sich im Takt der Musik auszuziehen. Ein richtiger Striptease sollte es
werden, mir gefallen sollte es. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf,
ließ es einige Male durch die Luft kreisen, warf es mir dann zu. Er
zeigte mir seine flache, unbehaarte Brust. Dunkelrote, große
Brustwarzen auf braun-oliv seidig glänzender Haut, deutliches, fein
abgestimmtes Muskelspiel durch seine Bewegungen. Junge, ich glaube du
weißt nicht, was du anrichtest!
Er näherte sich mir fast bis in Reichweite, zog neckisch den Bund der
Sporthose nach unten, zeigte mir den Busch seiner dunklen Schamhaare.
Nur millimeterweise rutschte die Hose nach unten, bis plötzlich, mit
einem federnden Schwung, seine Rute nach oben wippte. Teufel auch, sie
war bereits ziemlich steif, stand fast waagerecht in der Luft, etwa in
meiner Augenhöhe. War das noch Spiel, oder wollte er mich anmachen?
Ein kerzengerader Schwanz, links eine deutlich sichtbare, blaue Vene,
die Eichel deutlich dicker als der Schaft, die Haut noch eine Spur
oliver als der Körper. Die Hose fiel nun ganz. Ein voller,
tiefhängender Sack mit runden, dicken Eiern. Hätte wohl selbst einen
Mönch unruhig gemacht.
Carlo stand nackt vor mir, blieb einfach stehen, blickte in meine Augen.
Was erwartete er? Ich fasste einen schnellen Entschluss, zog ihn zu mir
aufs Bett. Quer über meinen Oberschenkeln streckte ich ihn aus, nahm
seine Eichel zwischen die Lippen. Der Junge protestierte, aber ich
hielt seinen Körper nieder, ließ seinen pulsierenden Schwengel in
meinem Mund ein und aus gleiten. Seine Proteste, sein Widerstand wurde
endlich schwächer, sein Körper entspannte sich, er gab sich mir und
meinen Lippen hin.
Vorsichtig drehte ich hin, spreizte und hob seine Beine. Sein Schwanz
glitt weit in meinen Mund. Meine Zunge löste ein Erdbeben aus, Carlo
hüpfte fast auf dem Bett, schloss tief einatmend die Augen, fühlte
meine Lippen an seinen Eiern. Ich sog eine der runden Kugeln in den
Mund, hüllte sie mit meiner Zunge ein, dann die andere. Weich,
glänzend, die rosige Haut seines Sacks. Ich hob ihn noch weiter an,
genoss den Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte in der Ritze
zwischen seinen Arschbacken. Vor und zurück glitt meine Zunge zwischen
seinem lockenden Hinterausgang und dem Ansatz seines Sacks. Carlo
gefiel es, denn er begann nun zu stöhnen, sein Körper zuckte, hüpfte
auf den Bett in geilem Takt hin und her.
Schnell drehte ich ihn auf den Bauch, spreizte seine Arschbacken,
tauchte meine Zunge tief in sein zuckendes Loch. Meine Hand fand seine
pralle Rute, begann, sie herzhaft zu bearbeiten. Carlo krallte sich in
die Bettdecke, seine kugeligen Arschbacken vibrierten, meine Zunge
bohrte sich tief in seinen engen Schacht, leckte ihm die Seele aus dem
Leib. Nun schlotterte sein ganzer Körper, schien fast schon bereit, zu
explodieren. Ich wendete seinen Körper erneut, sah in sein Gesicht. Ich
sah keine Ablehnung mehr, nur noch Wollust, Geilheit. Ich knabberte an
seinen dunkelroten Brustwarzen, ließ sie spitz hervorstehen, glitt dann
saugend um die Rundungen seiner Brustmuskulatur, schmeckte das Aroma in
seinen Achselhaaren. Meine Hand massierte weiter seinen Schwanz,
liebevoll, aber doch fest und durchdringend. Carlo gab leise Seufzer
des Vergnügens von sich, die sich in gepresstes Stöhnen wandelten, als
meine Hand sich tief zwischen seine Beine schob.
Seine vor meinen Augen pendelnde Rute zeigte den ersten Vortropfen,
gierig nahm ich sie in den Mund, ließ sie tiefen und tiefer eindringen.
Carlos Kopf rollte hin und her, seine Finger bewegten sich willenlos,
sein Bauch hob und senkte sich in schnellem Takt. Längst war sein
Stöhnen lauter geworden, nun ohne Pause. Ich blies zum letzten Gefecht,
bearbeitete mit dem Finger seine glitschige Rosette, drang dann tief
ein, während ich weiterhin an seinem Schwanz saugte. Carlo zuckte
heftig in meinen Armen, unterdrückte Schreie begleiteten das geile
Muskelspiel seines ganzen Körpers. Ich hielt ihn fest in meinem Griff,
wollte mir keinen Tropfen seines Samens entgehen lassen, der in diesem
Augenblick in meinen Mund strömte. Ich lockte weitere Ladungen aus ihm,
saugte nach Leibeskräften, kreiste ausweitend mit dem Finger in seinem
Darm. Wieder zuckte sein ganzer Körper, ich schluckte jeden Tropfen
seiner köstlichen Sahne, arbeitete den Rest aus ihm heraus, massierte
die Drüse tief in seinem Schacht, knetete liebevoll seine Eier,
streichelte seine Leisten. Langsam wurde er ruhig, ich legte ihn sanft
zurück aufs Bett. Er lag bewegungslos, sein Atem wurde allmählich
wieder normal. Ich streichelte seine Brust, seine Haare, es kam wieder
Leben in ihn. Carlo öffnete seine Augen und sah mich an, ich liebkoste
weiter die seidige Haut seines Körpers. Dann sprach er zu mir, aber ich
konnte ihn nicht verstehen. Er lachte, lachte einfach und drückte mich
zurück in die Kissen.
Ohne weitere Worte packte Carlo meinen Schwanz, schob die andere Hand
unter meine Eier. Ich schloss die Augen, überließ mich seinen Händen.
Leichtes Streicheln ging über in liebevolles Reiben, kräftiges Wichsen.
Angeregt, wie ich war, brauchte Carlo nicht lange zu arbeiten, bis ich
ihm mein Opfer brachte, meinen Samen spendete, meinen Bauch, meinen
Oberkörper mit dicken Tropfen, kleinen Lachen sämiger Soße bespritzte.
Carlo benutzte sie als Tinte, schrieb Worte auf meine Brust. Ich öffnete
die Augen, sah in sein liebes Gesicht, in seine nun blitzenden Augen,
sah das Lachen, das seine Mundwinkel umspielte. Ich umarmte ihn, die
sämige Flüssigkeit zwischen unseren Körpern intensivierte den Kontakt.
Irgendwie, irgendwann schliefen wir ein... Ich erwachte erst spät am
Vormittag, blickte auf Carlos schmalen Körper, zog vorsichtig die Decke
von ihm. Er lag auf dem Bauch, seine schwellenden Hinterbacken
leuchteten in der Morgensonne. Ich wagte es, ich wagte alles. Ich schob
meine Kissen