Erotische Geschichten Teil 3: Liebe. Arina Erosa. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arina Erosa
Издательство: Bookwire
Серия: Liebe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742733832
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den Rock hoch. Ihr Griff klammerte sich fester um seinen Penis.

       Wenn du deine Story wirklich platzen lassen willst ? Seine rechte Hand war an ihrem Seidenslipangekommen, so dass er ihre Wärme spüren konnte. - Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich glaube ich nicht, dass ich das will. Sie ließ ihre Fingernägel seinen Schaft entlanggleiten. Das was mehr, als er ertragen konnte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich. Packte ihre Schultern und schob sie aufs Bett zu und drückte sie auf den Laken nieder. Er presste mit einer Hand ihre Handgelenke zusammen, während die andere ihren Rock völlig hochschob. Seine Handfläche presste sich fest gegen ihre Schamlippen. Daniel fühlte, dass ihr Höschen sich bereits mit ihrer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Völlig von Sinnen durchriss er mit einer Hauruckbewegung die Seitenschleifen ihres Seidenslips, führte ihn zu seinem Gesicht, atmete kurz ihren Duft ein, bedachte den Fetzen Seide mit einem kurzen Kuss und warf ihn hinter sich. Er kniete sich zwischen sie, indem er ihre Beine auseinanderdrückte.

      Seine Hand legte sich auf ihre Öffnung. Eva wimmerte. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hand. Mit seiner freien Hand fuhr er über ihre Öffnung, verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Lenden. Ich möchte, dass du dich ausziehst, sagte er, wieder zur Besinnung kommend. Aber behalte deine Nylons und Schuhe an. Noch ganz benommen streifte Eva ihre Kleidung ab, hakte ihren BH auf, bis sie in ihren schwarz glänzenden Nylons, mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen vor ihm saß. Daniel trat einen Schritt zurück und berauschte sich an dem Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen gerötet. Streichle die Spitzen deiner Brüste, befahl er ihr. Verblüfft strich Eva über ihre Brustwarzen, die hart wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel ihn Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Er kniete sich vor ihr nieder und fuhr mit seinen Händen ihre Beine entlang. Angefangen von dem Leder ihrer Schuhe, über das feinmaschige Nylon ihrer Strümpfe, über die Strumpfbänder, die ihre festen Schenkel umschlossen zu endlich, ihrer nackten Haut. Beim Küssen der Innenseite ihrer Schenkel verfiel er in Trance. Seine Zunge streifte über ihre Lenden, ihre Schamlippen, die die Berührungen anschwellen ließen. Mehrmals ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen fahren und sog dabei ihren Duft ein. Nicht bei allen Frauen, die er hatte, tat er dies auch wirklich gern. Bei Eva war das anders. Ihr Duft zog ihn in ihren Bann, ließ ihn noch heißer werden. Nachdem seine Hand ihr schwarzes Schamhaar gestreichelt hatte, zog er ihre Schamlippen auseinander. Deutlich zeigte sich ihm nun die Perle ihres Kitzlers. Seine Zunge umtänzelte sie, was nicht ohne Wirkung auf Eva blieb. Sie hatte längst ihre Augen geschlossen und sich zurückgelegt.

      Nun konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie legte ihre Beine um seine Schultern und stemmte sich seinem gierigen Mund entgegen. Seine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Er presste sie, streichelte sie, liebkoste sie. Daniels Erregtheit übertrug sich auf sie. Immer fester drückten Evas Beine ihn an sich. Sein ungestümer Rhythmus erregte sie derart, dass es ihr kam. Daniel legte sich neben sie, küsste sie. Eva konnte ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge spüren.

      Langsam kam Eva wieder zu sich. Es kann doch nicht sein, dass jemand dermaßen die Kontrolle über mich übernimmt, sagte sie zu sich. Langsam ließ sie ihre Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, fuhr ganz leicht über seinen Schwanz hinweg. Sein Schlucken zeigte ihr, dass sie es richtig anstellte. Sie legte ihre Finger auf seinen Mund und ließ ihn ihre Finger küssen. Dann legte sie sie auf seine Eichel und umspielte sie ganz behutsam. Zuwenig um ihn zu genügen, zu viel um ihn bei Verstand zu lassen. Sie beugte sich zu ihm herunter. Sie wusste was er jetzt wollte und gab es ihm nicht. Sie zog seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel indem sie ihre Lippen fest zusammenpresste. Sie konnte spüren, wie er in ihrem Mund wuchs. Daniel hob sein Becken an, um ganz in ihren Mund einzudringen, doch Eva wich ihm aus. Ihre langen Fingernägel fuhren seinen Schaft entlang, ihre Zunge neckte ihn. Ein Gefühl das ihn wahnsinnig machte. Er sah Eva an, wie sie seinen besten Freund betrachtete. Sie grinste ihm zu. Dann beuge sie sich so vor, dass ihre Brustwarzen die Spitze seines Schwanzes berührten, umkreisten. Allein der Anblick machte ihn geil.

      Er konnte nicht mehr anders und packte sie bei ihren Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter. Als ob Eva nur darauf gewartet hätte, begann sie an seiner Eichel zu saugen. Endlich seinen Schwanz zu lutschen. Und das, wie er zugeben musste, sehr gekonnt. Ihr Mund, ihre vollen Lippen, die seinen kleinen Freund umspielten machte ihn so heiß, dass er es schon kommen fühlen konnte. Just in dem Moment, der ihm Erlösung versprach, brach Eva das Spiel ab. Ich habe noch viel vor mit dir, flüsterte sie in sein Ohr. Er wollte sich schon gerade auf sie stürzen, sie nehmen, als sie sich auf ihn setzte. Das ist jetzt meine Runde, ich bin nicht für schnelle Befriedigung zu haben, flüsterte sie ihm zu. Er fühlte wie ihr Schamlippen sich langsam auf sein hartes Glied senkten, spürte ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz. Unbeholfen versuchte er, in sie zu stoßen, doch sie zog sich zurück. Rieb ihre feuchte Fotze an seinem Schwanz, aber gewährte ihm keinen Einlass.

      Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Daniel geriet außer sich. Was machst du mit mir, ich dreh durch. Es soll sich niemand beschweren, dass wir unseren Informanten nicht genug Betreuung zukommen lassen würden. Antwortete sie, drückte ihr Kreuz durch und ließ ihre dicken Titten vor seinem Gesicht kreisen. Ach, jetzt bin ich also schon Informant. Schmunzelte er. Aber gut, bei solchen Waffen gebe ich mich geschlagen. Sagte er und fing eine ihrer Knospen mit seinem Mund und begann an ihr zu saugen. Im selben Moment senkte sich Eva auf ihn nieder. Sein Schwanz glitt ohne Probleme in sie und sie begann ihn zu reiten. Auch sie war mittlerweile schon wieder so heiß, dass sie eine zweite Welle in sich anrollen spürte. Sie presste ihre inneren Muskeln zusammen um ihn mit sich kommen zu lassen, als er sie auf einmal packte, von sich riss und aufs Bett drückte. Gut, jetzt meine Runde. Sagte er, presste ihre Schenkel auseinander, hielt ihre Arme fest in seinem Griff und drang in sie ein. Sie konnte gerade noch ihre Beine um ihn schlingen, als er sie mit solcher Gewalt zu ficken begann, dass es ihr schon nach ein paar Stößen kam, und ihm mit ihr.

      Nachdem sie eine Weile in den Armen gelegen hatten, stand Eva auf, zündete sich eine Zigarette an und setzte sich neben Daniel. Ehrlich gesagt, ist es für mich eine Erleichterung über ein paar Dinge zu sprechen. Und ich vertraue dir. Du weißt was du schreiben darfst und was nicht. Ich bin mittlerweile schon viel zu tief drin in der ganzen Geschichte, also pass auf: . . .

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      Das Labor

      Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zurzeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen konnte, war der Umstand, dass das Labor zumindest warm und trocken war.

      Meine Kollegin war schon da. Sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war ein Anblick, der einem die Knie weich werden ließ. Ihre Bluse spannte sich über ihren schönen, großen Brüsten, während sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben über den Kopf zog. Meine Kehle wurde schlagartig trocken, als ich diese kleine, süße Blondine in dieser Pose sah, so dass ich mich unweigerlich räuspern musste. Anjas Kopf flog förmlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht erröteten Gesicht an und sagte dann: " Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich hätte die Bluse jetzt auch noch ausgezogen." Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, das ich als verdammt herausfordernd empfand. "Oh Mann," dachte ich, "warum konntest du dich auch nicht beherrschen." " Ich wage kaum dran zu denken. ", entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme. Anja sagte nur sporadisch: "Tja, selbst schuld, da ist dir wohl was entgangen." Wieder machte sich dieses unbeschreibliche Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.

      " Ist unser Doc eigentlich schon da ? " fragte ich. " Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erste Mal auf dem Klo. " antwortete Anja, während sie ihren Laborkittel überstreifte. " Ich gehe jetzt erstmal Kaffee kochen." fügte sie hinzu. " Mach das ! " rief ich ihr nach, " ich spüle dann schon mal die Tassen aus."

      Als ich gerade das Wasser