Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte.

      „Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir eine Lehre.“ Miss Bennings drehte sich um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an. Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

      Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.

      Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihre Spalte war ausgefüllt von einem großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen Erziehung, die sich immer wieder durchsetzen.

      Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus. Mit Dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.

      Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum Orgasmus.

      Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.

      „Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist. Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“

      Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.

      Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings begann zu pumpen. Es klatschte jedes Mal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob. Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoss sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wusste auch nicht warum.

      Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde. “Das hätte es auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig bist. “Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“

      Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor Claires Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen. Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.

      „Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll. “Hmm. Ahh. Ja machen sie das. “Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken waschen? “Ja, das könnten sie.“

      Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.

      „Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“

      Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wusste sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer Freundinnen.

      „Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“

      Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie. Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr

      Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.

      Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken von Claire brachten ihr ihren