Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
Скачать книгу
Sven rasend vor Geilheit. "Schenkst du mir jetzt deine Ficksahne? Komm bitte und spritz mich voll!!" schnurrte Bea flehend und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen.

      In Svens Kopf explodierte ein riesiges Feuerwerk und alles was er noch spürte war, wie sich sein

      Unterkörper verkrampfte und ihm der Saft blitzartig durch die bebenden Lenden in den zuckenden Riemen schoss. Seine purpurne dick geschwollene Eichel lugte zwischen den zusammengepressten

      Tittenbergen hervor und spritzte Fontänen schier unerschöpfliche Mengen heißen milchigen Spermas empor, welches Bea strahlförmig gegen den Hals klatschte und in breiten Bächen über ihre göttlichen Brüste lief. "Jaaaaaaa!!!!!!!!! - Lass alles raus!!!!!!!!!!!!!" feuerte sie ihn noch zusätzlich an, "es gibt nichts Geileres, als so einen jungen Fickprügel abseichen zu sehen!"

      Immer neue Wellen des weißen Liebesnektars ergossen sich über ihren bereits heftig besudelten Busen und mit ihren verschmierten Händen versuchte sie verzweifelt, den herab rinnenden Samen aufzunehmen und so keinen Tropfen der köstlichen Soße zu verschwenden. Wieder und wieder tauchten ihre schlanken Finger in den schleimigen Sud und ließen diesen dann in langen Fäden über die langen Nägel in ihren lüstern geöffneten Mund fließen.

      Als Sven wieder halbwegs zu sich kam und langsam begriff, was er da gerade erlebt hatte, sah er, wie sich ihm die, von seinem verspritzten Saft, glänzenden Prachttitten entgegenstreckten und hörte Bea sagen: "Das hast du ganz toll gemacht, mein Schatz! Dein heißer Samen schmeckt einfach köstlich. Koste doch selbst mal!" Ohne Hemmungen saugte sich Sven erneut an den steinharten, gepiercten Brustwarzen dieser Superfrau fest und säuberte mit seiner Zunge anschließend gründlich ihre besudelten Euter während Bea sich stöhnend seinen Saft von ihren triefenden Hände leckte.

      "Gib mir deine Zunge!", hauchte sie inbrünstig und sie küssten sich feucht und leidenschaftlich, wobei der von beiden Mündern aufgenommene Samen hin und her getauscht wurde. Sven saß noch immer zurückgelehnt auf dem Friseursessel und war vor Hingabe und Bewunderung für seine erfahrene Friseurin fast unfähig, sich zu bewegen. Trotz seiner gewaltigen Ejakulation, die seine Eier leer gepumpt haben musste, stand sein Penis immer noch wie eine Eins und war nun nicht nur mit Beas Mösensaft sondern auch noch mit den schleimigen Resten weißlichen Spermas bedeckt, welches von der Schwanzspitze bis hinunter zu den entsafteten Hoden eine breiige Soße bildete.

      Selig auf das besudelte Glied ihres jugendlichen Besamers blickend schnurrte Bea: "Das ist es, was ich an euch jungen Schwänzen so liebe! So schnell seid ihr nicht klein zu kriegen und sofort für die 2. Runde bereit!" Sie rutschte wieder etwas tiefer an Svens Lenden hinab, bis der wippende Prügel direkt vor ihrem Gesicht prangte. "Ich werde ihn dir erstmal schön sauber lecken - und dann wirst du mich mit deinem Prachtschwanz richtig durchficken!"

      Für Sven hätte draußen die Welt untergehen können, nichts und niemand würde ihn davon abhalten können, es diesem Vollweib so lange und so oft er konnte zu besorgen aber außer einem gequältem: "Ja bitte - alles was sie wollen!", brachte er nichts weiter über seine Lippen. Ihre dunkelrot geschminkten, wulstigen Lippen nährten sich nun immer mehr seinem steifen Rohr und berührten die glänzende Eichel schließlich mit einer unendlichen Sanftheit, wie sie Sven niemals zu fühlen geglaubt hätte. Dabei benetzte der den gesamten Schwanz überziehende Schleimfilm ihre leicht geschürzten Lippen und wurde sogleich gierig züngelnd aufgeschleckt. Zentimeter für Zentimeter fuhr Beas sinnlicher Mund, stöhnend den würzigen Lustbrei aufschlürfend, an Svens Fickstab auf und ab, bis dieser gänzlich von Mösenschleim und Sperma gesäubert war und nur noch von ihrem Speichel benetzt glänzte. "Steh auf - ich will jetzt, dass du mich fickst!" befahl sie Sven unmissverständlich und leckte sich aufreizend den weißen Schleim von den vollen Lippen. Er tat wie ihm geheißen und sie tauschten quasi die Positionen, so dass Bea nun zurückgelehnt auf dem Friseursessel saß und Sven zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete.

      Erstmalig konnte er jetzt die ganze Schönheit ihrer rasierten Muschi bewundern, deren saftig glänzenden Schamlippen von ihren überlangen Fingernägeln demonstrativ auseinander gezogen wurden. "Genau hier möchte ich dein langes Ding jetzt spüren!" stöhnte sie heiser und ließ einen Zeigefinger tief in das immer feuchter werdende Loch gleiten. "Hast du schon mal gefickt?" sie blickte Sven tief in die Augen und dieser schüttelte verlegen den Kopf. "Das ist gut - ich genieße es umso mehr, wenn ich die Erste sein darf, die deinen geilen Schwanz zu spüren bekommt!" Sie umfasste mit einer Hand zärtlich Svens speichelnasses Fickrohr und führte es sich direkt vor den Eingang zu ihrer Lustgrotte.

