Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
Скачать книгу
habe noch was Schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bisschen. Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“

      „Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.

      Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt. Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre Achselhöhle war ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.

      Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein so eine blanke Pussy zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires dunkelblonden dichtem Busch.

      Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.

      Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.

      „Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach weiter. “Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen. „Mit deiner Zunge. “Was? “„Leck mich da unten. “Wo genau? “Leck meine Muschi, meine Spalte.“ „Wie sie wünschen“, sagte Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.

      „Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorg mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“

      Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.

      „Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“ „Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“ „Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir einen Gefallen, du kleine Lesbe.“

      Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi. Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.

      Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden. Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und versuchte jedes Mal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein heißer Moment mit Alexandra Bennings.

      „Ah, Michael, wie geht es ihnen?“ „Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr.

      Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“ „Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“

      Michael ging voraus und George bewunderte seinen hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon.

      „Alexandra.“

      „George, wie schön sie zu sehen.“ „Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten Mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf. „Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.

      „Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“ „Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor Entdeckung.“ „Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“

      George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln. „Was tun sie.“

      „Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“

      Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seinen Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihre Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.

      „Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“

      Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spürte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase.

      George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spürte seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei