Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, so dass er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen, was wir alles tun sollten und legte dann auf. Mit einem Freudenschrei ließ ich den Hörer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer besser.

      Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum Kaffee kochen nutzten. " Was ist denn mit dir passiert ? " fragte sie erstaunt. " Wenn du ganz lieb bist, dann sag ich es dir. " gab ich zurück. Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. " Wie lieb hättest du mich denn gern? " fragte sie süffisant. Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war tatsächlich so perplex, dass ich nur sagte: " Unser Boss ist krank, wir sollen uns mit den alten PAL-Bögen beschäftigen."

      Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum

      Ausdruck brachte, dass sie sich ihren Kittel förmlich vom Körper riss und zum Büro getänzelt kam. " Weißt du eigentlich wo die Bögen sind? " fragte sie. Ich musste passen. " Nein, keine Ahnung." entgegnete ich, " Lass uns mal suchen."

      Gesagt, getan. Wir stöberten durch das Büro, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um zu sehen, was ich tat und stieß dabei den Stapel komplett um. " Shit " fluchte sie und bückte sich stehend um die Sachen aufzusammeln. "

      Wow, " dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans überdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsächlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese dort schienen viel sagen zu können. " Was ist denn das ?" fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich plötzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. " Dieser alte Lustgreis, " sagte ich grinsend, "Jetzt weiß ich endlich, warum er mindestens 10-mal am Tag auf die Toilette geht." Anja hörte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blättern. "

      Gib mir auch mal einen." forderte ich. Ohne überhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herüber und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blättern. Wie ich zugeben muss, machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar. Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild auf der einen Asiatin beim Blasen zu sehen war. " Wolltest du, dass ich SO lieb bin ? " fragte sie lüstern lächelnd. " Eine prima Idee," gab ich zurück und zeigte ihr ein Bild auf dem gerade eine Möse geleckt wurde, " Ich würde mich auch ungefähr so revanchieren." Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt.

      Wir fingen an einander zu küssen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Knöpfe ihrer Bluse bereiteten meinen vor Geilheit leicht zitterigen Händen doch ein paar Probleme. Doch während Anja sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf. Nach wenigen Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile meine Hose vollständig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an ihn zu wichsen, während ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie ließ sich nun seitwärts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge. Nun war es mit meiner Zurückhaltung und meinen Bedenken endgültig vorbei.

      Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft, der ihrer feuchten, teilrasierten Spalte entströmte, machte mich fast rasend. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben ihren immer härter werdenden Kitzler. Anja stöhnte wollüstig auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so dass ich völlig freien Blick auf ihre heiße Möse hatte. Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den Mund, dass ich fast das Gefühl hatte ihre Mandeln spüren zu können. Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte mich in der 69'er-Stellung über sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, während ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in ihre Möse schob.

      Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihre Hüften zuckten fast ekstatisch. Sie hörte abrupt auf zu blasen und sagte fordernd: " Los, ich will dich jetzt in mir spüren, bitte mach's mir." Das ließ ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so dass ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Körper wie sie nur eben konnte und ich hielt sie an ihren Fußgelenken fest. Mit heftigen Stößen drang ich in sie ein. Ihre Möse war herrlich eng und tief, so dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.

      Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Möse eine feuchte Spur auf der Platte hinterließ. "Ich möchte dich jetzt reiten. " stammelte sie kurzatmig. Ich legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlings auf mich. Von wildem Stöhnen begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus ließ sie meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Nun spürte auch ich, wie ich dem Höhepunkt entgegenstrebte.

      Doch das wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevögelt werden, sie war schier unersättlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und präsentierte mir ihren Hintern. Ohne große Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr geiles Loch. " Nein, " keuchte sie, " Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden."

      Ich war absolut überrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht hatte. Doch die Geilheit ließ mich nicht groß überlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn in ihren engen Hintern. Anja stöhnte auf, als ob es ihr Schmerzen bereiten würde. Doch dann fing sie von selbst an, ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so dass er immer tiefer hineinrutschte. Nach wenigen Stößen stieß Anja ein langgezogenes, spitzes "Jaa, ich komme ! " aus und rammte ihre Hüfte mit solch einer Wucht nach hinten, dass sie mich fast vom Tisch warf.

      Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusätzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontänenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsächlich noch den letzten Tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und lächelte mich danach zärtlich an. " War ich lieb genug ? " fragte sie abschließend.

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      Das neue Bett

      Die folgende Geschichte enthält erotische Texte und Handlungen und ist für Jugendlichen unter 18 Jahren nicht geeignet. (Auch für einige Erwachsene über 18 Jahren nicht.)

      Die Geschichte soll nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden. Kopien innerhalb der Mailboxen sind durchaus erwünscht.

      Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war.

      Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen. Außerdem liest Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest.

      So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehmen und zu Dir zu fahren. Um Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für mich hatte.

      Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist überrascht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich