Vgl. auch Zaczyk, Das Unrecht der versuchten Tat, S. 219.
Siehe auch Arm. Kaufmann,
Murmann,
Vgl. auch Gallas, Bockelmann-FS, S. 168; Zaczyk, Das Unrecht der versuchten Tat, S. 220; M. Köhler, AT, S. 235 ff.
Vgl. dazu auch Köhler, Strafrecht AT, S. 321 ff.; Rehr-Zimmermann, Die Struktur des Unrechts in der Gegenwart der Strafrechtsdogmatik, 1994, S. 115. Darüber hinaus ist es aber nicht erforderlich, dass der Täter nur aufgrund der Einsicht in die Rechtfertigungssituation handelt, sondern er kann darüber hinaus auch von anderen Zwecken oder Motiven handeln, mögen sie auch unmoralisch sein. Ansonsten würde eine Vermengung der rechtlichen Anforderungen mit ethischen erfolgen.
Vgl. dazu auch Köhler, Strafrecht AT, S. 323. Deutlich wird das subjektive Rechtfertigungselement zudem in der Wendung „um. . .zu“, wie z.B. bei §§ 32 Abs. 2, 34 StGB.
Eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Streitstand zur Behandlung des sog. umgekehrten Erlaubnistatbestandsirrtums kann hier nicht erfolgen. Siehe Köhler, Strafrecht AT, S. 321.
Neumann/Schulz-Zaczyk, Verantwortung in Recht und Moral, S. 110.
Vgl. dazu auch Murmann, Die Nebentäterschaft im Strafrecht, S. 180; vgl. insgesamt zum Abschnitt Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 206 ff.
Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 257.
Vgl. auch Köhler, AT, S. 488.
Näher Murmann, Die Nebentäterschaft im Strafrecht, 154 ff., 180.
Deutlich auch BT-Drs. IV/650, 149.
Dass der Vordermann möglicherweise die Inszenierung durch den Hintermann durchschaut, und es daher nicht zur Verwirklichung seiner Unrechtsmaxime kommt, ist für ihn nur zufällig.
Köhler, AT, S. 505 f., 508.
Steinberg/Valerius/Popp-Noltenius, Das Wirtschaftsstrafrecht des StGB, S. 11; vgl. ausführlich Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 320 ff.
Köhler, AT, S. 505 f., 508.
Sch/Sch-Heine/Weißer, § 25 Rn. 61 ff.
Sch/Sch-Heine/Weißer, § 25 Rn. 72 ff.
Deutlich auch SSW-Murmann, § 25 Rn. 37.
Deutlich auch SSW-Murmann,
Ob eine bloße Willensvereinigung bereits Strafunrecht begründen kann, wie es z.B. § 30 StGB vorsieht, kann hier nicht weiter vertieft werden; vgl. hierzu kritisch NK-Zaczyk, § 30 Rn. 4 f.; Schiemann, NStZ 2019, 186.
Deutlich auch SSW-Murmann, § 25 Rn. 32; BGH NStZ-RR 2014, 203.
Köhler, AT, S. 532 f.
Köhler, AT, S. 520; SSW-Murmann, § 25 Rn. 3; ausführlich zur Nebentäterschaft ders., Die Nebentäterschaft im Strafrecht.
Vgl. auch schon § 28 II AE; Roxin, AT Bd. 2, § 26 Rn. 182.
Köhler, AT, S. 525 f.; Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 283-287; Puppe, GA 1984, 101, 111 f.
Vgl. zum Zusammenhang zwischen der Schuldteilnahmelehre und der „Verführung“ oder dem „Seelenmord“ in der Moraltheologie Trechsel, Der Strafgrund der Teilnahme, 1967, S. 7 f. m.w.N.
Maurach, Schuld, 1948, S. 61.
H. Mayer, Rittler-FS, S. 255.
H. Mayer, AT, S. 334; Less ZStW 69, 47.
H. Mayer, AT, S. 336.
MK-Joecks, Vor § 26 Rn. 4 f.;