Sandsteinblut - Elbsandstein Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183357
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      Andrea verneinte. Sie gehorchte und suchte den Kitzler. Ihre Hand strich durch die feuchten Schamlippen und erfühlte schließlich die empfindsame Stelle. Pia stöhnte lustvoll auf. Der Finger begann zaghaft um das Knöpfchen zu kreisen. In das Becken des Weibes kam Bewegung.

       „Komm. Steck mir noch einen Finger in mein Liebesglück.“

      Das Mädchen tat, wie ihr geheißen: Der Zeigefinger ihrer anderen Hand glitt wie von selbst in das feuchte Paradies, während die andere die Klitoris verwöhnte. Der Körper der Hexe erbebte vor Lust; die Lustsäfte kochten in ihrem Unterleib.

       „Bitte mehr! Noch einen Finger! Und du, Anja, komm über mich. Ich will dich schmecken!“

      Anja war neugierig geworden. Sie ließ sich leiten und saß plötzlich auf Pias Mund, die zuvor die Tunika nach oben geschoben hatte. Piroschka schob ihre Zunge aus dem Mund und teilte damit Anjas Lustlippen. Durstig nach dem Lustsekret schleckte sie durch die Spalte, die augenblicklich feucht wurde. Der Zwilling floss dabei dahin und presste seine Möse fest in das Gesicht der Leckerin, während die Schwester akribisch die hübsche Fotze der Hexe bearbeitete. Die knetete den knackigen Po Anjas; zog die Pobacken immer wieder lustvoll auseinander und machte so für Andrea den Blick auf das jungfräuliche Arschloch frei. Dieses öffnete und schloss sich immer wieder im Takt des Zungenschlags. Anja gab sich hin. Sie wollte mehr. Nie zuvor hatte das Mädchen derartige Gefühle verspürt.

      Auf einmal passierte etwas Seltsames: Die Zunge der Hexe veränderte sich in ihrer ursprünglichen Form. Mehrere Organe entsprießen ihr. Während der eigentliche Muskel weiterhin seinen Dienst am jungfräulichen Lustknopf tat, formten sich aus ihm kleine fleischige, warzige Tentakel. Diese besaßen an ihren Enden Köpfe, die teuflich grinsten. Dann verformten sich die Fangarme und bildeten einen fleischigen Penis. Einige der Tentakel verwandelten sich in Adern, die dem Schwanz umschlossen. Der Wonnespender klopfte an das geschlossene Tor und begehrte nach Einlass. Ein Ruck und das Jungfernhäutchen riss. Warmes Blut ergoss sich in Pias Mund, welches sie hingebungsvoll trank. Der Verjüngungsprozess ließ sie auf der Stelle noch jugendlicher erscheinen. Weitere Falten verschwanden aus ihrem Gesicht.

      Der Schwanz hingegen drang tief in bisher unbekannte Gefilde vor. Immer wieder veränderte er sich in seiner Form. Die Köpfe der Tentakel entblößten winzige Zungen, die an den inneren Scheidenwänden auf und abfuhren. Auch die Warzen waren wie Noppen, die die empfindliche Innenhaut zusätzlich stimulierten. Anjas Unterleib erhitzte sich. Die Lustgrotte umschloss fest den dämonischen Fremdkörper und saugte ihn immer wieder in sich auf.

      Andrea war fasziniert von diesem Anblick. Drei Finger massierten die Lustgrotte der Hexe. Aber eine geheimnisvolle Macht zwang sie jetzt dazu, sich der Rosette ihrer Schwester zu nähern. Das rosige Poloch schien einen Reiz zu verbreiten, dem sich Andrea einfach nicht entziehen konnte. Wenn der normale Menschenverstand ihr auch sagte, dass das nicht richtig war, so konnte sie gar nicht anders. Die Zunge des Zwillings fuhr in das einladende Arschloch. Anja spürte das prickelnde Kitzeln in dem verbotenen Lustkanal. Der sie im Takt penetrierende Muskel und Pias Zunge an ihrem Kitzler taten ihr übriges. Anjas Körper erzitterte vor Wollust. Dann brach der Orgasmus über sie herein. Fotzensekret spritzte aus der geschwollenen Vulva heraus, schmierte den akribisch fickenden Schwanz mit seinen kleinen dämonischen Helfern und ergoss sich auf der Zunge und im Mund der Hexe. Die trank den Lustnektar gierig und war nun auch soweit: Ihre Möse saugte die drei Finger Andreas tief in sich auf. Aber mehr noch: Die ganze Hand verschwand in der auslaufenden Fotze. Die Scheidenmuskeln umschlossen im Höhepunkt eng das Handgelenk. Piroschka jammerte in ihrer Geilheit, hatte jedoch den Mund voll mit sprudelnden Lustsäften.

