Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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ihm ausgiebig und überaus gefühlvoll mit kräftigem Druck ihrer geschickten Fingerkuppen die Kopfhaut zu massieren. Sven hatte noch immer die Augen geschlossen und genoss jeden ihrer erfahrenen Handgriffe in vollen Zügen.

      Nur einmal, als sie, scheinbar versehentlich, mit den langen Fingernägeln über seine Kopfhaut kratzte, zuckte er leicht zusammen, was Bea Neumann natürlich bemerkte und entschuldigend fragte: " Oh, das tut mir leid! Hab ich dir etwa wehgetan?" "Nein - Nein, Frau Neumann! Das fühlt sich ganz toll an!" antwortete Sven wahrheitsgemäß und bemerkte, wie sich in seiner Shorts wieder etwas zu Regen begann.

      "Da bin ich aber froh", hörte er sie mit samtweicher Stimme sagen, "eigentlich sind meine Nägel auch viel zu lang für so etwas, aber ich trage sie so am liebsten und außerdem sind sie die beste Werbung für meine Maniküre-Ecke, die ich hier noch einrichten will." Gebannt lauschte Sven ihren warmen Worten und langsam wurde aus der leichten Erektion in seiner Unterhose ein knallharter Ständer, der den weiten Frisierumhang bereits deutlich nach oben ausbeulte.

      "Gefallen dir etwa meine langen Fingernägel auch so sehr?" fragte Bea ihn unverblümt als sie die sichtbare Beule unter dem Umhang bemerkte. "Sie haben die schönsten Hände, die ich je gesehen habe, Frau Neumann!" antwortete Sven unverhohlen und schlug vor Schreck die Augen auf, als ihm klar wurde, dass er der ihm doch eigentlich wildfremden Frau soeben ein ziemlich forsches Kompliment gemacht hatte.

      Sofort wurde er puterrot doch als er im Spiegel sah, wie liebevoll die Friseurin ihn anblickte und diese plötzlich mit einem Ruck den Umhang von seinen Hüften zog, wusste er gar nicht mehr, wie er reagieren sollte. Sein vollständig erigierter Penis stand nun kerzengerade durch den Griffschlitz der Boxershorts im Freien und Sven war unfähig, etwas zu sagen oder zu handeln. "Na, da ist ja noch jemand, der massiert werden möchte!" durchbrach Bea mit erhobener Stimme die atemlose Stille und ließ wie selbstverständlich ihren Friseurkittel zu Boden gleiten.

      Im Spiegel konnte Sven genau beobachten, wie Bea Neumann den Gürtel ihres Jeansrockes öffnete und diesen über ihre ausladenden Hüften streifte. Darunter trug sie einen weißen, mit feinen Rüschen verzierten Stringtanga, der sich hell von ihrer sonnengebräunten Haut abhob. "Du hast doch nichts dagegen, dass ich es mir auch ein bisschen bequemer mache?" fragte sie scheinheilig und ohne eine Antwort ihres völlig perplex in den Spiegel stierenden Kunden abzuwarten, schälte sie nacheinander ihre perfekt geformten, kindskopfgroßen Brüste aus dem viel zu engen Oberteil.

      Sven glaubte zu träumen als sie begann, mit ihren eleganten Händen zärtlich ihre übergroßen Euter zu streicheln und als sie mit den langen Nägeln die zunehmend Größer und härter werdenden Warzen reizte, erkannte er, dass sie durch jeden steil abstehenden Nippel einen im Durchmesser ca. 2 cm großen Piercing trug. So etwas hatte er noch niemals gesehen und überhaupt war es für ihn das erste Mal, das sich eine Frau vor ihm entblößte.

      Wie oft hatte er sich solch eine Situation in seinen feuchten Träumen vorgestellt und nun, als diese Fantasien wahr zu werden schienen, brachte er vor Aufregung kein Wort über die bebenden Lippen. Bea fing leise an zu stöhnen, als die Nagelmassage ihrer Brustwarzen Wirkung zeigte und diese rapide an Umfang und Länge zunahmen. "Ich mache das so gerne!" seufzte sie Gedankenverloren und fügte mit einem fordernden Unterton hinzu, "aber am schönsten ist es, wenn eine geschickte Zunge an meinen Nippeln leckt!"

      Dabei fasste sie mit einer Hand unter die linke Brust und hob diese soweit an, dass sie problemlos mit ihrer langen Zunge den geschwollenen Nippel erreichte und schließlich die ganze Brustwarze in ihren dunkelrot geschminkten Mund einsaugte. "Würdest du auch mal gern an solch dicken Titten saugen?" fragte sie Sven plötzlich ohne weitere Umschweife direkt und dieser konnte nur kurz nicken, da schwang Bea sich auch schon auf seine Oberschenkel und hielt ihm ihre gewaltigen Euter mit beiden Händen auffordernd direkt ins Gesicht.

      Dankbar lutschte und saugte Sven an dem ihm dargebotenen reifen Tittenfleisch und den kunstvoll gepiercten Warzen dieser Superfrau und er spürte, wie der feuchte Stoff ihres Tangas erst leicht und dann immer fester gegen die Unterseite seines steinharten Gliedes stieß. Sven entließ die hart gelutschten Zitzen aus seinem Mund und sah nach unten, wo Bea Neumann gerade ihre rechte Hand zielsicher zwischen ihre Beine gleiten ließ. Während zwei Finger den Zwickel des Strings beiseiteschoben und zwei weitere sofort tief in die feuchte Möse eindrangen, kraulte der lang gebogene Daumennagel unablässig über ihren weit hervorgetretenen Kitzler. Mit stockender Stimme forderte sie Sven heiser auf: "Knete mir die Titten und leck meine Nippel - ich werde gleich meinen heißen Mösensaft auf deinen hübschen Schwanz spritzen!"

