Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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eine kleine braune Biene aus den Bad in das Schlafzim-mer rein. Manfred grinste mich an, ich kannte dieses Grinsen und sagte: Nee, lass man, heute habe ich keine Lust mehr auf einen Dreier! Ich habe echt die Schnauze voll! erklärte ich ihm, er grinste wieder und verstand sofort. War sie so gut?? fragte er. Wenn du wüstes! mein Lieber. Hat meine Alte angerufen oder so? wollte ich noch wissen.

       Nee alles paletti, Kein Problem Na dann bis demnächst sagte ich und machte mich auf den Weg den meine Frau würde bestimmt schon warten! Manfred kam aus der gleichen Gegend wie ich und hatte ähnliches erlebt, deshalb verstanden wir uns auch so gut, und wir hatten die gleichen Interessen, Ficken. Wir hatten schon manches Weibsstück zusammen genagelt, manchen Orgasmus zusammen erlebt und verstanden uns prächtig. Zuhause angekommen, sah ich das meine Frau schon im Bett war, welch ein Glück! dachte ich mir, sie hätte vielleicht etwas merken können, denn heute war ich ganz schön fertig. Wenn ich bedenke das die Polin noch mal wollte, wird mir ganz anders, drei mal inner Stunde ist wohl doch ein bisschen viel.

       Nachdem ich geduscht hatte, habe ich mich dann auch schlafen gelegt, war ja auch ein anstrengender Abend gewesen! Ich sollte noch öfter in meinen Leben auf die Polin treffen und sie ficken, aber das wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht!

       Beule in der Badehose

       Die heisse Luft steht in der kleinen Bucht. Ungemütlich, wenn man sich eingesperrt fühlt. Um die schroffen Felsen des Algarvestrandes kommt man erst, wenn wieder Niedrigwasser ist, und die Steilküste schliesst das freiwillige Gefängnis nach hinten ab.

       Er kann nur schlafen, denke ich, und lasse die Augen über den nussbraunen Rücken meines Göttergatten gleiten.

       Richtig ärgerlich bin ich schon über den Kerl, der sich neben uns ausgebreitet hat, keine fünf Meter entfernt. Scheinbar hat er keine andere Beschäftigung, als mich anzustarren und öfter auch mal mit einem merkwürdigen Schmunzeln meinen schlafenden Mann. Es macht mich zornig, weil er zu fragen scheint: Wie bist du an den Langweiler geraten? Wie recht er damit hätte. Wo ist all der Sturm des Mannes geblieben, in den ich mich einst verliebt habe? Häuslebau und jeden Tag vierzehn Stunden Beruf haben ihn ausgelaugt.

       Ich schrecke heftig zusammen. Wie von selbst sind bei meiner Rückbesinnung auf unsere Sturm- und Drangzeit meine Hände in eine unmissverständliche Haltung zwischen die Schenkeln geraten. Viel zu hektisch ziehe ich sie von dort zurück, jetzt erst wieder an den stillen Beobachter denkend. Weit war ich gerade in die Vergangenheit gewandert, in die Zeit unserer jungen Liebe, in das Ehebett der ersten glücklichen Jahre.

       Nein, der Kerl ist unmöglich. Kann er sich nicht wenigstens abwenden. Muss er mir seine unverschämte Beule in der Badehose zeigen, die er sich vermutlich bei meinen selbstvergessenen Handgriffen zugezogen hat? Provoziert er? Guck doch einfach nicht hin, dumme Kuh! Der eigene Rüffel wirkt nur einen Moment, dann schiele ich schon wieder. Das fehlt noch. Nun schöpfe ich auch noch ganz tief nach Luft. Das entgeht ihm mit Sicherheit nicht.

       Ist der Junge verrückt oder unverschämt. Lang streckt er sich auf den Rücken. Ungeniert lässt er zu, dass sich das Zelt in seiner Leibesmitte aufrichtet. Ich weiss, dass er mich mit Seitenblicken aus halbgeschlossenen Lidern weiter beobachtet. Zumindest zieht er mich nicht mehr mit den Augen aus. Schade eigentlich!

       Aha, Revanche? Seine Hände liegen wie zufällig lang auf den Schenkeln, aber die Daumen streichen unübersehbar immer wieder um die Beule herum. Mir wird ganz anders. Gefällt mir der merkwürdige Flirt? Jedenfalls lege ich mich auf den Bauch und öffne nach Minuten das Oberteil. Weisse Streifen am Rücken mag ich nicht. Ich bin mir klar, dass ich ihm den Ansatz meiner schönen vollen Brust zeige. Nichts Ungewöhnliches. Würde ich in dem knallengen Bikini vor ihm stehen, hätte er weit mehr zu sehen.