       Das Hexen-Gen hatte sich in Anja ausgebreitet und übernahm den menschlichen Körper. Nun musste Andrea noch penetriert werden. Pia schritt zur Tat und Anja war ihr eine gelehrige Schülerin…

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      Die Teufelsanbeterin lag mit den Zwillingen engumschlungen auf den Fellen. Sie streichelte die Mädchen zärtlich; liebte sie über alles.

      Hexen waren unfruchtbar. Aber trotzdem fühlte es sich für die Böhmin so an, als ob Andrea und Anja ihrem eigenen Schoss entschlüpft waren. Die Mädchen entstammten jedoch nicht ihrem eigenen Fleisch und Blut und dennoch hatte Pia den Zwillingen ihre Gene eingepflanzt; sie somit zu ihrer eigenen Brut gemacht. Es würde noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis sich die Kräfte der Hexen in ihnen manifestierten. Aber schon bald würden Anja und Andrea so mächtig wie Piroschka werden und unsterblich sein.

      Die Schwestern fühlten bereits die Veränderung in ihren Körpern. Kleine angenehme Feuer durchfuhren ihre Leiber. Sie waren nun bereit, sich von Pia in die Hexenkunst einweisen zu lassen.

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      Die Sonne versank langsam am Horizont und hinter den Felsen im Elbsandstein.

      Zwei edle Gestalten ritten auf ihren prächtigen Rössern durch den kleinen, herunter gekommenen Ort Hohnstein. Es handelte sich um Hinko Berka von Duba, Burgherr von Hohnstein, und sein treuer Vasall Tristan zu Frienstein. Die Männer waren mit teurem Zwirn bekleidet.

      Der glatzköpfige, aber vollbärtige Graf kümmerte sich um sein Volk und immer, wenn feindliche Heerscharen über seine Bauern herfallen wollten, trat er zur Stelle und vertrieb sie mit seinen starken Kriegern. Tristan, ein blondgelockter Recke, war sein Raubritter. Dessen Festung befand sich hoch oben über dem Kirnitzschtal und galt als uneinnehmbar. Hatten Feinde erst einmal den Friensteinwächter, ein Sandsteinfelsen mit menschlichem Gesicht, passiert, so mussten sie sich durch ein Felsenmeer von Findlingen kämpfen, hinter denen schon die Krieger des Langmähnigen lauerten. Den eigentlichen Zugang zur Burg und der Ida-Grotte konnte man dann nur über einen schmalen Pass am Berg erreichen. Dort war schon so manche stolze Ritterschar in den Abgrund gestürzt. Hinko Berkas Männer mussten es am eigenen Leib erfahren. Und da der Graf ein kluger Feldherr war, hatten die beiden Adligen in der jüngsten Vergangenheit eine Allianz geschlossen. Hinko ehelichte infolge die Schwester des Raubritters. Zum Dank dafür war er seitdem sein Verbündeter.

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       Die Männer hatten fast alle Höfe aufgesucht. Doch viel an Steuern waren dabei nicht herausgesprungen. Der Sommer verlief in der Vergangenheit heiß. Kaum ein Tropfen Regen förderte natürliche Bodenschätze zu Tage. Die Bauern hatten daher kaum Erträge zu verzeichnen. Die Ledersäcke waren mit Silberlingen rar gefüllt und so ritten die Adligen zum letzten Hof. Es handelte sich um das Gut von Andrea und Anja zu Hohnstein…

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      Ein einfacher Bau aus Sandstein fiel den Rittern in die Augen. Sie stiegen von den Pferden und machten sie an einem Baum fest; in der Ahnung, dass es auch hier nichts zu holen gab. Eine marode Holztür versperrte Hinko Berka und Tristan den Weg. Der Vasall klopfte.

      „Wer begehrt Einlass“, erklang eine Frauenstimme.

       „Schwestern zu Hohnstein, wir treiben die Steuern ein.“

       Das Tor schwang knarrend auf. Andrea sprach die Adligen an: „Wir haben nicht viel. Aber seid unser Gast. Tretet ein und speist mit uns.“ Was blieb dem Mädchen auch anderes übrig? Die Zwillinge konnten ihre Schulden an dem Grafen nicht begleichen. Daher musste Andrea gute Miene zum bösen Spiel machen und hoffte, die Männer anderweitig wohl stimmen zu können. „Eine schmackhafte Suppe köchelt auf der Feuerstelle. Meine Schwester schmeckt sie gerade für euch ab. Die einsame Pia hat uns mit reichlich Fleisch versorgt. So muss keiner von uns hungern.“

       Hinko und Tristan traten in die karge Behausung ein. Hier war nichts gemütlich: Kahle Sandsteinwände, ein lehmiger Boden und die einzigen Möbelstücke waren ein knorriger Tisch und zwei Schemel davor. Am Boden befanden sich ein paar Bärenfelle, die wohl als Schlafstätte dienten. Am Herd stand Anja