Sandsteinblut - Elbsandstein Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183357
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die Eisenbeschläge nur lose um die Hand -und Fußgelenke befestigt waren. Das Fleisch an den Händen platzte zentimeterweit auf.

      Mit angsterfülltem Blick und unter schrecklichen Schmerzen leidend, realisierte der in die Hölle Gefahrene seine Situation. Er kotete und pisste sich ein, da sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte.

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      Satan erschien im Burghof. In seinen Armen hielt er drei seiner splitternackten Gespielinnen. Es handelte sich um die rothaarige Keira - ein grünäugiges Vollweib mit gewaltigen Brüsten und einem sündigen apfelförmigen Prachtarsch. Die blonde, rauchblauäugige Angela war die Zweite – ihr birnenförmiger Po brachte den Höllenfürsten oft auf schmutzige Gedanken. Doch ihr höchstes Gut waren ihre prallen Titten, zwischen denen sich der Teufel regelmäßig entlud. Und dann war da noch Nastassja: Von ihr war der Teufel am meisten fasziniert. Ihre kurzen, braunen Haare und die knabenhafte Figur verzückten den Höllenfürsten immer wieder aufs Neue. Satan kam das letzte Rendezvous mit ihr in den Sinn. Hier gab es keine Zeit und keinen Raum. Und waren seine folgenden Erinnerungen ausschweifend, so maßen seine Gedanken doch gerade jetzt nur wenige Sekunden in der Unendlichkeit der Finsternis.

       3.1

      Luzifer hatte seine menschliche Gestalt aus längst vergangenen Tagen angenommen. Einst war er ein wunderschönes Wesen mit einem perfekten Körper gewesen, bei dem jedes Weib schwach wurde. So sollte es nun wieder sein. Satan schaute in den Spiegel. Sein edles Antlitz wurde von langen schwarzen Locken umrahmt, die ihm bis auf die Schultern fielen. Der Körper war für jede Frau eine Sünde wert. Der Fürst der Hölle war nackt, aber nicht allein. Auf seinen starken Armen trug er die verführerische Nastassja, die mit einer schwarzen Ledercorsage bekleidet war. Über den Half-Cups schauten ihre kleinen, zarten Brüste hervor. Hochhackige Stiefel, ebenfalls aus schwarzem Leder, umschlossen ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ansonsten bedeckte nur noch ein Hauch von Nichts ihre Scham.

      Satan legte die Knabenhafte sanft auf das riesige Bett unter dem Baldachin ab, welches von zig Kerzen umrahmt wurde, die das Gemach in ein verruchtes Licht tauchten. Nastassja blickte ihren Herrn aus den unschuldigen Augen an. Die kurze, bubenhafte Frisur verliehen der Lustsklavin dennoch etwas Freches, dass den Beelzebub besonders gefiel. Sein Penis ragte vor Geilheit steil nach oben. Sogleich kniete das weibliche Geschöpf davor. Ihre zarten Hände umfassten das prächtige Gemächt und begannen es, zärtlich zu wichsen. Luzifer stöhnte auf. Gekonnt glitten die Finger an dem dicken Schaft auf und ab, bis ein erster Lusttropfen aus der Schwanznille quoll. Diesen zupfte Nastassja geschickt mit ihrer Zunge von der Eichel und schmeckte damit Satans Lust. Dann stülpten sich ihre warmen Lippen um den pulsierenden Lustspender. Der Spermatropfen rann ihre Kehle hinab. Feucht und heiß fühlte es sich für den Fürsten an, als seine Dienerin begann, an dem riesigen Ständer zu saugen.

      Was für ein geiler Anblick tat sich ihm da auf? Ihre großen Augen schauten ihn fast ängstlich an, während der steife Schwanz tief in ihrem Rachen verschwand. Derweil massierten ihre flinken Finger seinen prallgefüllten Hodensack; mal zärtlich, mal hart, so dass es ein wenig wehtat. Jedoch war es ein süßer Schmerz, der den Teufel noch mehr aufgeilte. Er wurde so wild dabei, dass er jetzt damit begann, seinen Prügel immer fester und tiefer in ihren Schlund zu stoßen. Nastassja würgte, aber ließ es geschehen. Sie umfasste fest seine Pobacken und zog ihn noch dichter an sich heran. Die dicke Eichel klatschte immer wieder an ihren Gaumen. Die Lustsklavin fuhr ihre Zunge aus und streckte sie weit vor, während Luzifers Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zuckte. Ihre Zungenspitze erfühlte die drallen Eier und schleckte hingebungsvoll an ihnen. Warmer Speichel rann dabei aus Nastassjas Kehle und schmierte den dicken Sack. Satan war verzückt vor Lust. Er genoss jeden Zungenschlag am Hoden und stach seine Lanze noch tiefer in den nassen Schlund. Die Säfte kochten mittlerweile in ihm und schienen begierig von seiner Gespielin erwartet zu werden.

