Seine Hinterbacken waren so verführerisch, mein erwachender Schwanz
pendelte in der Luft darüber. Ich nutzte die Gunst der Stunde. Schnell
etwas Gleitcreme in die Ritze, meinen Schwanz eingesalbt und an sein
Ziel geführt. Nachhaltig presste meine Eichel den engen Ring des
Schließmuskels.
Carlo hatte den Schlaf von sich geschüttelt, wurde sich über seine Lage
klar, begann, sich zu wehren. Ich drückte ihn auf die Kissen,
streichelte seinen Rücken, beruhigte ihn mit Worten. Ich fühlte, wie
der Eingang zu seinem Lustkanal sich weitete, meine Eichel einließ. Ich
schon sie unendlich langsam vor, fühlte die Wärme des Jungenkörpers,
spürte, wie Carlo ebenso langsam mir entgegenkam. Mein eindringender
Schaft öffnete ihn weiter, ich begann mit leichten Bewegungen. Carlo
spürte, wie mein Schwanz ihn ausfüllte, Druck ausübte, ihn dehnte.
Ängstlich warf er sich hin und her, verkrampfte sich, mein
eindringender Speer tat ihm weh. Ich streichelte seinen Rücken, wartete
einen Moment, bis er sich an den Ansturm gewöhnt hatte, stieß dann in
einer fließenden Bewegung tief in seinen Darm. Ich hörte ihn stöhnen,
fühlte, wie unsere Eier sich berührten, das Zucken seiner Arschbacken
an meinen Leisten. Ganz wohl war ihm immer noch nicht, denn meine
prüfende Hand ertastete eine erst halbsteife Rute. Einige wohlgemeinte
Handbewegungen weckten sie aus ihrem Dornröschenschlaf.
Carlos Körper wurde locker, sein Stöhnen tiefer, wohliger. Langsam, fast
zärtlich glitt ich durch seinen engen Lustkanal, bearbeitete liebevoll
seinen harten Schwanz. Zeit für eine härtere Gangart. Ich begann mit
kurzen, festeren Stößen, die nach und nach länger wurden. Der Junge
unter mir hielt es aus, ich fühlte das Echo jedes einzelnen Stoßes an
seiner pulsierenden Rute, die zu voller Länge ausgefahren war. Ich
durchpflügte seinen Darm, fickte ihn mit ganzer Schwanzlänge, klatschte
gegen seine Hinterbacken. Leise Laute aus seinem Mund als Antwort.
"Bist du OK?" Man konnte sich ja wenigstens mal erkundigen. Carlo
schnaufte. Ich roch seinen Schweiß. "Oh...Bene..." Bene? Vielleicht
nicht mehr lange, denn mich hatte die Geilheit gepackt, ich verlor
meine Rücksicht, vögelte den Teufel aus ihm heraus, so hart, so tief,
so energisch, wie ich konnte. Carlo warf den Kopf hin und her, seine
Finger krallten sich in die Bettdecke, jeder Muskel seines schlanken
Körpers zuckte. Aber er ertrug den Pflock, der seinen Arsch zu spalten
drohte, ertrug ihn offenbar sogar mit Lust, denn deutlich begegnete er
meinen abgrundtiefen Stößen, wollte mehr von meinem stahlharten Rohr,
ich fühlte den eisernen Griff seines Schließmuskels. Lange konnte das
nicht mehr gut gehen. Ich massierte Carlos Eier, wichste dann herzhaft
seinen Schwanz, wollte ihn mit mir spritzen lassen.
Carlo gab gurgelnde Laute von sich. Ich spielte Billard mit seiner
Prostata, bereits schweißnass am ganzen Körper, leichte Schleier vor
den Augen. Ich rammte meinen Riemen mit letzter Kraft in den
durchgefickten Schacht, konzentrierte mein Gefühl auf meine randvollen
Eier.
Carlos Lustdrüse zuckte, pumpte, ich fühlte seinen Samen an meiner Hand,
hörte ihn laut Stöhnen, leerte ihn mit rasenden Handbewegungen. "Warte
Junge, gleich spritze ich, fülle deinen Darm mit meiner Sahne..." Nur
noch einige Stöße, meine Bauchmuskeln arbeiteten, meine Prostata
zuckte, meine Spannung entlud sich durch meinen Schwanz. Der Orgasmus
durchzuckte meinen Körper, ließ mich völlig wegtreten. Meine angestaute
Lustsoße schoss in den Jungenkörper, wurde von seinen Eingeweiden
aufgesogen, ein leiser Wonnelaut quittierte jede neue Ladung.
Leergepumpt lag ich schweratmend auf Carlos Rücken, hörte mein Herz
wummern, fühlte die warme, klebrige Haut. Später lagen wir
nebeneinander, sahen uns in die Augen. Ein erster, zärtlicher Kuss,
italienische Koseworte, sanftes Streicheln.
Nette Burschen gibt es überall. Nur hier, in der Lombardei, schienen sie
mir noch etwas netter...
Kapitel 2
Wild, wild und wild!
Wütend ging ich zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Auf der Fahrt nach
hause dachte ich darüber nach wie es jetzt weitergehen sollte. Sollte
ich Alex noch eine Chance geben? Eigentlich hatte er ja nichts falsch
gemacht, ich hatte ihn ja sozusagen überfallen, es war eine völlig neue
Situation für ihn gewesen. Ich bisher immer die Schüchterne und auf
einmal fiel ich über ihn her. Dann war da natürlich auch Biggi. Wenn
ich Alex noch eine Chance geben würde was würde dann aus mir und Biggi
werden? Eins war sicher, das mit Biggi würde ich nicht aufgeben, zu
schön war es gewesen, und dazu hatte ich durchaus auch schon während
wir miteinander geschlafen hatten Fantasien entwickelt. Was wir noch
alles so tun könnten wenn wir uns ein paar Dildos kaufen würden. Und
letztendlich war da dann auch noch Bertold mit dem ich den Sex meines
Lebens gehabt hatte. Diese zwei Erlebnisse hatten sich sozusagen in
mein Hirn eingebrannt. Ich musste aussteigen und ging die letzten paar
Meter nach hause. Unbemerkt von meinen Eltern die im Wohnzimmer saßen
ging ich nach oben in mein Zimmer. Noch immer wusste ich nicht wie es
weiter gehen sollte. Letztendlich beschloss ich mich erst einmal voll
und ganz auf meine Meisterschaft am Wochenende zu konzentrieren und
dann würde ich weitersehen. Am nächsten Morgen wollte meine Mutter
natürlich wissen warum ich nicht bei Alex geschlafen hatte. Aber mir
war wirklich nicht nach langen Erklärungen. Ich bin spät dran, ich
erzähl es dir ein andermal, gab ihr noch einen Kuss auf die Backe und
weg war ich. Na wie war dein Abend mit Alex begrüßte mich Biggi vor der
Schule. Ach vergiss den Schlappschwanz, ich hab Schluss mit ihm
gemacht. Erstaunt schaute mich Biggi an. Wirklich,