Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"

      Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Dann streifte sie den BH von ihren

      Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine bestimmende Art machten ihr Angst.

      Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!" Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem Gerät über ihren Schoss und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.

      Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloss die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"

      Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!" Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!" Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biss sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".

      Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus überkam sie. Der Mann hielt inne und genoss die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.

      Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring. "Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie. "Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"

      Er schmierte sein mit ihrem Mösensaft benetzte Hand über ihre Titten und öffnete dann langsam seine

      Hose. Sein praller steifer Schwanz sprang heraus. Die gewaltige Eichel stand dunkelrot auf seinem harten Pfahl. "Los du Nutte, lutsch ihn!" sagte er und drückte ihn vor ihr Gesicht. Karin wich zurück, aber er schob ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und schob ihre Lippen darüber. "Ja, du Sau. Saug meinen Schwanz aus." Immer schneller glitten ihre Lippen über den Schaft. "Du weißt was passiert, wenn du es nicht gut machst" drohte er. Immer tiefer schob er den Schwanz in ihre Kehle bis sie kaum noch Luft bekam. Dann hielt er inne und zog ihn langsam heraus. "Du verstehst etwas von dem Geschäft du geile Schwanzlutscherin! Los dreh dich um. Ich fick dich jetzt in deinen Arsch!!" "Bitte nicht! Der ist zu groß!" schrie sie und starrte auf den Schwanz. "Du hast die Wahl! Dein süßes Arschloch oder die Polizei!"

      Er gab ihr einen Klaps auf den Schenkel und unterstützte so die Forderung sich umzudrehen. "Komm, streck mir deinen Arsch entgegen". Sie tat was er sagte und drehte sich. Sie stand vor dem Tisch und drückte ihren Hintern heraus und legte ihre Busen auf den kalten Tisch. Er stellte sich hinter sie und spielte mit seinem Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Finger verteilte er ihren Mösenschleim auf ihrem Anus und drückte ihn vorsichtig hinein, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob. Dann befeuchtete er einen zweiten Finger an seiner Zunge und führte auch diesen in ihre Rosette. "Ja, dein geiles Arschloch ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön aufreißen!". Als Karin seinen Schwanz an ihrem hinteren Loch spürte schloss sie die Augen und biss sich auf die Zähne. Sie spürte den Druck den er auf sie ausübte und öffnete sich ihm langsam. Stück für Stück drang sein gewaltiger Schwanz in sie ein.

      "Siehst du, du Schlampe! Der passt doch in deinen geile Arschfotze!" Als sie sich langsam an die Füllung gewöhnt hatte fing er an sie schnell zu Stoßen. Schneller und schneller drang er in sie ein. Seine Eier klatschten auf ihren Hintern und seine Hände umspannten von hinten ihre Titten. "Jetzt werde ich dir dein süßes Arschloch füllen" keuchte er und rammte seinen Spieß tief in sie. Sie schob ihm ihren Hintern entgegen und spürte plötzlich das Zucken seines Schwanzes. Die ersten Spritzer schoss er in ihr Gedärm bevor er seinen Schwanz herauszog und ihr den Rest auf den Rücken und die Haare spritzte. Dann sank er über sie und blieb keuchend auf ihr liegen.

      Karin schob sich unter ihm hervor und nahm ihren Slip und rieb sich damit das Sperma von Rücken und Haaren. Dann zog sie BH, Rock und die Bluse an und fuhr sich mit dem Slip noch einmal durch ihren Schritt und drückte ihm den feuchten Slip in die Hand. "Den kannst du bis heute Abend behalten Liebling! Aber meinen Ring will ich gleich wieder haben! Musst du heute wieder länger arbeiten?" "Du weißt doch Schatz, Donnerstags dauert es immer länger. Aber wenn du mich immer so überraschst geht der Tag schneller vorüber!" Sie lächelte ihn an, küsste ihn kurz auf den Mund und verschwand.

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