      Plötzlich spürte er einen Finger im Arsch, der immer tiefer vordrang und von innen seine Prostata massierte. Da war es um ihn geschehen… Explosionsartig ergoss er sich in Nastassjas Mund. Das warme Sperma spritzte tief in die Kehle und die Lustsklavin hatte Mühe den sich in ihr ergießenden Strom zu schlucken. Der Beelzebub röhrte; pumpte seinen Saft in die saugende Mundfotze. Unaufhörlich zwirbelte dabei die Zunge der Dienerin um die sich entladenen Eier. Erneut würgte das Weib bei dem riesigen Kaliber, dass in ihrem Schlund zuckte und ihren Rachen mit heißer Soße überflutete.

      Luzifer presste den Kopf der Sklavin in seinen Schoß, bis auch der letzte Tropfen seine Eichel verlassen hatte.

      Nastassja liebkoste den erschlaffenden Schwanz weiterhin. Die Knie des Fürsten wurden weich. Er sank auf das Bett und entzog sich aus dem Mund. Dann beugte er sein Haupt zu ihr hinab und küsste die Lippen, die ihm zuvor so viel Lust beschert hatten. Seine Zunge tauchte in den Rachen, fand die ihre und schmeckte sein Ejakulat.

      Der Teufel streichelte das Leder an Nastassjas Innenschenkeln. Sie schnurrte wohlig und öffnete ihre Schenkel; wollte nun ebenfalls penetriert werden. Seine Hand wanderte nach innen und erreichte die Wölbung, die sich unter dem schwarzen Slip abzeichnete. Ein Finger strich durch die Mitte und teilte die Schamlippen. Die grünen Augen schauten ihren Gebieter lüstern an. Dessen Finger wurden nun forscher und schoben den Slip zur Seite. Der blankrasierte Venushügel war jetzt freigelegt. Feucht schimmerte er im Kerzenschein. Wie selbstverständlich glitt der Zeigefinger in die warme Lustgrotte. Nastassjas Hände umfassten seine; gaben zu verstehen, mehr zu wollen. Dann flutschte auch schon ein zweiter und dritter Finger in die enge Möse. Aber das war dem Weib immer noch nicht genug. Sie wollte seine Hand ganz tief in sich spüren und streckte Luzifer ihren Schoß fordernd entgegen. Was für eine Frau! Sie war so eng gebaut und konnte doch so viel in sich aufnehmen. Die Fotzensäfte taten ihr Übriges. So dauerte es nicht lange und Satans Faust steckte komplett in der vor Geilheit auslaufenden Fotze. Das war es, was seine Gespielin jetzt brauchte. Sanft bewegte er die Hand in der nassen Vulva vor und zurück und ließ Nastassja dabei hinschmelzen. Endlich fühlte sie sich völlig ausgefüllt. Alsbald hatte der Beelzebub den G-Punkt gefunden und massierte ihn mit dem Mittelfinger. Die Knabenhafte schrie ihre Lust laut heraus. Ihr Becken begann auf dem Bett zu erbeben. Es fühlte sich für Beide an, als ob im Inneren der Lustgrotte riesige Mengen von Säften den Kanal schmierten. Nur die fistende Hand, die tief in der Knabenhaften agierte, schien zu verhindern, dass nicht eine große Menge Lustnektar aus der Pussy schwappte. Immer erregendere Gefühle nahmen von der Sklavin Besitz. Tausende kleine Feuer brannten in Nastassjas Schoß.

      Luzifer erahnte, dass sie sich bald dem Orgasmus hingeben würde. So nahm er seine andere Hand zur Hilfe und ließ den Zeigefinger in ihre vom Fotzensaft geschmierte Rosette gleiten. Ein nicht enden wollendes Stöhnen erfüllte den Raum. Nastassjas Becken hob sich. So konnte der Teufel noch dazulegen. Zwei weitere Finger schoben sich in ihren Arsch, was sie mit einem lustvollen Jauchzen quittierte. Aber damit war es nicht genug: Er fuhr mit seiner Zunge über die geschwollene Klitoris und ließ sie auf dem Lustknopf tanzen.

      So ausgefüllt zu sein, Satans Hand in ihrer geweiteten Fotze und drei Finger im engen Arschloch; die Gespielin konnte nun nicht mehr an sich halten. Die flinke Zunge gab ihr den Rest. Ein brachialer Höhepunkt brach aus dem Weib heraus. Ihr ganzer Körper erschauderte in einer Woge der Lust.

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      Als der Fürst der Finsternis seine Hände aus den Körperöffnungen zog, schwappte ein regelrechter Wasserfall von Mösensaft aus der Befriedigten. Doch hiermit war es noch nicht zu Ende. Luzifer würde jetzt Nastassjas knabenhaften Poficken.

      Er drehte sie behutsam auf die Knie, so dass der geile Arsch sich ihm entgegenstreckte. Aber zuvor befasste sich der Beelzebub mit ihren Beinen. Die steckten noch in den hohen Lederstiefeln. Er leckte über die Sohlen und um die überhohen Absätze, wobei sein Schwanz zu neuem Leben erwachte. Dann küsste er sich entlang des weichen Leders bis zum knackigen Hintern vor. Seine Zunge strich zwischen den zarten Arschbacken hindurch. Hier bedurfte es keiner weiteren Vorbereitung. Feucht und glitschig noch von vorhin war die Fickstute für seinen Wonnespender