Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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wie ein Propeller wirkte und Gefühlsstürme in mir auslöste.

      Dann wanderte diese Etwas an die Unterseite der Brust und machte dort weiter. Herr im Himmel, woher wusste es wo ich besonders empfindlich bin? Nun intensivierte sich auch mein Stöhnen und es kam nun aus tiefster Seele. Unbändige Lust kam in mir auf. Ich wollte mehr!

      Das Etwas schien das gemerkt zu haben, denn es wanderte von meiner Brust den Bauch hinunter zu meinem Nabel um dort ein wenig zu verweilen. Ich wurde bald verrückt vor Gefühlen. Wieder hatte es eine meiner sensiblen Stellen erwischt. Insgeheim wünschte ich mir aber, es würde tiefer gehen. Dorthin, wo sich die Hitze mittlerweile konzentrierte.

      Irgendwie konnte das Etwas Gedanken lesen und wanderte tiefer, berührte meinen Urwald und drang in ihn ein. Ich gehöre nicht zu den Frauen die ihre Schamhaare total entfernen, sicher, die Ränder müssen weg, schon wegen der Badeanzüge, aber ansonsten empfinde ich es beim Sport halt angenehmer dort ein kleines Polster zu haben statt der direkten Reiberei an den Slips. Ganz subjektiv empfinde ich es auch fraulicher dort noch einen Busch zu haben statt dieser kindgerechten Mode.

      Auf jeden Fall war dieses feuchte Etwas nun mitten in diesem Busch und suchte den Eingang zu meiner Rose, die war zu diesem Zeitpunkt sicherlich voll erblüht und so war das Ziel leicht zu finden. Es fand sofort den Knopf aller Lust und veranstaltete dort wieder dieses Propellerfestival.

      Ich bockte und drückte meinen Unterleib diesem Etwas entgegen, die Gefühle schlugen über mir zusammen es war einfach sensationell! Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl, das meinen Körper zum Kochen brachte. Der Wahnsinn und was für ein schöner! Seit meiner Pubertät hatte ich nicht mehr solch einen erotischen Traum gehabt!

      Doch dann spürte ich etwas in meine Rose eindringen! Was ist das? Halt? Wer hat das erlaubt? Alarm! Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter und sah in das Gesicht von Roland, dessen Mund feuchtglänzend von meinen Säften war. Er war dabei mir einen Finger in die Muschi einzuführen.

      Ich bekam einen Heidenschreck und fuhr zusammen!

      „Was machst du da?“

      Roland sah mich mit großen Augen an und sagte:

      „Dich verwöhnen! Ich habe dich hier so liegen sehen und konnte nicht widerstehen! Ich habe dich erst betrachtet, dann gestreichelt und dann geküsst, am ganzen Körper und du hast es offensichtlich genossen.“

      Schlagartig wurde mir klar was da die ganze Zeit abgelaufen war. Es war kein erotischer Traum, es war Realität gewesen und Roland war der, der diese Gefühle bei mir ausgelöst hatte. Sollte ich ihn deswegen tadeln? Sollte ich deswegen schockiert sein? Nein!

      „Komm her zu mir!“

      Roland legte sich neben mich und wir küssten uns erst einmal. Es war der Wahnsinn, dieser Mann hatte es einfach drauf. Nun konnte ich plötzlich verstehen, warum es durchaus sinnvoll ist einen älteren, erfahrenen Mann als Liebhaber zu haben. Die kennen sich aus, die wissen wie Frauen reagieren, die nehmen sich Zeit. Und sie haben Sachen drauf, da legt man die Ohren an. Roland zeigte mir völlig neue Möglichkeiten des Küssens und ich war hin und weg!

      In eine Pause zum Atemholen sagte ich zu ihm:

      „Aber merk dir eines – wenn ich verführt werden soll, dann sollte man mich wenigstens vorher fragen!“

      Er lachte mich an und antwortete:

      „Ich werde es mir merken! Und willst du?“

      „Was?“

      „Na verführt werden!“

      Ich sah ihm tief in die Augen und sah dort ein tiefes Feuer lodern und das machte mir die Entscheidung leicht, fühlte ich doch genau diese Feuer schon in mir.

      „Aber sicher doch, von dir immer!“

      Was jetzt folgte war besser als das was ich bisher erlebt hatte! Roland verwöhnte mich nach Strich und

      Faden. Er küsste meinen ganzen Körper von Kopf bis zum kleinen Zeh und setzte damit meinen ganzen Körper in Flammen. Er fand erogene Zonen die ich bisher gar nicht kannte. Ohne meine intimsten Stellen zu berühren hatte er mich so sensibilisiert, dass ich bald wahnsinnig vor Lust wurde. Fast schon war es wie ein Schmerz, aber ein lustvoller Schmerz. Manchmal war es wie eine Überreizung, aber ich konnte und wollte es nicht stoppen. Der Mann war einfach ein Genie und sowas sollte man bei ihrem Tun nie unterbrechen.

