Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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sah Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen, ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.

      „Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das Ganze noch einmal. Ich hoffe es war dir eine Lehre.“ „Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“ „Ich verstehe nicht.“ „Das macht nichts.“

      Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich verträumt zu.

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      Der Detektiv

      Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.

      Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt musste ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bisschen im Laden um bevor ich bezahle und gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das lässt sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.

      Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.

      Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein, dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muss sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen. "Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung. 80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."

      Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an. Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein Versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und zoomte in das Bild. "Was sehen sie?" fragte er. "Mich, was sonst?" "Und was haben sie in der Hand? Also wie ich es sehe ist es ein BH, und zwar genau dieser" er hielt ihn vor ihr Gesicht "und einen wunderschönen kleinen String. Nur jetzt fehlt der String. Ist das nicht seltsam?" fragte er und grinste. "Dürfte ich sie bitten ihre Taschen zu entleeren und ihre Jacke auszuziehen? Oder soll ich die Polizei rufen?" "Nein, bitte. Schauen sie es sich ruhig an".

      Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riss er mit einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem BH passt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."

      Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte, lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie wieder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein, niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.

      "Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren

      Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre

      Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem

      Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!" protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein. Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.

      So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher