Sandsteinblut - Elbsandstein Horror-Thriller (Hardcore). Marty Ramone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marty Ramone
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947183357
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den Darm. Zwar war es schlüpfrig im Inneren, doch spannte sich der Schließmuskel fest wie eine Zange um die zustoßende Erektion. Ein wunderbares Gefühl, dachte der Gehörnte und stieß nun noch fester zu. Die Knabenhafte jammerte und es war nicht klar, ob sie dabei Schmerzen empfand oder ob es sie erregte. Doch das war dem Teufel in seiner Lust ohnehin gerade egal. Er gab jetzt der Gespielin so richtig die Sporen. Seine Hände umfassten fest die Arschbacken; kneteten sie, während der dicke Schwanz immer wieder in das dunkle Loch stieß. Als Satan schließlich bis zum Anschlag in Nastassjas Arsch vorgedrungen war, war es auch um ihn geschehen. Luzifer brüllte seine Lust laut heraus; dann kam er.

      Seine Eier zogen sich zusammen. Infolge schoss der Saft nach oben, bahnte sich seinen Weg durch die Samenleiter und spritzte fontänenartig aus der explodierenden Eichel. Das Sperma flutete den Darm und saute die Knabenhafte so richtig voll.

      Der Höllenfürst erschlaffte und der Schließmuskel entließ ihn. Ein Schwung Sperma sprudelte aus der dunklen Lusthöhle. Nastassja fing ihn mit ihrer hohlen Hand auf. Der Glibber schwappte darin wie das Wasser in einer Wanne. Dann führte sie den Lustnektar zu ihren Lippen und schlürfte ihn genüsslich bis auf den letzten Tropfen auf. Dabei schaute die Gespielin Luzifer devot in die Augen und gab ihm somit zu verstehen, dass sie für immer und ewig seine Lustsklavin bleiben wollte.

       3.2

      Der Teufel besann sich der Realität. Dankend nickte er seinen gefallenen Engeln und gab ihnen zu verstehen, sich zurückzuziehen.

      „Willkommen am tiefsten und grauenvollsten Punkt der Erde, Mensch. Du hast eine neue Heimat gefunden. Sie nennt sich Hölle. Ein Fluch hat dein Schicksal besiegelt.“ Aus dem ziegenbockartigen Maul des Beelzebub züngelten Flammen bei seiner Ansprache. Dann begann er so grausig und laut zu lachen, dass es in Westermanns Ohren dröhnte. „Es ist vielleicht eine Fügung des Schicksals, dass meine Geschwister zu Hohnstein gerade dich ausgewählt haben, in die Hölle zu fahren. Das Böse wartete schon lange in Lauerstellung. Und Dank der glücklichen Umstände deines Ausflugs kann sich die Unterwelt nun neu manifestieren, Nachkömmling der Grafschaft Berka von Duba.“

      „Was redest du da?“ Die Stimme des Gekreuzigten klang gequält, während sich die drei Dienerinnen des Teufels Mark Westermann näherten. Der Verfluchte spürte jeden einzelnen Nagel in seinen Gliedern; neues Blut drang aus den schrecklichen Wunden. Er erinnerte sich: In der Vergangenheit hatte der Dresdner Nachforschungen zu seinem Stammbaum angestellt. Tatsächlich war er Nachfahre eines alten böhmischen Adelsgeschlechts. Aber was hatte das jetzt hier mit seiner ausweglosen Situation zu tun?

      Keira und Angela teilten sich seinen Hodensack. Jede Einzelne davon nahm ein Ei mit dem Mund auf, während Nastassja seinen Schwanz massierte. War das die Hölle? Einerseits unendliche Pein, andererseits die pure Lust? Trotz aller Schmerzen richtete sich Marks Penis bei den Liebkosungen auf.

      „Genug, meine teuflischen Weiber!“ Satans Worte klangen bestimmend. „Unser Gast ist nicht zu seinem Vergnügen hier!“ Und als ob es nur dieser Worte bedurft hatte, bissen die beiden Frauen zu und trennten den Hoden, jeweils mit einem Ei pro Mund, aus dem Unterleib. Nastassja ergänzte deren Amputation und riss den steifen Schwanz aus der Wurzel.

      Westermanns unendlicher Schmerzensschrei durchfuhr die Unterwelt.

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      „Mach dir keine Sorgen, Mensch. Dein Schwanz wächst dir nach. Aber deine Qualen werden kein Ende nehmen! Es beginnt immer wieder aufs Neue.“ Luzifer trat an das Kreuz heran. Sein muskulöser Körper schimmerte rot in den Flammen des Höllenfeuers, die ringsherum an den Felswänden leckten.

      Angela, Keira und Nastassja ergötzten sich derweil an den Geschlechtsteilen. Sie kauten das zarte Fleisch genüsslich durch, küssten sich dabei und leckten den Schmodder von ihren Gesichtern; Ein Gemisch aus Penis, Hoden, Blut und Sperma verteilte sich dabei. Die Weiber umschlangen sich und verteilten die Säfte auf ihren Körpern. So zollten sie ihren Tribut, dass das Räderwerk der Hölle am Laufen gehalten wurde.

