Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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unzähligen Erfahrungsberichte einer Frau durchlas viel mir ein dass ich

       im Badezimmerschrank schon oft diesen Gummiball mit dem Dünnen Schlauch

       daran gesehen hatte und eigentlich mich immer gefragt hatte welchen

       Sinn und Zweck der wohl hatte. Aber meine Mutter letztendlich nie

       gefragt hatte wozu er da war, da es dann doch nie so wichtig für mich

       gewesen war. Sollten meine Eltern etwa auch? Ich konnte es irgendwie

       nicht glauben. Aber es musste wohl so sein. Mein Vater war 45 und meine

       Mutter 39. Warum um alles in der Welt sollten sie keinen Sex mehr

       haben? Neugierig ging ich ins Badezimmer und öffnete den Schrank. Links

       unten in der Schublade fand ich dann das Teil. Sollte ich es

       ausprobieren? Ich war unsicher. Aber dann siegte meine Neugierde. Ich

       verrichtete mein Geschäft, füllte den Ball mit lauwarmem Wasser und

       führte mir dann vorsichtig den Schlauch ein. Langsam drückte ich den

       Ball zusammen und konnte spüren wie sich mein Darm füllte. Es war ein

       durchaus angenehmes Gefühl. Als alles Wasser in meinem Darm war zog ich

       den Schlauch heraus. Vorsichtig fing ich an zu pressen und etwas

       bräunlich gefärbt kam alles wieder heraus. Noch dreimal wiederholte ich

       das Ganze und am Schluss kam nur noch klares Wasser heraus. Es ging

       eigentlich ganz einfach. Und danach musste man keine Angst mehr haben

       vor unangenehmen oder peinlichen Situationen. Ich wusch den Ball und

       Schlauch legte alles zurück an seinen Platz und ging in mein Zimmer.

       Die Prozedur hatte mich geil gemacht und so holte ich die Schachtel mit

       den Vibratoren unter dem Bett hervor und nahm den kleinen Analvibrator

       heraus. Schnell zog ich mich aus und legte mich auf das Bett. Schaltete

       den Vibrator ein und fing an sanft damit über meine Brustwarzen zu

       streichen. Sofort richteten sie sich auf. Mit meiner anderen Hand

       massierte ich meine Klit und mehr und mehr wurde ich nass. Vor meinem

       geistigen Auge liefen die Bilder ab wie mich Bertold in den

       unterschiedlichsten Stellungen genommen hatte. Ich rollte meinen Körper

       zusammen so dass meine Schienbeine neben meinem Kopf lagen und ich

       meine eigene Muschi vor Augen hatte und lies den kleinen Analvibrator

       langsam durch meine Schamlippen gleiten. Durch und durch ging mir das

       Vibrieren und als ich ihn mir langsam in meine nasse Liebeshöhle schob

       konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Nur zu gerne hätte ich

       jetzt den Schwanz von Bertold in mir gespürt. Langsam lies ich ihn rein

       und raus gleiten und nach ein paar Mal glänzte er von meinem Liebessaft

       und ich fing an mein Hintertürchen mit der vibrierenden Spitze zu

       verwöhnen. Schnell war mein Poloch eingenässt und ich drückte ihn etwas

       hinein. Es ging einfacher als ich gedacht hatte. Mühelos war die Spitze

       verschwunden. Als ich etwas weiter eindrang fing mein Schließmuskel an

       zu zucken. Nochmals ging ich raus und drang wieder langsam ein bis mein

       Muskel wieder zuckte. Ein paar Mal wiederholte ich das und fand

       schließlich heraus wie ich meinen Muskel kontrollieren konnte. Ich

       wurde immer geiler. Nochmals nässte ich den Vibrator in meiner Muschi

       ein und schob ihn dann langsam aber ohne anzuhalten in meinen Po.

       Völlig entspannt war mein Muskel und ohne zu zucken hatte er den

       Vibrator gänzlich aufgenommen. Was für ein Gefühl wie mein Muskel sich

       fest um den Vibrator gelegt hatte. Ich spielte mit meinem Muskel,

       presste ihn fest zusammen und entspannte mich dann wieder. Nochmals und

       nochmals und deutlich konnte ich spüren wie sich mein Muskel mehr und

       mehr dehnte und ich den Vibrator immer leichter etwas hin und her

       gleiten lassen konnte. Zwei Finger meiner anderen Hand schob ich in

       mein nasses Pussyloch. Unglaublich wie eng ich durch den im Po

       steckenden Vibrator war. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen nicht mehr

       unterdrücken. Immer schneller fingerte ich mich und schob gleichzeitig

       auch den Vibrator immer schneller in meinem Poloch hin und her. Und

       dann kam ich mit einer unglaublichen Heftigkeit. Deutlich konnte ich an

       meinen Fingern das Zucken meiner Muskeln spüren und gleichzeitig lief

       mir mein Liebessaft heiß die Schenkel hinunter. Nur langsam verklang

       mein Orgasmus. Langsam zog ich meine Finger aus meiner Pussy und schob

       sie mir nass glänzend in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen

       meines Liebessaftes genüsslich davon ab. Vorsichtig zog ich den

       Vibrator aus meinem Poloch und schaltete ihn aus. Legte mich der Länge

       nach hin und genoss das langsame Abklingen meiner Lust. Wieder fielen

       mir die vielen Berichte in Google über Analverkehr ein und so setzte

       ich mich wieder vor den Computer und las gierig Einen nach dem Anderen.

       Noch drei Mal machte ich es mir selber an diesem Nachmittag so geil

       machte es mich zu lesen was andere Frauen beim Analverkehr empfanden.

       Zum Schluss mit dem großen Vibrator. Abwechselnd schob ich ihn mir

       vorne und dann wieder hinten rein was mir nochmals einen absolut

       traumhaften Orgasmus bescherte.

       Danach wusch ich die Vibratoren und versteckte sie wieder unter dem

       Bett, duschte und schaute dann anschließend Fernsehen bis meine Eltern

       nach hause kamen. Das Onanieren hatte mich von meinem Kummer abgelenkt

       und langsam kam ich auch zu der Erkenntnis dass ich es sowieso nicht

       ändern konnte und das Leben weitergeht. Meine Eltern waren froh dass

       ich mich wieder gefangen hatte und bauten mich noch etwas auf mit der

       Tatsache dass sie mir nächste Woche ein Auto kaufen würden. So ging ich

       relativ gut gelaunt auf mein Zimmer und hörte Musik und dachte nochmals

       über meine letzten sexuellen Erlebnisse nach. Mehr und mehr wurde der

       Wunsch in mir größer nochmals so richtig von Bertold durchgevögelt zu

       werden. Morgen früh wenn meine Eltern beim Einkaufen sein würden, würde

       ich mir nochmals eine Darmspülung verpassen und dann einfach zu Bertold

       fahren und ihn überraschen. Mit diesen Gedanken war ich dann wohl

       irgendwann eingeschlafen. Da ich den Wecker ausgeschaltet hatte wachte

       ich erst um neun Uhr auf. Noch etwas schlaftrunken ging ich hinunter in

       die Küche wo meine Eltern schon fast fertig waren mit dem Frühstück. Na

       mein Engel, was machst du