Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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eiskalt schießt das Wasser mit voller Wucht in meine Fotze hinein - und gleich darauf wird es warm, immer wärmer... heißer... fast zu fest sprudelt es in mich hinein. Es ist wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut... der sich da hinein bohrt! Mit einem kehligen Stöhnen stoße ich mein Becken dem Wasserstrahl entgegen, lasse mich förmlich davon ficken... und fange an, wie wild mit dem Finger meinen Kitzler zu reiben... geil, so geil... ja, fester, immer fester... ah, heiß... kalt.... und dann kommt es!

      Ich schreie leise auf... keuche vor Lust und Geilheit, während die Wellen der Erlösung meinen Körper schütteln.

      Langsam sinke ich in die Knie, kann mich nicht mehr auf den Beinen halten...

      mit gespreizten Beinen knie ich da, noch immer sprudelt das Wasser in mich hinein...

      und ich komme und komme ... bis es wirklich nicht mehr geht und ich keuchend und schweratmend endlich den Wasserhahn zudrehe...

      Wann gehst Du mit mir duschen, mein Lieber? Das funktioniert auch zu zweit!

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      Die Friseurin

      Es war ein warmer Spätsommertag im August, als Sven sich auf den Weg zu seinem Stammfriseursalon in der Nähe der Wohnung seiner Eltern machte. Er war erst vor kurzem 16 Jahre alt geworden und Schüler der 10. Klasse der Realschule. Seit seiner Kindheit ging er mindestens einmal pro Monat zum Friseur, da seine strenge Mutter großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen ihres einzigen Sohnes legte.

      Doch als er den Friseursalon fast erreicht hatte, sah er, dass das alte Namensschild "Salon Brigitte" durch ein neues, wesentlich moderneres, mit der Aufschrift "Beas Beauty and Nail Salon" ersetzt worden war. Die Jalousien des Geschäftes waren heruntergelassen und alles sah ziemlich verlassen aus. Sven ging an die Eingangstür und las auf einem handgeschriebenen Zettel den Hinweis "Wegen Umbau geschlossen Wiedereröffnung am 28.August". Er wollte gerade wieder auf dem Absatz kehrt machen, als die Tür plötzlich von innen geöffnet wurde und eine ihm unbekannte rothaarige Frau von ca. 35 Jahren vor ihm stand. Die Frau war ziemlich groß, mindestens so groß wie er selbst, was wahrscheinlich an den hochhackigen Stiefeln lag, die sie trug. Sie hatte einen weißen Friseurkittel übergeworfen, der vorn offen war und trug darunter einen hellblauen knallengen Jeansrock mit breitem Gürtel und ein ebenso enges, tiefschwarzes Top, welches ihre voluminöse Oberweite mehr betonte als verhüllte.

      "Oh, hallo - wolltest du zu uns?" fragte sie den etwas erschrocken blickenden Sven lächelnd. "Äh - ja - ich - ich wollte zum Haare schneiden kommen", stotterte er unsicher und blickte verschämt zu Boden. "Na ja, eigentlich eröffnen wir erst am kommenden Montag wieder, aber komm ruhig mal rein. Mal sehen, was ich für dich tun kann!" sagte die Frau freundlich und hielt ihm die Tür auf, damit er eintreten konnte. Im Inneren des Friseursalons herrschte ein ziemliches Chaos. Überall standen halb ausgepackte Kartons mit allerlei Friseurutensilien herum und halb zusammenbaute Regale standen und lagen wild verteilt im Raum. "Wie du siehst, ist hier noch nicht alles so wie es sein sollte", erklärte die Frau ihm entschuldigend ," aber meine Angestellten fangen erst morgen an und ich habe schon mal versucht, allein ein paar Sachen zu sortieren und aufzubauen.

      Ich bin übrigens die Bea, Bea Neumann", sagte sie und reichte Sven die Hand. "Weil der Vorbesitzer plötzlich schwer erkrankt ist, habe ich den Laden hier übernommen und versuche gerade, ihn ein bisschen auf Vordermann zu bringen." Sven starrte wie gebannt auf ihre ausgestreckte Hand, welche die Friseurin ihm entgegenstreckte.

      An jedem ihrer grazilen, schlanken Finger trug sie ein bis zwei dicke silberne Ringe und die fast schon obszön langen, leicht gebogenen Fingernägel waren ebenso silbern glänzend lackiert. Fast ehrfürchtig ergriff Sven leicht zitternd ihre makellose Hand und glaubte zu spüren, wie sie mit ihren langen Nägeln leicht die Innenseite seines Unterarmes kraulte. In seiner Jeanshose wurde es langsam ziemlich eng für Svens anschwellendes Glied, das auf derlei Reize sofort reagierte und sich bereits deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

      "Möchtest du mir nicht ein bisschen beim Aufräumen helfen, dann hab ich hinterher sicher auch noch Zeit um dir die Haare zu schneiden!" schlug Bea ihm unumwunden vor und entzog ihre Hand wieder aus seinem zittrigen Griff. "Ja klar - dass wäre toll, Frau Neumann!" antwortete Sven wie aus der Pistole geschossen. "Na fein - verrätst du mir auch wie du heißt?" fragte sie ihn und griff sich dabei mit den Händen in das lange feuerrote Haar. "Sven, Sven Müller", gab er artig zur Antwort. "

