Der Vibrator war etwas länger und dicker als der Schwanz von Bertold.
Schieb ihn mir auch ganz rein, forderte ich sie mit vor Geilheit
heiserer Stimme auf. Sie tat was ich wollte. Auch ich musste laut
Aufschreien. Was für ein Gefühl. Es schmerzte etwas obwohl ich wirklich
total nass war. Fest umschloss mein Liebeskanal den Dildo. Dazu dieses
Vibrieren über die ganze Länge des Schaftes bis ins Innerste meiner
Muschi. Und durch die gewellte Form des Schaftes wurde mein Liebeskanal
unterschiedlich aufgedehnt und konnte sich an den schmäleren Stellen
des Schaftes wieder etwas zusammenziehen um dann durch das stetige
Eindringen sofort wieder aufgedehnt zu werden. Einfach fantastisch.
Leck mich, forderte ich Biggi auf. Ich brauchte etwas Ablenkung um die
leichten Schmerzen durch die große Dehnung und die Länge des Vibrators
besser ertragen zu können. Sie tat was ich wollte. Auch ich leckte sie
da ich mir sicher war dass sie genauso fühlte wie ich. Langsam fing ich
an sie zu Stoßen. Erst nur etwas hin und her und als ich merkte dass
sich ihre Muschi immer mehr dehnte und es immer leichter ging zog ich
ihn langsam fast ganz heraus um ihn dann wieder ganz zu versenken. Ihre
anfänglichen spitzen abgehackten Schreie waren in ein dauerhaftes
Gewimmer übergegangen. Es war wie beim letzten Mal. Die Gefühle für
Biggi waren so intensiv dass sie vergaß auch mich zu verwöhnen. Sie
hatte aufgehört mich zu lecken und auch den Vibrator bewegte sie nicht
in mir. Aber das war mir egal. Fest rieb ich meine Muschi an ihrem Mund
und ihrer Nase. Gleichzeitig machte es mich wieder total an sozusagen
der Mann zu sein. Immer schneller und fester bewegte ich den Vibrator
hin und her. Genoss den Anblick wie ihre Schamlippen nach außen gezogen
wurden und dann beim Eindringen nach Innen gedrückt wurden und sich
dann anschließend wieder nach Außen gehend fest um den Schaft des
Vibrators zu legen. Ihre Muschi gab jetzt schmatzende Geräusche von
sich so nass war sie und der Schaft des Vibrators war von weißlichem
Saft ihrer Muschi überzogen. Ich zog ihn ganz heraus und konnte ihr
tief in ihr fast vollständig geöffnet bleibenden Liebeskanal schauen.
Was für ein Anblick, dieser hellrosa gezackte nass glänzende Schlund.
Ich schob nur die Spitze wieder rein und raus und nach ein paar Mal
blieb ihr Loch unverändert geöffnet. Kein Bisschen zogen sich ihre
Muskeln mehr zusammen. Ihr Gewimmer wurde immer lauter und immer fester
krallten sich ihre Hände in meine Pobacken. So fest dass es schon
schmerzte. Aber das war mir egal. Ich genoss es dass ich es war der sie
so in Ekstase brachte dass sie vollständig die Kontrolle über sich
verlor. Nur noch dalag und sich nehmen lies. Deutlich konnte ich spüren
wie sich ihr Körper mehr und mehr anspannte und sie sich ihrem
Höhepunkt näherte. Ich passte meine Bewegungen an um wie beim letzten
Mal gleichzeitig mit ihr zu kommen. Und dann kam sie laut schreiend,
lachend mit einer unglaublichen Intensität. Ihr Liebessaft sprudelte
nahezu nur so aus ihr heraus. Ein kleiner Bach weißlicher Flüssigkeit
lief ihr über den Damm sammelte sich in ihrem unkontrolliert zuckenden
Poloch, und wurde durch die Kontraktionen ihres Schließmuskels
regelrecht in ihren Darm hineingezogen. Was für ein Anblick. Und dann
kam es auch mir mit einer unglaublichen Heftigkeit. Deutlich konnte ich
spüren wie sich meine Muskeln unkontrolliert wieder und wieder fest um
den Schaft des tief in mir steckenden Vibrators legten. Ihn regelrecht
versuchten zusammen zu quetschen. Auch ich vergoss eine unglaubliche
Menge Liebessaft. Schluck alles, ich will dass du alles schluckst,
hörst du, wies ich Biggi an. Und in ihre letzten Zuckungen hinein
saugte und leckte sie meine Muschi bis auch der letzte Tropfen von ihr
aufgenommen war. Völlig ausgepowert lies ich mich auf sie sinken und
genoss zusammen mit ihr das langsame abklingen der Lust. Sicherlich
fünf Minuten lagen wir so da bevor ich den Vibrator aus ihr herauszog
und sie das Selbe bei mir tat. Ich legte mich neben sie und wir
kuschelten uns fest aneinander. Wow, war das schön flüsterte mir Biggi
ins Ohr. Ich konnte nur stumm nicken und küsste sie zärtlich. Lass uns
etwas Schlafen, ich bin total fertig, meinte Biggi. Es war halb Zwölf
und ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis ich zum Training musste. Dazu
überkam auch mich diese entspannende Müdigkeit nach dem Orgasmus und so
kuschelte ich mich noch etwas enger an Biggi und schloss die Augen.
Irgendwann wachte ich auf. Wie spät war es? Schlaftrunken schaute ich
auf den Wecker und war von einer auf die andere Sekunde hell wach. Es
war halb Drei. Ich rüttelte Biggi wach. Schnell, aufstehen, ich muss
ins Training. Sie war immer noch im Halbschlaf und verstand nicht was
los war. Was ist denn, warum schreist du denn so? Ich war fast schon
hysterisch. Zieh dich endlich an, ich muss ins Training, es ist schon
halb Drei, mach endlich, beweg deinen fetten Arsch. Rasch schlüpfte ich
in meine Kleider. Auch Biggi hatte jetzt verstanden und zog sich rasch
an. Schnell packte ich meine Trainingstasche während Biggi die
Vibratoren in die Kiste legte und alles unter dem Bett verstaute. Ich
komm mit meinte Biggi, und so fuhren wir so schnell es ging mit unseren
Fahrrädern zur Turnhalle. Dort angekommen zog ich mich schnell um und
ging dann ins Hallen Innere. Fritz schüttelte den Kopf. Was ist nur los
mit dir Sonja? In letzter Zeit bist du so etwas von unzuverlässig. Ich
wollte mich entschuldigen, aber wütend schüttelte er nochmals den Kopf.
Spar dir das, ich will es gar nicht hören. Wärm dich gut auf und dann
machst du heute nur die Bodenübungen. Die Sprungkombinationen sitzen
perfekt. Nicht dass du dich noch verletzt am letzten Trainingstag.
Morgen war nur noch aufwärmen und Dehnungsübungen dran und am Samstag
würde es dann losgehen mit den Wettkämpfen und am Sonntag dann das
Finale der letzten Acht. Schnell machte ich meine Dehnübungen und fing
dann an die Bodenfiguren durchzugehen. Auch heute passte