Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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Energisch schüttelte ich den Kopf. Alles bloß das

       nicht. Ich will wirklich nicht sehen wie andere die Meisterschaft

       gewinnen weil ich verletzt bin. Ich werde irgendetwas mit Biggi

       unternehmen. Verständnisvoll nickte meine Mutter. Wie du meinst Liebes,

       lenk dich ab, das ist das Beste. Hast du Lust mit zu kommen zum

       Einkaufen? Rasch schüttelte ich den Kopf. Alles klar, dann lass dir mal

       das Frühstück schmecken. Räumst du dann nachher noch auf bevor du zu

       Biggi gehst, wir besuchen bevor wir zurückkommen noch Onkel Hubert. Sie

       standen auf und machten sich fertig zum Einkaufen. Zehn Minuten später

       gingen sie dann. Bis dann Liebes, verabschiedeten sie sich von mir.

       Sobald die Haustüre ins Schloss gefallen war ging ich ins Bad.

       Verrichtete mein Geschäft und machte anschließend drei Darmspülungen so

       dass ich restlos sauber war im Hintereingang. Danach rasierte ich mir

       die etwas nachgewachsenen Haare an meiner Muschi was mich immer geiler

       werden lies. Schnell duschte ich, zog mir knappe sexy Unterwäsche an

       und ein leichtes Sommerkleid das in der Mitte meiner Oberschenkel

       endete. Noch ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und schon war

       ich mit dem Fahrrad unterwegs zu Bertold. Je näher ich seiner Wohnung

       kam umso unsicherer wurde ich. Würde er überhaupt zuhause sein? Was

       wenn es ihm unrecht war dass ich ihn besuchte? Mit leicht zitternden

       Beinen stand ich schließlich vor seiner Wohnungstüre und traute mich

       nicht so recht auf die Klingel zu drücken. Jemand kam das Treppenhaus

       herauf. Bevor ich klingeln konnte stand Bertold mit einer Einkaufstüte

       vor mir. Sonja, das ist aber eine Überraschung, was machst du denn

       hier? Ich hatte einen dicken Klos im Hals und konnte nichts sagen.

       Bewundernd schaute er mich von oben bis unten mit einem Blick an der

       deutlicher nicht sein hätte können. Sanft streichelte er meinen Nacken

       was mir einen wolligen Schauer über den Rücken laufen lies. Sofort

       richteten sich meine Brustwarzen auf und ich konnte spüren wie ich

       feucht wurde. Na dann komm erst einmal herein. Schloss die Wohnungstüre

       auf und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Hey, wenn hast du denn da

       hübsches mitgebracht wurde ich von zwei durchaus gut aussehenden

       Männern in Bertolds Alter begrüßt. Das ist Sonja, eine Bekannte von

       mir. Sonja, das sind Andreas und Klaus, zwei ehemalige Studienkollegen

       von mir. Komm setz dich doch, wir wollen gerade ein Sektfrühstück

       machen. Die Enttäuschung war mir anscheinend deutlich ins Gesicht

       geschrieben. Was ziehst du denn für ein Gesicht an so einem schönen

       Morgen und bugsierte mich zur Couch und lies mich zwischen den Beiden

       Platz nehmen. Danach verschwand er in der Küche und ich war alleine mit

       den Beiden. Na wo hat Thomas denn so eine Schönheit wie dich kennen

       gelernt fragte mich Andreas und lächelte mich an. Also davon träumt

       sicherlich jeder Mann. Samstagmorgen und dann so einen Besuch. Ich

       wusste nicht was ich sagen sollte. War total gehemmt. Eindeutig

       baggerte er mich an. Betrachtete mich ungeniert von oben bis unten.

       Auch Klaus hatte sich zu mir gedreht und spielte mit meinen Haaren.

       Jaja, Thomas war schon immer ein Glückspilz was Frauen angeht. Zum

       Glück kam Bertold aus der Küche zurück. Sonst wäre ich sicherlich

       aufgesprungen und aus der Wohnung gerannt. He ihr zwei, dass ihr mir

       schön anständig seit mit meinem Besuch. Hab keine Angst Sonja, die zwei

       sind harmlos, aber ich kann sie schon verstehen so toll wie du heute

       aussiehst. Besser du setzt dich hier in den Sessel zu mir. Nahm mich an

       der Hand und zog mich zum Sessel. Ich konnte spüren wie ich errötete.

       Gleichzeitig tat es mir aber auch gut sozusagen von drei Männern

       gleichzeitig Komplimente zu bekommen. Es war Balsam für meine Seele.

       Bertold hatte einen Sektkübel voll mit Eis und einer Sektflasche darin

       mitgebracht. Dazu stellte er vier Sektgläser auf den Tisch und öffnete

       die Sektflasche mit einem lauten Knall. Der Sekt spritzte in einer

       hohen Fontäne heraus und auch meine Beine bekamen etwas davon ab. Aber

       Hallo, da war aber Druck dahinter und schenkte dann der Reihe nach die

       Gläser voll. Reichte mir eines davon und setzte sich dann neben mich

       auf die Lehne des Sessels. Völlig selbstverständlich legte er seinen

       Arm um mich. Na dann mal Prost und stieß mit mir an. Auch Andreas und

       Klaus hatten ihre Gläser erhoben und dann leerten die Drei ihre Gläser

       in einem Zug. Ich nippte nur daran. Ich trank nur ganz selten Alkohol

       bei besonderen Anlässen, aber so früh hatte ich noch nie angefangen.

       Das gilt nicht, sagte Bertold und stieß nochmals mit mir an. Schön leer

       trinken. Gezwungener Maßen leerte ich das Glas auf einen Zug. Es war

       ein süßlicher Sekt und perlte angenehm im Mund. Sofort schenkte er die

       Gläser voll. Nicht so schnell, ich bin das nicht gewöhnt, versuchte ich

       ihn zu bremsen. Ach komm schon, nur noch ein Gläschen, lass uns doch

       eine schöne kleine Party machen. Nahm mich zärtlich in den Arm und

       küsste mich ungeniert auf den Mund. Sanft wirbelte seine Zunge auf

       meinen Lippen und willig lies ich seine Zunge in meinen Mund eindringen

       und erwiderte seinen Kuss. Komm, nimm einen kleinen Schluck. Aber lass

       den Sekt im Mund. Ich tat was er wollte. Er nahm auch einen kleinen

       Schluck und küsste mich dann wieder. Es war ein absolut geiles Gefühl.

       Der prickelnde Sekt in unseren Mündern und sich unsere umschlängelten

       Zungen dazu. Ich vergaß dass wir nicht alleine waren und lies meine

       Hand an seinem Schenkel nach oben wandern. Hehe, da wird man aber

       richtig neidisch was ihr Beiden da so treibt, riss mich Andreas aus

       meinen Gefühlen. Warum trinkst du mit den Beiden nicht Brüderschaft

       meinte Bertold. Ich konnte es nicht glauben. Er wollte wirklich dass

       ich das tue. Komm schon ist doch nichts dabei, munterte er mich

       nochmals auf. Oder kannst du die Beiden nicht leiden? Eigentlich war ja

       nichts dabei und so willigte ich ein. Andreas machte den Anfang. Stand

       auf, kam mit seinem Glas zu mir und kniete sich vor mich hin. Schöne

       Frau, nahm einen kleinen Schluck und hielt mir dann auffordernd das

       Glas hin. Auch