Sandsteinblut - Elbsandstein Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183357
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      Lange blonde Haare zierten Anjas und Andreas Rücken bis zum Gesäß. Die Dekolletés waren prall gefüllt und zudem besaßen beide Frauen stoßfreudige Becken.

       Der Raubritter nahm seinen Herrn zur Seite: „Graf, hier werden wir heute nichts weiter bekommen außer geilem Fleisch. Ihr könnt euch aussuchen, ob Ihr die Suppe bevorzugt oder aber die beiden willigen Stuten hier. Nehmen wir uns die Weiber! Meine Schwester wird nicht davon erfahren.“

       Hinko dachte nach. Der Gedanke gefiel ihm. Doch war so etwas richtig? Zu Hause wartete seine teure Gemahlin! Als sein Blick noch einmal über die üppigen Proportionen Anjas strich, setzte sein gesunder Menschenverstand aus. Des Grafen Rock beulte sich in der Erregung; sein Schwanz schwoll unaufhaltsam an. Er nickte seinem Ritter zu, welcher sofort die Initiative ergriff. „Ja, wenn Ihr denn nicht eure Steuern zahlen könnt, dann lasst uns doch wenigstens von eurer Suppe kosten.“

      Andrea brachte verängstigt Holzteller und Löffel zum Tisch; der Ton des Ritters hatte leicht bedrohlich geklungen. Anja trat mit dem Topf heran. Da packte Tristan auch schon ihre Schwester mit stahlharter Hand und schmiss sie über den Tisch. Er riss ihr Kleid nach oben und der wohlgeformte Arsch kam zum Vorschein. Der Raubritter entblößte sich, rotzte in seine Hand und schmierte damit seine pralle Eichel ein. Dann setzte er die vor Geilheit zuckende Erektion an das trockene Loch an und stieß zu.

       Andrea schrie auf vor Schmerzen. Der Fremdkörper drang immer tiefer ein und machte alles in ihr kaputt. Die Scheidenwände brannten wie Feuer und rissen alsbald auf. Blut bildete sich und schmierte den unbarmherzigen Schwanz des Vergewaltigers. Das Lebenselixier floss nach draußen. Tristan sah seinen blutverschmierten Prügel und freute sich: „Welch ein Glück! Ich darf heute eine Jungfrau zur Frau machen.“

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       „Worauf wartet Ihr, mein Graf? Die Stuten wollen zugeritten werden.“

      Hinko Berka war sich nicht wohl bei der Sache. Aber wollte er als Feigling gelten? Er nahm der schockierten Anja den Topf aus der Hand, führte sie zu dem Tisch und positionierte sie ebenso wie ihre Schwester darüber. Das Mädchen ergab sich ihrem Schicksal und streifte ihren Rock nach oben. Der Anblick des blanken Hinterteils ließ den Grafen nicht mehr lange überlegen. Seine Schuldgefühle waren wie hinfort geflogen, als er auch noch Kontakt mit der samtenen Haut bekam. Das brachte seinen Drachen zum Steigen. Sein harter Schwanz fuhr beschwerlich und unter größter Anstrengung in Anjas Allerheiligstes.

      So fickten die Männer-Tristan hart und ungestüm, Hinko zaghaft-die Fotzen der Zwillinge. Der Graf brauchte nicht lange. Die trockene Reibung an seiner Eichel brachte ihn bald zum Abspritzen. Während Anja bei den ihr bescherten Qualen weinte, hörte er die Engel singen und ergoss sich in ihr.

      Sein Verbündeter war jedoch nicht so leicht zu befriedigen. Der gab dem Mädchen mit der flachen Hand harte Schläge auf den Arsch und stieß immer wieder wie ein wilder Stier zu. „Du kleine Hure! Eigentlich solltest du dich über so eine stattliche Lanze freuen. Stattdessen jammerst du unentwegt und drückst mir deinen Missmut aus.“ Tristan entzog sich der blutigen Möse Andreas und riss sie herum. Er zog die langen blonden Haare nach hinten, so dass ihr Kopf demütig hochschaute. Dann rammte er seinen harten Ständer in den Schlund. Warm und feucht fühlte es sich darinnen an. Dann ruckte der Schwanz vor bis zu den Mandeln.

      Bis zum Anschlag steckte er in Andreas Mund, als der Raubritter sein Ejakulat tief in ihre Kehle jagte. War dies für den Verlauf der Geschichtsbücher nicht von Wert, so hatte der Samenerguss des Grafen Hinko Berka von Duba erhebliche Konsequenzen: Sein Sperma hatte die Eizelle Anjas befruchtet; sie war seit einigen Minuten schwanger.

