Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung, sie war eine gute Tänzerin… „Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“ gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.

       Ina stand an der Wand und beobachtete uns, immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr und ich fragte mich wie oft sie schon Körbe verteilen musste, da sie den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnen musste. Ihre Higheels waren mörderisch hoch und ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer und ständig wurden ihr Getränke angeboten. Der Tanz war zu Ende und wir gingen zu Ina… „na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“ fragte Johanna „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“ Ina lächelte… „ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“ Johanna griff ihr in den Schoß… „und das macht dich geil, du bist nass!“ sie redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten. Johanna drückte mich sanft auf die Knie… „küss ihre geile Spalte!“ und ich zog mit meiner Zunge zwischen Inas Schamlippen hindurch, sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina ein und ich vernahm ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Johanna mich wieder hochzog und küsste. Johanna fesselte Inas Hände auf dem Rücken und streichelte sie am ganzen Körper, sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Sie präsentierte ihre Dienerin förmlich, holte ihre Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch. Jetzt konnte jeder ihre Scham sehen, ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband sie ihr die Augen und ging mit mir an die Bar. „Achte auf sie, ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“ Die ersten Männer gingen auf sie zu um sie aus der Nähe zu betrachten aber keiner wagte es sie anzufassen.

       „Wie gefällt sie dir?“ Ich konnte nicht leugnen, dass ihr Anblick gefiehl, ihre demütige Haltung und ihre Füße in den Highheels machten mich an… „sie ist schön und voller Hingabe“ antwortete ich. Johanna lächelte mich an… sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“ Johanna prostete mir zu… „und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“ Ich wurde mutig und griff Johanna unter den Rock, sie schloss die Augen und als ich meinen Finger in sie gleiten ließ. Johanna legte ihren Kopf auf meine Schulter… „ja, fass mich an und fühl die Lust, die du mir bereitest.“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Mund, lasziv leckte sie meinen Finger ab… „geh jetzt zu Ina, fass sie an und streichle sie für mich!“

       Ich setzte mich neben sie und berührte ihren Nacken, sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Johanna auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Ina schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander, ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöneangeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein, ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper und Ina ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Johanna sah uns zu und nickte mir zufrieden zu. Sie trank einen Drink und plauderte mit einem Paar.

       Meine Finger spielten mit Inas Pearcing-Ringen, sanft zog ich daran und beobachtete ihre Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb und ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen platzierte, schloss Ina wieder ihre Beine, berichtigte aber ihre Haltung. Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter und beobachteten unser Treiben genau. Johanna hingegen saß auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig auf Johannas Handy schauten, dass auf dem Tresen lag. Johanna streichelte über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter, ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Ina und mich…

       Ina reagierte offensichtlich auf meine Berührungen, ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Fotze öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich, die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Johanna hinter mir… „es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“ Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Inas Pussy… „mach es ihr mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“ Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, mit festem Druck hoch und runter. Ina keuchte stoßweise und drückte sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren Orgasmus über mein Gesicht laufen… sie wirkte wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen, dass sie keine weiteren Berührungen ertragen kann.

       Johanna zog mich auf die Tanzfläche, wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft. „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt, sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst und sie wollen das sehr gerne ausprobieren.“ Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit… antwortete ich. „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“ Was! Dachte ich mir, sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt. Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen ist. Das musste ich die Tage unbedingt ansprechen.

       Verführung

       Ich war mitten im Erdbebengebiet. Vor über zwei Jahren hatte es die

       Leute hier erwischt. Immer noch sah ich verfallene Häuser, sah die

       Leute in Wohnwagen am Straßenrand leben.

       Die Abzweigung nach San Angelo de` Lombardi lag hinter mir, die Gegend

       wurde wild, malerisch. Wenn nur die eingefallenen Häuser nicht wären.

       Der nächste kleine Ort. Ich las das Ortsschild: "Villamarano". Auch

       hier ein ähnliches Bild, nur die Kirche schien unbeschädigt. Hatte ja

       auch schon einige Jahrhunderte überdauert. Noch etwa dreißig Kilometer

       bis Avellino, vielleicht hundert bis Neapel. Ich hielt am Platz vor der

       Kirche, setzte mich an einen der winzigen Tische vor einer kleinen Bar.

       Die kalte Orangina tat mir gut. Letzte Rast vor Neapel, so dachte

       ich...

       Ein Schatten fiel auf mein Gesicht. Ich wurde aus meinen Gedanken

       gerissen. Ein Junge an meinem Tisch. Schmächtig, leicht unterernährt,

       das bunte Hemd und die Shorts ein wenig schmutzig. Wollte er betteln?

       In der Gegend von Neapel konnte man das schon erwarten. Aber dafür war

       er eigentlich schon zu alt. Schwer zu schätzen, sein Alter. Aber der

       leichte Flaum auf seiner Oberlippe, die dunklen Haare auf seinen

       Unterarmen und seinen Beinen, sein insgesamt doch männlicher Appeal

       gaben mir doch Hinweise. Vielleicht achtzehn, höchstens zwanzig.

       Ich blickte an ihm herunter, sah auf seine staubigen Sandalen, schaute

       dann wieder in sein Gesicht. Sanfte, rehbraune Augen. Ich liebe solche

       Augen. Großartiger Busch schwarz glänzender, gelockter Haare, leicht

       drahtig und störrisch. Auch nicht schlecht. Die reine, braune Haut mit

       einen leicht olivefarbenen Touch, an den Wangen ins Rötliche