      Gut Sven Müller", sagte sie nun in etwas schärferem Ton, "dann wollen wir mal sehen, wie geschickt du mit deinen Händen bist! Am besten baust du die Regale zusammen und hängst sie an die Wände, damit ich die Kartons darin einräumen kann. Meinst du, wir kriegen das hin?" "Bestimmt, Frau Neumann!" nickte Sven eifrig, mit so was kenne ich mich aus!" Und er hatte nicht zu viel versprochen, im Nu hatte er die Regale zusammengebaut und an die Wände gedübelt, während Frau Neumann eines nach dem anderen mit den Inhalten der zahlreichen Kartons befüllte.

      So waren sie nach ca. einer Stunde fertig und als Sven die letzte Schraube festzog, spürte er plötzlich ihre Hand auf seiner Schulter und sie sagte anerkennend: "Das hast du aber wirklich toll gemacht - solch einen geschickten Handwerker wie dich muss ich mir aber unbedingt warm halten!" Dabei klopfte sie ihm auf die Schulter und nahm ihm mit der anderen Hand den Schraubenzieher aus der Hand. "Jetzt hast du aber genug gearbeitet, mein Junge. Komm und setz dich schon mal in den Frisiersessel, ich habe uns einen Kaffee gekocht - du trinkst doch Kaffee - oder?"

      "Ja, manchmal schon", antwortete Sven und setzte sich in den ihm angebotenen Sessel. Vor ihm an der Wand war ein großer Spiegel angebracht, wie das bei Friseuren halt üblich ist, so dass er sehen konnte wie Frau Neumann mit einem Tablett und zwei Kaffeetassen darauf aus der Küche kam und auf ihn zusteuerte. Ihr Gang und ihre ganze Körperhaltung waren dabei dermaßen elegant und erhaben, dass sich in Svens Hose sofort wieder jemand bemerkbar machte. Sie stellte das Tablett mit den 2 Kaffees auf die schmale Ablage unterhalb des Spiegels, doch für das große Tablett war diese wohl zu schmal geraten und als sie das Tablett los ließ, kippte es nach vorn und die beiden heißen Kaffees direkt auf Svens Jeanshose.

      Dieser sprang vor Schreck sofort auf, doch es war bereits zu spät, auf beiden Beinen der Hose prangte ein riesiger brauner Fleck. "Oh nein, ich ungeschickte Träumerin!" schalt sich Frau Neumann selbst, "nun sieh dir mal deine schöne Hose an. Was machen wir denn jetzt?" Sven wusste nicht was er sagen sollte, aber er wusste, dass er die Hose so schnell wie möglich ausziehen musste, denn der frische Kaffee lief doch mittlerweile ziemlich heiß an seinen Beinen hinunter. "Zieh die Hose schnell aus, sonst verbrühst du dich noch!" forderte Bea ihn auf und Sven tat dies auch sofort. Sie nahm ihm die nasse Hose ab und reichte ihm stattdessen ein Handtuch: "Damit kannst du dich erstmal abtrocknen", sagte sie, "ich stecke deine Hose erstmal in die Waschmaschine, dann kannst du sie nachher gleich wieder anziehen." Sven trug nur noch seine Boxershorts und ein T-Shirt, während er sich mit dem Handtuch den heißen Kaffee von den Schenkeln wischte. Aufgrund der ganzen Hektik war sein bestes Stück wieder in seinen Normalzustand geschrumpft und so war ihm in diesem Aufzug nicht allzu unwohl.

      "Setz dich doch wieder", flötete die Friseurin als sie wieder aus dem hinteren Teil des Salons in den Kundenbereich kam, "nach dieser Aufregung hast du dir erstmal eine Entspannung verdient. Du bekommst jetzt von mir eine ausgiebige Kopfmassage, das ist eine meiner Spezialitäten! Ich habe einige Stammkunden, die kommen nur deshalb immer wieder zu mir." Sie nahm das fahrbare Waschbecken und stellte es hinter den Stuhl, auf dem Sven nun wieder Platz genommen hatte.

      "Leg deinen Kopf etwas zurück, ich muss erst deine Haare waschen und danach werde ich dich schön massieren!" sagte sie sanft und Sven tat in gespannter Erwartung, was sie wollte. Er machte es sich auf dem Friseurstuhl so bequem es ging und sie legte ihm einen Frisierumhang um. Langsam ließ sie lauwarmes Wasser über seinen Kopf fließen und wusch ihm die Haare ausgiebig mit einem wohlriechenden Shampoo. Allein ihre Berührungen beim Waschen seiner Haare ließen Sven fast dahin schmelzen und genießerisch schloss er die Augen.

      "Ja", sagte sie zufrieden, "entspanne dich und lass dich ein bisschen verwöhnen!" Dabei wusch sie ihm mit der Handbrause das Shampoo wieder aus den Haaren