      Ich war halb ohnmächtig vor Lust als er plötzlich aufhörte. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er sich seine Badehose auszog und aus seinen Klamotten die neben meinen lagen seine Geldbörse herausholte. Daraus fischte er ein kleines quadratisches Teil – eine Kondompackung! Die legte er aber erst noch neben mich hin und legte sich dazu.

      Nun zeigte sich der wahre Könner in ihm. Er nahm mich in den Arm und ließ mich erst einmal wieder zu Atem und Verstand kommen. Dann begann er mich zu streicheln, verwöhnte meine Brüste und wanderte tiefer. Auch mein Nabel bekam seinen Teil ab. Dann wanderte er mit der Hand tiefer und näherte sich meiner Muschi.

      Voller Erwartung zog ich meine Beine an und spreizte sie, ich war begierig auf das was nun kommen sollte und wollte ihm den Zugang zu meinem Paradies so leicht wie möglich machen.

      Doch Roland verweilte erst einmal an meinen Oberschenkel. Er streichelte die Innenseite und wieder flossen wohlige Schauer durch meinen Körper um sich genau im Unterleib zu vereinigen. Er suchte und fand meine Liebesperle und streichelte sie.

      In dem Moment explodierte ich! Es war eine Art Spontanorgasmus! Keiner der sich lange aufbaut, der sich tief im Innern ankündigt um dann über einen zusammenzuschlagen, nein, es war schlicht und einfach eine Explosion. Eine Explosion der Gefühle! Es war ein Gipfel ohne Anstieg!

      Ich bekam mich gar nicht mehr ein und gab Laute von mir, die jedem Pornofilm zur Ehre gereicht hätte, doch das war mir ganz egal und außerdem würde der Wind dafür sorgen, dass keiner was davon mitbekam.

      Roland hatte sich erhoben und stieg nun über mich und legte sich in der klassischen 69 Stellung auf mich und vergrub sein Gesicht in meiner Muschi und begann mich dort zu schlecken.

      Durch den Orgasmus war ich einen Moment wie gefühllos und vor mir baute sich nun sein Riemen auf. Nicht sehr groß, aber doch ganz ansehnlich. Ich bekam schlicht und einfach Appetit, griff zu und befühlte erst einmal sein Teil. Er war beschnitten und die freie Eichel lud zum Küssen ein. Vorsichtig umstrich ich mit der Zunge die Eichel, nahm sie vorsichtig an die Lippen und saugte den Schaft in meinen Mund.

      Orale Liebe war mir wahrlich nicht fremd, es zählt ja heute zum Standartrepertoire und schon bei meinem ersten Lover habe ich die Vorteile dieser Art der körperlichen Liebe erkannt – man hat einfach ein ungemeines Gefühl der Macht. Dies kam mir aber jetzt nicht in den Sinn, ich wollte einfach ein wenig von den Gefühlen zurückgeben die er mir bis dahin geschenkt hatte.

      Doch ich kam nicht dazu! Plötzlich setzten meine Empfindungen wieder ein und Rolands Bemühungen an meiner Muschi zeigten Wirkung! Der Mann hatte einfach eine Wahnsinns Zungentechnik. Tremolos auf der Liebesknospe und dann lange Schlecker durch die ganze Rose und ihre Ränder. Da mein Mund voll war bekam ich schlecht Luft und meine Töne der Leidenschaft kamen halb durch die Nase. Nun war es da, dieses Gefühl des sich aufbauenden Höhepunktes. Tief in mir brodelte es, wie in einem Dampfkessel und die Überdruckventile würden nicht lange halten. Da, da war es! Waaahhhnnsssinnnnnn!!!!!!!

      Als ich wieder halbwegs aus den Augen kucken konnte hatte sich Roland schon zwischen meine Beine gekniet. Wie er in der Zwischenzeit das Kondom übergestreift hatte war mir ein Rätsel. Aber was soll‘s. Er drehte mich auf den Bauch, hob mich an den Hüften an, setzte an und Schwupps war er in mir.

      Was nun folgte war das, was man im klassischen Sinne als Rammelei bezeichnet.

      Normalerweise nicht die Art die ich mag, aber in dem Moment war es genau das was mir der Arzt verschrieben hatte. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit stieß er in mich und ich feuerte ihn auch noch an. Ich hatte mich mittlerweile auf den Unterarmen abgestützt und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er hatte die Hände von den Hüften gelassen, da ich genug Gegendruck erzeugte und kümmerte