Gutes, was würde jetzt wohl kommen.
"Wilder schmutziger Sex an einem öffentlichen Ort meiner
Wahl." Er legte den Finger an die Lippen und schien zu überlegen,
ich wollte es gar nicht wissen. "In deiner Firma, im Lift",
er grinste mich frech an. Er wusste genau, dass unsere neue
Aufzuganlage mit Videoüberwachung ausgerüstet war, angeblich um
Vandalismus vorzubeugen. Ich sah es deutlich vor mir wie die gesamte
Security-Mannschaft am Überwachungsmonitor festklebte, wahrscheinlich
würden sie Kopien ziehen und das Ding verkaufen.
Wie konnte ich nur so blöd sein ihn zu fragen, ich hätte es mir denken
können, dass ich so eine Antwort bekommen würde. Ich winkte ab, ich war
sauer und zwar vor allem auf mich selbst, was hatte ich mir nur für ein
Exemplar ausgesucht. Ich hob den Kopf, er sah mich immer noch an
- wissend - er hatte mich durchschaut, und führte nun
selbst irgendetwas im Schilde. Sein Blick war so intensiv, so
durchdringend, ich sah weg und musste schlucken. Ich glaubte zu wissen,
an was er dachte. "Ich glaube du weißt genau was ich mir
wünsche", sagte er und stand auf.