      „Ich möchte dir eine Geschichte erzählen Mensch.“ Der Teufel begann…

       3.3

      Es begab sich im Jahre 1353 nach Christus…

      Anja und Andrea zu Hohnstein waren wunderschöne Zwillinge und gerade dem Kindesalter entflohen. Lange blonde Haare umschmeichelten ihre Schultern bis hinab zum Po. Auch sonst waren sie von außerordentlicher, fraulicher Schönheit. Hatte schon so mancher Jüngling ein Auge auf sie geworfen, so warteten sie doch auf die wahre Liebe und würden sich nicht zuvor einem Mann nur wegen der fleischlichen Lust hingeben wollen.

      Sie lebten in dem kleinen Ort Hohnstein, welcher von einer stolzen Ritterburg und seinem Adel beschützt wurde. Der Graf verlangte nach Abgaben für seine Hilfe. Die Zwillinge hatten es nicht einfach. Die Eltern waren früh gestorben; Mutter bei der schweren Geburt und Vater vor einem Jahr im Kampf für seinen Lehensherrn. So mussten die Schwestern das elterliche Gut alleine verwalten; die Felder mühsam bestellen und sich um das Vieh kümmern, auf das die ganze Müh Erträge erzielen möge.

      Der Sommer war heiß und sonnig gewesen und so war die Ernte in diesem Jahr mager ausgefallen. Trotz der schlechten Ausbeute waren die Schwestern doch unbekümmert und erfreuten sich gerne an den kleinen Dingen des Lebens. Heute wollten sie Piroschka besuchen, die tief im Wald über dem Polenztal lebte.

      Die Böhmin war beim Volke als Hexe verschrien. Lag es an ihrer außergewöhnlichen Schönheit, die ihr von den anderen Frauen der umliegenden Orte geneidet wurde? Oder war es dem geschuldet, dass Pia, so war ihr Rufname, wie eine Einsiedlerin in ihrer Hütte lebte und sich nur selten in Hohnstein und Umgebung blicken ließ? Und wenn: Dann verdrehte das Vollweib den Männern den Kopf! Anja und Andrea war das egal. Sie mochten die einsame Frau, die immer herzlich mit den Geschwistern umging. Am frühen Nachmittag waren sie aufgebrochen und stiegen den wildromantischen Bärengrund unterhalb der Burg hinab. In der Schlucht war es kühl. Die moosbewachsenen Felsen ragten links und rechts der Stiege steil empor. Die Zwillinge trugen rote, wärmende Tuniken und wie sie da so zum Polenztal hinabstiegen, konnte man sie kaum voneinander unterscheiden. Nur Anja hatte noch einen Korb dabei, der mit Plätzchen und einer Karaffe Wein gefüllt war. Dieser war an den Elbhängen bei Dresden angebaut worden und gedieh dort prächtig. Er würde Pia munden.

      Sie erreichten die Polenz. Der Fluss fügte sich in die urwüchsige Landschaft und lud normalerweise zum Verweilen ein. Dafür bestand jedoch heute keine Zeit, da die Schwestern noch ein Stück des Weges vor sich hatten. Trotzdem genossen sie die wärmenden Sonnenstrahlen dieses Spätsommers und schritten beschwingt weiter.

      Bald erreichten Anja und Andrea die ersten Steinstufen, die Richtung Rathen zur Wolfsschlucht führten. Steil ging es nun bergauf, bis sich vor ihnen der Einstieg in den Felsspalt auftat. War der erste Teil der Wanderung eher romantisch gewesen, erfreuten sich die Zwillinge nun an einem kleinen Abenteuer, denn die Schlucht konnte nur über steile Holzleitern passiert werden. Die wurde an den Seiten von gewaltigen Sandsteinen umgeben, welche ein natürliches Dach über den Köpfen der Geschwister bildeten. Es gestaltete sich nicht ganz einfach für Anja, da es mit einem Korb in dem schmalen Spalt doch schon sehr eng wurde. Aber sie schaffte es.

      Die Schwestern staunten immer wieder aufs Neue über die Farben an den Sandsteinen, die von der hereinscheinenden Sonne erzeugt wurden. Dann erreichten sie den Ausgang; das Gotische Felsentor, ein künstlich geschaffener Spitzbogen.

       Andrea lachte: „Schwesterchen, das Schlimmste hast du geschafft. Jetzt müssen wir nur noch dein Körbchen unversehrt zu Pia bringen.“

       Anja reagierte ebenso ausgelassen: „Weit haben wir es ja nun nicht mehr. Wer weiß, was uns die Liebe für einen Gegenwert in den Korb packt. Zurück darfst du ihn dann tragen.“

      Die Zwillinge umarmten sich und lachten wie selten zuvor.