kleine Verschnaufpause brauchen wir schon, aber dann habe ich durchaus
eine Idee wie wir dich restlos befriedigen können, du kleine, geile
Dreilochstute. Hastig trank ich das Glas Sekt in einem Zug leer und
lies mich dann rücklings auf das Bett sinken. Die Drei saßen um mich
herum. Was hast du denn für eine Idee wie wir sie so richtig glücklich
machen können, wollte Klaus wissen. Berthold kniete zwischen meine
Beine, nahm sie hoch und sagte, unsere kleine geile Dreilochstute hat
eine Lieblingsposition. Komm schon, zeig sie uns einmal, und drückte
meine Beine weiter nach oben. Ich winkelte sie ab und krümmte meinen
Rücken so dass meine Schienbeine neben meinem Kopf lagen. Wow, ist die
gelenkig, das glaub ich doch gar nicht, sagte Klaus. Ich schaute an die
Decke und konnte direkt auf mein Poloch schauen. Das letzte Mal hatte
ich das nur mit Mühe geschafft wenn ich den Kopf anhob, aber jetzt
konnte ich völlig entspannt daliegen und den Anblick genießen. Bring
mir doch einmal ein Glas Sekt und die Schüssel mit dem Eis, meinte
Bertold zu Klaus. Der tat wie ihm geheißen. Klaus und Andreas setzten
sich links und rechts neben mich, Bertold kniete vor mir. So jetzt
wollen wir doch einmal einen schönen Cocktail mixen. Zieht ihr schön
die Schamlippen und Pobacken auseinander. Die Beiden taten was er sagte
und ich konnte sehen wie sich mein Poloch weit öffnete. Mein Pussyloch
war fast ganz geschlossen. Was hatte er nur vor, aber ich brauchte
nicht lange auf die Antwort zu warten. Er nahm einen Löffel voll Eis
und lies den Batzen auf mein Geöffnetes Poloch fallen. Deutlich konnte
ich spüren wie mein Muskel aufgrund der Kälte unkontrolliert zuckte,
aber da mir Andreas die Backen weit auseinander gezogen hatte blieb es
etwas geöffnet. Das Eis war sehr weich und so rutschte es langsam aber
sicher in meinen Schließmuskel und durch das Zucken wurde es regelrecht
hineingezogen. Was für ein Anblick wie das Eis in meinem Darm
verschwand. Komm Andreas, steck ihn ihr rein, dehn sie auf. Andreas
fing sofort an seinen Schwanz steif zu wichsen und als er wieder hart
war stellte er sich gebückt über mich und drang in meinen Schließmuskel
ein. Ein paar Mal stieß er hart und schnell zu. Das reicht, hör auf,
sagte Bertold. Andreas ging zur Seite und im Spiegel konnte ich sehen
dass mein Poloch wieder weit geöffnet war. Bertold kam mit der
Sektflasche und lies mir den Sekt in das weit geöffnete Loch laufen.
Wieder zuckte mein Muskel unkontrolliert aber durch das Spreizen der
Backen blieb es geöffnet und der Sekt verschwand in meinem Darm.
Deutlich konnte ich Spüren wie sich mein Darm füllte. Aber noch immer
war es Bertold nicht genug. Dehn sie noch mal auf. Wieder steckte ihn
mir Andreas ein paar Mal rein und dann kam noch ein Batzen Eis der
ebenfalls rasch in meinem Darm verschwand. Das reicht erst einmal, und
jetzt besorgst du es ihr mal so richtig. Das lies sich Andreas nicht
zweimal sagen. Schnell hatte er wieder seine gebückte Position
eingenommen und vögelte mich schnell und hart in meinen Po. Laute
glucksende Geräusche gab mein Darm von sich als das Eis sich langsam
durch die Stöße von Andreas in meinem Darm vermischte. Aber sonst
passierte nichts. Die Situation machte mich unendlich geil, aber wieder
war es wie vorher, der Schwanz von Andreas bereitete mir einfach nicht
intensive Gefühle da er zu klein war. Vergiss nicht ihre Pussy, wies
ihn Bertold an. Und schon schob er ihn mir in meine nasse Pussy um ein
paar Stöße später sich heiß in mir zu verströmen. Nun war Klaus dran.
Auch er drang schnell in mich ein. Aber seinen Schwanz konnte ich schon
viel intensiver spüren als den von Andreas, und da er auch länger war
wurde das Glucksen in meinem Darm immer lauter und schnell war sein
Schaft von einer weißlich prickelnder Schicht überzogen und ebenfalls
konnte ich dieses kühle prickelnde Gemisch deutlich in meinem
Schließmuskel spüren. Dazu drückte er mir mit jedem Stoß etwas von
diesem Gemisch aus meinem Darm heraus was sich dann seinen Weg zu
meinem Pussyloch suchte und darin versickerte. Bertold und Andreas
schauten fasziniert zu. Immer mehr näherte ich mich meinem Höhepunkt
durch das Prickeln in meiner Muschi. Und dann zog er ihn ganz aus
meinem Poloch und steckte ihn mir ansatzlos in meine Pussy. Ich musste
laut aufschreien so intensiv war das Gefühl, verursacht durch das
Sekt/Eisgemisch. Hart und schnell nahm er mich und endlich kam der
erlösende Orgasmus. Ich brachte keinen Laut hervor, lag einfach nur da
und schaute gebannt zu wie dieser Schwanz in meiner Muschi hin und her
glitt und mein ganzer Körper wieder und wieder vibrierte und zuckte.
Immer schneller wurden seine Stöße und dann ergoss auch er sich heiß in
meine Muschi. Er setzte sich wieder neben mich. Kommt spreizt sie noch
mal wies Bertold die Beiden an. Dieses Mal waren meine beiden Löcher
weit geöffnet. Einen Batzen Eis auf mein Poloch, einer auf mein
Pussyloch und nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken als
sich das Eis seinen Weg ins Innere meines Körpers suchte. Bevor ich
dieses Gefühl ganz ausgekostet hatte stand Bertold schon gebückt über
mir und drang in mein Poloch ein. Nochmals schrie ich laut auf. Ein
paar Mal schob er ihn in meinem Schließmuskel hin und her und dann
schob er ihn mir komplett in meine Pussy was mich wieder laut
aufschreien lies. Sein Schwanz war einfach perfekt für mich. Ein paar
harte Stöße und dann entzog er sich mir. Jetzt leert ihr noch ein Glas
hinten rein forderte er Andreas und Klaus auf. Sie taten was er sagte.
Andreas spreizte meine Backen und schon leerte mir Klaus ein Glas Sekt
in meinen Darm. Dann drang er wieder in meinen Darm ein. Was für ein
Gefühl. Durch das Eis und den Sekt wurde mein Darm zusätzlich gedehnt.
Dazu röhrte er bei jedem Stoß laut auf. Mann ist das geil, mmhh,
wie das prickelt, Oooohhh, jaaaa, fest und hart nahm er mich.
Jedes Mal wenn er sich in mich versenkte wurde wie vorher schon etwas
von diesem Gemisch aus meinem Darm herausgedrückt