Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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auf mich und machst immer weiter.

      Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und Stoße Dich hart. Du stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir kommen beide gemeinsam.

      Ich gebe Dir einen Kuss auf den Mund und achte darauf, dass mein Schwanz, der immer noch hart ist, nicht aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, dass Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder komme halt ich inne und beiße Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich erneut zustoße, um Deinen Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett. Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.

      Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon spät und wir schlafen sofort ein.

      Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann, kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel, den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort und voller Energie nach.

      Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muss ich Dich leider verlassen und gehe unter die Dusche.

      Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuss auf den Mund und lädst mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich noch einmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.

      Als ich bei Anjas Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir aber einen dicken Kuss zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch ihr Bett auch mal auszutesten.

      Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.

      Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.

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      Das Sommerhaus

      Die Personen:

       Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil

       Claire Bennings - Tochter, 16 Jahre, unerfahren

       Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt

       Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige

       Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung

       Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu

       Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet* George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen

      Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken. Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger geht es nicht anders. Schon öfters hat er es diesem süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen.

      „Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst.“ Sophie entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wusste was gleich kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran.

      „Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.

      Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen, einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.

      Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit. Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte von den Wänden wider.

      Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim

      Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete.

      „Ja, leck meine Pussy du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit.

      „Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“

      Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen. Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt soweit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren. Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat