im Badezimmerschrank schon oft diesen Gummiball mit dem Dünnen Schlauch
daran gesehen hatte und eigentlich mich immer gefragt hatte welchen
Sinn und Zweck der wohl hatte. Aber meine Mutter letztendlich nie
gefragt hatte wozu er da war, da es dann doch nie so wichtig für mich
gewesen war. Sollten meine Eltern etwa auch? Ich konnte es irgendwie
nicht glauben. Aber es musste wohl so sein. Mein Vater war 45 und meine
Mutter 39. Warum um alles in der Welt sollten sie keinen Sex mehr
haben? Neugierig ging ich ins Badezimmer und öffnete den Schrank. Links
unten in der Schublade fand ich dann das Teil. Sollte ich es
ausprobieren? Ich war unsicher. Aber dann siegte meine Neugierde. Ich
verrichtete mein Geschäft, füllte den Ball mit lauwarmem Wasser und
führte mir dann vorsichtig den Schlauch ein. Langsam drückte ich den
Ball zusammen und konnte spüren wie sich mein Darm füllte. Es war ein
durchaus angenehmes Gefühl. Als alles Wasser in meinem Darm war zog ich
den Schlauch heraus. Vorsichtig fing ich an zu pressen und etwas
bräunlich gefärbt kam alles wieder heraus. Noch dreimal wiederholte ich
das Ganze und am Schluss kam nur noch klares Wasser heraus. Es ging
eigentlich ganz einfach. Und danach musste man keine Angst mehr haben
vor unangenehmen oder peinlichen Situationen. Ich wusch den Ball und
Schlauch legte alles zurück an seinen Platz und ging in mein Zimmer.
Die Prozedur hatte mich geil gemacht und so holte ich die Schachtel mit
den Vibratoren unter dem Bett hervor und nahm den kleinen Analvibrator
heraus. Schnell zog ich mich aus und legte mich auf das Bett. Schaltete
den Vibrator ein und fing an sanft damit über meine Brustwarzen zu
streichen. Sofort richteten sie sich auf. Mit meiner anderen Hand
massierte ich meine Klit und mehr und mehr wurde ich nass. Vor meinem
geistigen Auge liefen die Bilder ab wie mich Bertold in den
unterschiedlichsten Stellungen genommen hatte. Ich rollte meinen Körper
zusammen so dass meine Schienbeine neben meinem Kopf lagen und ich
meine eigene Muschi vor Augen hatte und lies den kleinen Analvibrator
langsam durch meine Schamlippen gleiten. Durch und durch ging mir das
Vibrieren und als ich ihn mir langsam in meine nasse Liebeshöhle schob
konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Nur zu gerne hätte ich
jetzt den Schwanz von Bertold in mir gespürt. Langsam lies ich ihn rein
und raus gleiten und nach ein paar Mal glänzte er von meinem Liebessaft
und ich fing an mein Hintertürchen mit der vibrierenden Spitze zu
verwöhnen. Schnell war mein Poloch eingenässt und ich drückte ihn etwas
hinein. Es ging einfacher als ich gedacht hatte. Mühelos war die Spitze
verschwunden. Als ich etwas weiter eindrang fing mein Schließmuskel an
zu zucken. Nochmals ging ich raus und drang wieder langsam ein bis mein
Muskel wieder zuckte. Ein paar Mal wiederholte ich das und fand
schließlich heraus wie ich meinen Muskel kontrollieren konnte. Ich
wurde immer geiler. Nochmals nässte ich den Vibrator in meiner Muschi
ein und schob ihn dann langsam aber ohne anzuhalten in meinen Po.
Völlig entspannt war mein Muskel und ohne zu zucken hatte er den
Vibrator gänzlich aufgenommen. Was für ein Gefühl wie mein Muskel sich
fest um den Vibrator gelegt hatte. Ich spielte mit meinem Muskel,
presste ihn fest zusammen und entspannte mich dann wieder. Nochmals und
nochmals und deutlich konnte ich spüren wie sich mein Muskel mehr und
mehr dehnte und ich den Vibrator immer leichter etwas hin und her
gleiten lassen konnte. Zwei Finger meiner anderen Hand schob ich in
mein nasses Pussyloch. Unglaublich wie eng ich durch den im Po
steckenden Vibrator war. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht mehr
unterdrücken. Immer schneller fingerte ich mich und schob gleichzeitig
auch den Vibrator immer schneller in meinem Poloch hin und her. Und
dann kam ich mit einer unglaublichen Heftigkeit. Deutlich konnte ich an
meinen Fingern das Zucken meiner Muskeln spüren und gleichzeitig lief
mir mein Liebessaft heiß die Schenkel hinunter. Nur langsam verklang
mein Orgasmus. Langsam zog ich meine Finger aus meiner Pussy und schob
sie mir nass glänzend in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen
meines Liebessaftes genüsslich davon ab. Vorsichtig zog ich den
Vibrator aus meinem Poloch und schaltete ihn aus. Legte mich der Länge
nach hin und genoss das langsame Abklingen meiner Lust. Wieder fielen
mir die vielen Berichte in Google über Analverkehr ein und so setzte
ich mich wieder vor den Computer und las gierig Einen nach dem Anderen.
Noch drei Mal machte ich es mir selber an diesem Nachmittag so geil
machte es mich zu lesen was andere Frauen beim Analverkehr empfanden.
Zum Schluss mit dem großen Vibrator. Abwechselnd schob ich ihn mir
vorne und dann wieder hinten rein was mir nochmals einen absolut
traumhaften Orgasmus bescherte.
Danach wusch ich die Vibratoren und versteckte sie wieder unter dem
Bett, duschte und schaute dann anschließend Fernsehen bis meine Eltern
nach hause kamen. Das Onanieren hatte mich von meinem Kummer abgelenkt
und langsam kam ich auch zu der Erkenntnis dass ich es sowieso nicht
ändern konnte und das Leben weitergeht. Meine Eltern waren froh dass
ich mich wieder gefangen hatte und bauten mich noch etwas auf mit der
Tatsache dass sie mir nächste Woche ein Auto kaufen würden. So ging ich
relativ gut gelaunt auf mein Zimmer und hörte Musik und dachte nochmals
über meine letzten sexuellen Erlebnisse nach. Mehr und mehr wurde der
Wunsch in mir größer nochmals so richtig von Bertold durchgevögelt zu
werden. Morgen früh wenn meine Eltern beim Einkaufen sein würden, würde
ich mir nochmals eine Darmspülung verpassen und dann einfach zu Bertold
fahren und ihn überraschen. Mit diesen Gedanken war ich dann wohl
irgendwann eingeschlafen. Da ich den Wecker ausgeschaltet hatte wachte
ich erst um neun Uhr auf. Noch etwas schlaftrunken ging ich hinunter in
die Küche wo meine Eltern schon fast fertig waren mit dem Frühstück. Na
mein Engel, was machst du