nicht. Ich will wirklich nicht sehen wie andere die Meisterschaft
gewinnen weil ich verletzt bin. Ich werde irgendetwas mit Biggi
unternehmen. Verständnisvoll nickte meine Mutter. Wie du meinst Liebes,
lenk dich ab, das ist das Beste. Hast du Lust mit zu kommen zum
Einkaufen? Rasch schüttelte ich den Kopf. Alles klar, dann lass dir mal
das Frühstück schmecken. Räumst du dann nachher noch auf bevor du zu
Biggi gehst, wir besuchen bevor wir zurückkommen noch Onkel Hubert. Sie
standen auf und machten sich fertig zum Einkaufen. Zehn Minuten später
gingen sie dann. Bis dann Liebes, verabschiedeten sie sich von mir.
Sobald die Haustüre ins Schloss gefallen war ging ich ins Bad.
Verrichtete mein Geschäft und machte anschließend drei Darmspülungen so
dass ich restlos sauber war im Hintereingang. Danach rasierte ich mir
die etwas nachgewachsenen Haare an meiner Muschi was mich immer geiler
werden lies. Schnell duschte ich, zog mir knappe sexy Unterwäsche an
und ein leichtes Sommerkleid das in der Mitte meiner Oberschenkel
endete. Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und schon war
ich mit dem Fahrrad unterwegs zu Bertold. Je näher ich seiner Wohnung
kam umso unsicherer wurde ich. Würde er überhaupt zuhause sein? Was
wenn es ihm unrecht war dass ich ihn besuchte? Mit leicht zitternden
Beinen stand ich schließlich vor seiner Wohnungstüre und traute mich
nicht so recht auf die Klingel zu drücken. Jemand kam das Treppenhaus
herauf. Bevor ich klingeln konnte stand Bertold mit einer Einkaufstüte
vor mir. Sonja, das ist aber eine Überraschung, was machst du denn
hier? Ich hatte einen dicken Klos im Hals und konnte nichts sagen.
Bewundernd schaute er mich von oben bis unten mit einem Blick an der
deutlicher nicht sein hätte können. Sanft streichelte er meinen Nacken
was mir einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies. Sofort
richteten sich meine Brustwarzen auf und ich konnte spüren wie ich
feucht wurde. Na dann komm erst einmal herein. Schloss die Wohnungstüre
auf und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Hey, wenn hast du denn da
hübsches mitgebracht wurde ich von zwei durchaus gut aussehenden
Männern in Bertolds Alter begrüßt. Das ist Sonja, eine Bekannte von
mir. Sonja, das sind Andreas und Klaus, zwei ehemalige Studienkollegen
von mir. Komm setz dich doch, wir wollen gerade ein Sektfrühstück
machen. Die Enttäuschung war mir anscheinend deutlich ins Gesicht
geschrieben. Was ziehst du denn für ein Gesicht an so einem schönen
Morgen und bugsierte mich zur Couch und lies mich zwischen den Beiden
Platz nehmen. Danach verschwand er in der Küche und ich war alleine mit
den Beiden. Na wo hat Thomas denn so eine Schönheit wie dich kennen
gelernt fragte mich Andreas und lächelte mich an. Also davon träumt
sicherlich jeder Mann. Samstagmorgen und dann so einen Besuch. Ich
wusste nicht was ich sagen sollte. War total gehemmt. Eindeutig
baggerte er mich an. Betrachtete mich ungeniert von oben bis unten.
Auch Klaus hatte sich zu mir gedreht und spielte mit meinen Haaren.
Jaja, Thomas war schon immer ein Glückspilz was Frauen angeht. Zum
Glück kam Bertold aus der Küche zurück. Sonst wäre ich sicherlich
aufgesprungen und aus der Wohnung gerannt. He ihr zwei, dass ihr mir
schön anständig seit mit meinem Besuch. Hab keine Angst Sonja, die zwei
sind harmlos, aber ich kann sie schon verstehen so toll wie du heute
aussiehst. Besser du setzt dich hier in den Sessel zu mir. Nahm mich an
der Hand und zog mich zum Sessel. Ich konnte spüren wie ich errötete.
Gleichzeitig tat es mir aber auch gut sozusagen von drei Männern
gleichzeitig Komplimente zu bekommen. Es war Balsam für meine Seele.
Bertold hatte einen Sektkübel voll mit Eis und einer Sektflasche darin
mitgebracht. Dazu stellte er vier Sektgläser auf den Tisch und öffnete
die Sektflasche mit einem lauten Knall. Der Sekt spritzte in einer
hohen Fontäne heraus und auch meine Beine bekamen etwas davon ab. Aber
Hallo, da war aber Druck dahinter und schenkte dann der Reihe nach die
Gläser voll. Reichte mir eines davon und setzte sich dann neben mich
auf die Lehne des Sessels. Völlig selbstverständlich legte er seinen
Arm um mich. Na dann mal Prost und stieß mit mir an. Auch Andreas und
Klaus hatten ihre Gläser erhoben und dann leerten die Drei ihre Gläser
in einem Zug. Ich nippte nur daran. Ich trank nur ganz selten Alkohol
bei besonderen Anlässen, aber so früh hatte ich noch nie angefangen.
Das gilt nicht, sagte Bertold und stieß nochmals mit mir an. Schön leer
trinken. Gezwungener Maßen leerte ich das Glas auf einen Zug. Es war
ein süßlicher Sekt und perlte angenehm im Mund. Sofort schenkte er die
Gläser voll. Nicht so schnell, ich bin das nicht gewöhnt, versuchte ich
ihn zu bremsen. Ach komm schon, nur noch ein Gläschen, lass uns doch
eine schöne kleine Party machen. Nahm mich zärtlich in den Arm und
küsste mich ungeniert auf den Mund. Sanft wirbelte seine Zunge auf
meinen Lippen und willig lies ich seine Zunge in meinen Mund eindringen
und erwiderte seinen Kuss. Komm, nimm einen kleinen Schluck. Aber lass
den Sekt im Mund. Ich tat was er wollte. Er nahm auch einen kleinen
Schluck und küsste mich dann wieder. Es war ein absolut geiles Gefühl.
Der prickelnde Sekt in unseren Mündern und sich unsere umschlängelten
Zungen dazu. Ich vergaß dass wir nicht alleine waren und lies meine
Hand an seinem Schenkel nach oben wandern. Hehe, da wird man aber
richtig neidisch was ihr Beiden da so treibt, riss mich Andreas aus
meinen Gefühlen. Warum trinkst du mit den Beiden nicht Brüderschaft
meinte Bertold. Ich konnte es nicht glauben. Er wollte wirklich dass
ich das tue. Komm schon ist doch nichts dabei, munterte er mich
nochmals auf. Oder kannst du die Beiden nicht leiden? Eigentlich war ja
nichts dabei und so willigte ich ein. Andreas machte den Anfang. Stand
auf, kam mit seinem Glas zu mir und kniete sich vor mich hin. Schöne
Frau, nahm einen kleinen Schluck und hielt mir dann auffordernd das
Glas hin. Auch