      Diesen drückte sie mit ihrer freien Hand fest gegen seinen Bauch und rieb ihre langen, schleimigen Schamlippen gefühlvoll über die empfindliche Unterseite seines stocksteifen Rohres. Immer heftiger und ungestümer fickten ihre dick beringten Finger minutenlang in ihre zuckende Grotte und unter erlösendem Stöhnen quoll schließlich ein nicht enden wollender Schwall milchig weißen Fotzensaftes in heftigen Schüben aus der glattrasierten Möse. Heiß ergoss sich der duftende Brei ihrer reifen Lust auf Svens jungfräulichem Penis und lief daran hinunter bis auf die zum Platzen gefüllten Hoden des Jungen. "OOOOOOOhhhhhhhhh - Jaaaaaaaaaa!!

      Ich spritze meinen Saft so gern auf junge harte Schwänze!!!", stöhnte sie laut und als der Quell langsam versiegte nahm sie Svens Gesicht in beide Hände und schob ihm ihre lange, fordernde Zunge weit in den Mund. Nach einem innigen und feuchten Kuss, der Sven fast den Atem nahm, löste sie ihre Lippen von seinen und fragte ihn geheimnisvoll lächelnd: "Hat dir schon mal ein Mädchen den Schwanz gewichst?" "Nein, noch nie - Frau Neumann!" antwortete Sven wahrheitsgemäß. "Möchtest du, dass ich es tue?" ihre Stimme wurde bestimmter.

      Sven hatte vor Aufregung einen dicken Kloss in der Kehle und konnte nur kräftig nicken. Sein dick geschwollener Penis war fast gänzlich von der warmen Lache, kräftig duftenden Mösenschleims auf seinem Bauch bedeckt und zuckte bereits verdächtig, als sich ihre langen Fingernägel durch den zähen Brei hindurch an das harte Fickfleisch tasteten. "Oh je, ich habe das gute Stück ja richtig voll geschleimt!" tat sie überrascht und schob so viel des Mösensekretes wie sie konnte mit der flachen linken Hand in die geöffnete rechte. Während die eine besudelte Hand nun zärtlich über den steinharten und noch immer schleim verschmierten Pimmel streichelte, verteilte die andere den aufgesammelten Fotzensud auf ihren luststrotzenden Titten.

      Der Anblick ihrer, vom eigenen Mösenschleim eingeschmierten, feucht glänzenden Superbrüste, und die gefühlvolle, erfahrene Liebkosung seiner Geschlechtsteile durch ihre saftgetränkten Luxushände mit den krallenartigen Fingernägeln waren fast zu viel für Sven. Er spürte deutlich, wie ihm der kochende Saft im stocksteifen Rohr emporstieg und stieß gepresst hervor: "Ich - Ich glaube - ich komme gleich!" "Oh nein das wirst du noch nicht!" erwiderte Bea energisch und stoppte abrupt die Salbung seines abschussbereiten Gliedes. Ihre Hände widmeten sich nun wieder der ausgiebigen Massage ihrer prallen Euter als sie fragte: "Sag - gefallen dir meine großen Brüste?" "Oh ja, Frau Neumann, sie sind ehrlich die schönste Frau die ich kenne!" antwortete Sven mit zittriger Stimme.

      Allein der Anblick dieser Wahnsinnsfrau, die sich selbst so voller Hingabe den reifen Luxuskörper verwöhnte, hätte mittlerweile ausgereicht, um sein pochendes Rohr explodieren zu lassen, aber er wollte ihr gehorchen und konnte den drohenden Erguss mit Mühe noch einmal unterdrücken. "Ich möchte, dass du deinen harten Schwanz zwischen meine dicken Titten legst und sie richtig durchfickst!" mit diesen Worten erhob sie sich und kniete sich zwischen Svens angewinkelte Beine, die vor Aufregung zu zittern begannen. "Ganz ruhig, mein Kleiner", versuchte sie ihn zu beruhigen, "ich werde es dir jetzt richtig schön besorgen!" Sie griff nach Svens pulsierendem Riemen und legte ihn sich direkt in die tiefe Furche zwischen ihren ölig glänzenden Lustbergen. Dann umfasste sie jeweils mit einer Hand eine Brust und drückte diese so fest sie konnte gegeneinander, so dass sich das reife, weiche Tittenfleisch wie ein wärmender Mantel um den jugendlichen Fickhammer schmiegte. Sven stöhnte vor Erregung laut auf als sie begann, ihren Oberkörper langsam auf und ab zu bewegen und durch den Druck ihrer wogenden Brustmuskulatur sein Schwanz nahezu gemolken wurde.

      Sie spürte den prächtigen Riemen deutlich zwischen ihren fleischigen Milchtüten zucken und lockerte den Druck etwas, um ihn noch ein bisschen länger bearbeiten zu können. "Ist das schön für dich?" fragte sie, aber sie wusste die Antwort längst, als Sven