v. Savigny, System des heutigen römischen Rechts, Bd. 2, 1840, S. 312.
BVerfGE 25, 269.
Vgl. zur Kritik auch BEckOK-Mommsen/Laudien, § 14 Rn. 31.
BGHSt 4, 244 (247); BGH 31, 136.
Sch/Sch-Heine/Weißer, Vor §§ 25 ff. Rn. 47.
BGH NStZ 2000, 197; NStZ 2009, 258.
IStGH, 01/04-01/07, Pros. v. Katanga and Chui, Pre-Trial Chamber 30.9.2008, Nr. 496 ff. Vgl. auch MK-Weigend, § 2 VStGB Rn. 15 m.w.N.
Vgl. zur Begründung BT-Drs. 14/8524, 17.
12. Abschnitt: Täterschaft und Teilnahme › § 51 Mittäterschaft
Bettina Noltenius
§ 51 Mittäterschaft
A.Geschichte der Gesetzgebung4 – 10
I.Die Entwicklung bis 18715, 6
II.Die Regelung der Mittäterschaft seit dem Reichsstrafgesetzbuch von 18717 – 9
B.Die Entwicklung der Rechtsprechung11 – 19
C.Begründungsansätze in der Literatur20 – 39
I.Die subjektive Täterlehre und ihre Bedeutung für die Mittäterschaft21 – 23
II.Die Mittäterschaft auf der Grundlage einer finalen Handlungslehre24 – 29
III.Die Mittäterschaft als funktionale Tatherrschaft30 – 32
IV.Mittäterschaft auf der Grundlage neuerer Ansätze in der Literatur33 – 39
D.Die Mittäterschaft auf der Grundlage einer personalen Handlungslehre40 – 70
I.Begründung der Voraussetzungen mittäterschaftlicher Begehung42, 43
II.Gemeinsamer Tatentschluss44 – 54
1.Willensübereinstimmung der Mittäter45 – 47
2.Der Inhalt des Tatentschlusses48
3.Die sog. Scheinmittäterschaft49
4.Das Aufgeben des gemeinsamen Tatentschlusses50 – 53
5.Mittäterschaft mit einem schuldlos Handelnden54
III.Die gemeinsame Tatausführung55 – 67
1.Die Qualität des mittäterschaftlichen Tatbeitrags56 – 59
2.Der Zeitpunkt des Tatbeitrags60 – 67
a)Beiträge vor Versuchsbeginn60 – 64
b)Beiträge nach formeller Vollendung65 – 67
IV.Folgen der mittäterschaftlichen Zurechnung68 – 70
E.Besondere Problembereiche71 – 119
II.Sonderpflichtdelikte72 – 76