      Ein unbeschreibliches Gefühl von Wärme und Geborgenheit durchströmte seinen gesamten Körper, als die Spitze seiner Eichel die dick geschwollenen Schamlippen teilte und in der feuchtwarmen Traumfotze verschwand. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Griff und umfasste stattdessen mit beiden Händen seine muskulösen Pobacken um ihn so tief in sich hinein zu drücken. Geil schmatzend verschwand der harte Prügel nach und nach in dem gierigen Loch während ihre langen Nägel sich tief in Svens Arschmuskeln krallten. Sven stöhnte laut auf als ihre erfahrene Möse sein jungfräuliches Glied förmlich verschlang und Bea damit begann, es durch Heben und Senken ihres Beckens, langsam Raus- und wieder Reingleiten zu lassen. "Gefällt es dir?" fragte sie stöhnend und Sven nickte wieder nur heftig. "Sag es mir - sag mir wie geil du auf meine nasse Fotze bist und wie du es liebst sie zu ficken!!!" herrschte sie ihn nun fast an.

      Dabei begann sie wieder, mit zwei Fingern ihren prallen Kitzler zu zwirbeln und kratzte mit den Nägeln der anderen Hand über Svens unbehaarte Brust. "Ich - Ich liebe ihre geile Fotze und will sie immer nur ficken! So lange und so oft sie wollen, Frau Neumann! Mein Schwanz wird immer nur ihnen gehören!" sprudelte es nun aus Sven heraus und er begann nun selbstständig immer stärker und schneller in die überlaufende Punze zu Stoßen.

      Minutenlang fickten sich beide wie 2 triebhafte Tiere immer lauter und heftiger fast um den Verstand, bis Bea deutlich spürte, dass sie wieder kurz vor einem ihrer sintflutartigen Höhepunkte stand und ihren jugendlichen Beschäler anwies: "Schnell, zieh ihn raus - Ich will, dass du mich ausschlürfst!" Mit den Stiefeln stieß sie ihn ziemlich grob von sich, so dass der pochende Riemen mit einem lauten Schmatzen aus ihrer brodelnden Möse flutschte. Gleichzeitig ergriff sie aber mit beiden Händen Svens Kopf und drückte ihn sich direkt zwischen die weit gespreizten Beine.

      Sein Gesicht tauchte tief zwischen den schleimig glänzenden Schamlippen ein und instinktiv schob er seine suchende Zunge soweit er konnte in ihren überquellenden Schoss. Es kam Bea mit solch einer übermenschlichen Gewalt, dass sie fast die Besinnung verlor und ihr zuckender Körper sich von ekstatischen Entladungen geschüttelt, immer heftiger gegen Svens saugenden und leckenden Mund presste, dass dieser kaum noch in der Lage war, Luft zu holen. "Trink mich aus, du geile Lecksau!" stieß zu gerade noch zwischen brunftigem Jaulen hervor und überschwemmte sein knabenhaftes Gesicht mit unglaublichen Mengen ihrer heißen, hocharomatischen Liebessoße.

      Doch so sehr er auch schleckte und trank, ein Großteil des würzigen Fotzennektars lief ihm über das Gesicht und den Hals, bis zu seiner unbehaarten Brust. Ein bisher unbekanntes Gefühl voller Stolz und tiefer Befriedigung empfand Sven plötzlich, den zum ersten Mal hatte er eine Frau zu ihrem Orgasmus gevögelt und geleckt und dazu noch eine solch erfahrene Superfrau wie es Bea Neumann ohne Zweifel war.

      Immer noch leicht zitternd zog Bea das von ihrem Mösensaft bedeckte Gesicht ihres neuen Muschileckers zu sich hoch und leckte nun ihrerseits mit ihrer sanften, feuchten Zunge Svens besudeltes Antlitz, sowie seinen Hals und seine Brust so gut es ging sauber. Daraufhin gab sie ihm einen langen, innigen Zungenkuss und haucht mit unwiderstehlicher Stimme: "Stell dich bitte vor mich. Ich will jetzt, dass du mir deine heiße Ficksahne in den Rachen spritzt!" Sven stand in Sekundenschnelle kerzengerade vor ihr und sein zuckender Hammer pendelte direkt vor Beas aufreizend geschminktem Gesicht. "Fick mich tief in meinen geilen Mund und gib mir alles was du hast!", sprach sie beschwörend und zog sich den dicken Pimmel bis zum Anschlag in den weit geöffneten Schlund. Dort ließ sie ihn einen Moment verweilen uns entließ ihn dann wieder langsam aus der feuchten Umklammerung ihrer perfekt geformten Lippen, nicht ohne ihn gleichzeitig gefühlvoll mit einer Hand abzuwichsen.

      Die andere Hand umfasste den mittlerweile wieder prall gefüllten Hodensack und ließ die empfindlichen Eier sanft hin und herschaukeln. Dem konnte Sven