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      Piroschka fühlte es! Das Hexen-Gen verband sie untereinander. Ihre Mädchen waren gerade geschunden worden. Dämpfe stiegen aus den schwarzen Kerzen auf und verformten sich zu einem Bild: Die Zwillinge lagen weinend und gebrochen am Boden, während sich zwei Männer die Röcke richteten. „Neeeeeeeeiiiiiiiiiinnnn!“, schrie die Hexe in die Dunkelheit. Ihr Ruf verwandelte sich in einen Donnerhall. Schwarze Wolken erschienen am Himmel, Blitze durchzuckten ihn und eine Sintflut brach über Hohnstein herein.

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      Die Ritter traten unter tosenden von oben herunter prasselnden Wassermassen aus dem kleinen Sandsteinhaus. Die Schleusen des Himmels schienen sich mit einem Mal geöffnet zu haben. Mächtige elektrische Aufladungen fuhren durch die bevorstehende Nacht. Noch bevor der Graf sein Pferd erreichte, schlug ein Blitz in das ahnungslose Tier ein, dass sofort tot zusammenbrach.

      „Schnell, wir müssen zur Burg. Dort sind wir in Sicherheit.“ Tristan schwang sich auf den Sattel seines Rosses. Hinko sprang dahinter. Dann ritten sie im peitschenden Regen Richtung der Wehranlage.

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      Gräfin Sophie Berka von Duba lag in ihrem Schlafgemach und blieb allein. Ihr Mann war schon den ganzen Tag abkömmlich gewesen, um mit dem Bruder die Steuergelder einzutreiben. Deshalb hatte die schöne Burgherrin sich einen netten Abend gemacht. Auf dem Nachtschrank stand eine geleerte Flasche Wein. Der Genuss des Alkohols hatte sie müde werden lassen. Und so nahm Incubus, der Dämon der Alpträume, von ihr Besitz.

      Das Geisterwesen fand bei den schrecklichen Vorgängen, die sich hier vor Ort gerade auftaten, den perfekten Nährboden, um die Gräfin zu übernehmen. Eine neue Seele für die Hölle sollte ein Kinderspiel sein, wenn der Dämon es geschickt anstellte.

      Die grauenvolle Gestalt bildete sich vor dem Bett und der ahnungslosen Frau. Sie schimmerte rötlich. Ihr Körper wirkte muskulös, aber drahtig. Die riesigen Arme, an dessen Klauen sich furchterregende Krallen befanden, schienen nicht dazu zu passen. Spitze Zähne säumten das breite Maul. Die Augen waren dreieckig und glühten in der Dunkelheit. Incubus hatte zackige Ohren. Aus seinen Nüstern drang schwarzer Rauch. Der Dämon grinste diabolisch. Dann verformte sich sein Körper erneut: Die feste Materie verschwand. Eine jetzt nebelartige Erscheinung drang in die Körperöffnungen am Kopf von Sophie ein und ließ sich im Gehirn der Schlafenden nieder.

      „Sieh dir an, was dein Gatte treibt.“ Erste Bilder von den Geschehnissen machten sich in den Alpträumen der Gräfin breit: Ihr Mann lag bei einer Anderen; einem jungen Mädchen. Sämtliche Erlebnisse ihres Gemahls von vorhin liefen in ihren Träumen vor ihr ab.

      „Schau zu, wie sein Schwanz immer wieder in sie hineinstößt!“ Sophie rangelte sich im Schlaf unaufhörlich hin und her.

      „Jetzt spritzt er seinen Samen in das unschuldige Kind.“ Bilder tauchten von ihrem Mann auf, wie er sich kurz danach zufrieden und befriedigt aus der jungen Frau herauszog.

       „Das willst du nicht länger ertragen. Mach ein Ende. Er hat dich nicht verdient…“

      Sophie schlug wie im Fieber die Augen auf. Ihr Oberkörper ruckte nach oben. Der Mund war trocken. Auf dem Nachttisch stand noch ein halbgefüllter Kelch Wein, den sie sich einverleibte.

      Dann geleitete sie Incubus nach draußen in den Burghof. Eine schaurige Stimmung war allgegenwärtig, da es in Strömen regnete und unaufhörliches Donnern erklang. Die Gräfin schritt zum Plateau, das nur durch einen Bretterzaun gesichert war. Diese Felszunge trennte die Burg vom tief darunter liegenden Polenztal. Von dieser Seite galt die Festung als uneinnehmbar.

      „Spring! Wer braucht dich noch? Dein Gatte fickt lieber jüngere Weiber als dich.“ Eine finale Träne rann an der Wange Sophies herab. Sie stieg über die Brüstung.

      In dem Moment passierten die Ritter das Burgtor. Hinko sah seine Frau im Blitzlicht des Gewitters an der Klippe stehen. Geschwind sprang er vom Pferd und rannte auf sie zu: „Sophie, bleib wo du bist. Du begibst dich in Gefahr.“ Nur noch wenige Meter trennten die Beiden.