Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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darf sie nicht in diesem Zustand hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht zum Ende gekommen.

      „Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“

      Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft.

      „Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“

      Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder Größer, Dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stängel wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“

      Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich.

      „Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an. „Worum geht es denn?“, fragte George. „Also es geht um Miss

      Bennings....“

      Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tür.

      „Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was machst du hier?“ „Was möchten sie, dass ich tun soll?“ „Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“ „Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“ „Ja, alles.“ „Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“

      Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.

      „Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“

      Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte. Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie hinweg und ihr war alles egal.

      Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.

      „Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.

      George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte, auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.

      „Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“ „Nur kurze Zeit. Wie wäre es mit einer Partie Schach?“ „Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüßen. Wissen sie wo sie ist.“ „Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“ „Michael. Weißt du wo Madame ist?“ „Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“ „So, dann schaue ich kurz nach ihr.“ „Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“ „Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr Mann.“

      Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern. George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu sich.

      „Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“ „Michael, wecken sie Sophie.“

      Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzuwachen. überrascht schaute sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.

      „Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir vor.“ „Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,

      Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie, George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“

      Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten. Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“

      Die