       Der Kerl geniert sich doch wirklich nicht, ohne Skrupel eine Hand in die Hose verschwinden zu lassen. Er tut es mit Sicherheit für mich. Sonst ist niemand in der kleinen Bucht, ausser meinem schlafenden Mann.

       Ich lege ein Buch vor meinen Kopf in den Sand und beginne die Fortsetzungsstelle zu suchen. Oh Gott, es ist ja auch noch das geile Taschenbuch, das meine Sinne so wunderschön anfeuert. Ob er an meinen Kopfbewegungen sieht, wie meine Blicke zwischen Buch und seinen Schoss pendeln? Vibriert mein Po etwa schon, oder bilde ich es mir nur ein? Ganz ruhig liegen kann ich freilich nicht mehr. Jetzt bin ich sicher, dass er meine Verfassung erkennt. Einen spitzen Mund deutet er in meine Richtung an. Schmunzele ich wirklich dazu?

       Judit, bist du ganz verrückt geworden? Ja, ich habe geschmunzelt und hatte dabei auch die Augen weit geöffnet.

       Jetzt dreht sich der Kerl zur Seite. Er denkt gar nicht daran, die Hand aus der Hose zu nehmen. Ich weiss, dass ich neugierig auf diesen Augenblick gewartet habe, wehre mich aber gleichzeitig gegen diesen Gedanken. Ich sehe es deutlich. Ganz behutsam beginnt er zu reiben. Wir schauen uns in die Augen. Es ist wie eine sanfte Umarmung, wie ein heimlicher Kuss.

       Ich fühle mich begehrt. Es ist wie eine Liebeserklärung. Alles, weil ich mich vergass und meinen Schoss in süssen Gedanken streichelte?

       Fehlt nur noch, denke ich, dass er ihn mir sehen lässt. Ich glaube, ich wünsche es mir fast. Er tut es nicht, aber seine Bewegungen werden ein Spur drängender.

       Mich reitet der Teufel. Meine Hand sucht sich unter dem Bauch einen Weg. Er muss und soll es jetzt auch sehen, wie ich im Schritt einfach den winzigen Stoffstreifen zur Seite schiebe. Ich hatte es gespürt, dennoch überrascht mich die üppige Feuchte. Meine Klit erschauert bei der ersten Berührung.

       Noch immer hängen unsere Augen ineinander. Sie sind offener, klarer, fragend, verwundert, begehrend. Nur für Momente suchen sie sich jeweils die Bilder, die wir füreinander produzieren.

       Nach Minuten ist es nicht mehr zu bremsen. Wir masturbieren beide, jeder für sich, und jeder für den anderen. Die Blicke sprechen Bände und lassen den Stand der Dinge ablesen.

       Wir tun uns noch den Gefallen. Der Gummi seiner Badehose ist mit einem Ruck über das lange Hindernis. Ich revanchiere mich, drehe meinen Körper so, dass er einen guten Blick zwischen die weiten Schenkel hat. Ich kann mir vorstellen, wie ihn die blankrasierten Gefilde überraschen und auch, wie meine Finger in der Tiefe dem schönsten Augenblick entgegenrasen. Ich sehe seine Salven im weiten Bogen in den Sand schiessen. Das ist nur mit Sekundenverzögerung auch mein Punkt.

       Am Abend geht er im Treppenhaus an mir vorbei, streicht fast unmerklich über meinen Rücken und murmelt: "Armes Mädchen."

       Ich könnte den Kerl umbringen. Ich male mir beim Weitergehen aus, auf welche Weise ich es tun könnte. Dabei läuft mir schon wieder ein Schauer über den Rücken.

       Lustverzerrtes Gesicht

       Es war einer dieser Tage, an denen ich schon den ganzen Tag an meinen süßen Schatz denken musste. Für mich ist sie die perfekte Frau, sie sieht total niedlich aus, hat einen absolut geilen Körper, obwohl sie immer sagt, dass sie nicht total zufrieden ist. Am meisten macht mich ihr lüsterner Gesichtsausdruck beim Ficken an, ihre absolut dicken, geilen 75 D Titten, die ständig massiert und geleckt werden wollen, die enge, gepiercte Muschi, ihre dreckigen Kommentare und die grenzenlose Fantasie. Ihr sexy Anmut ging mir einfach nicht aus dem Kopf und in meine Gedanken kreisten ständig um ungehemmte Liebe. Als sie dann nach Hause kam, merkte ich, dass es ihr ähnlich gegangen sein musste. Es vergingen ein paar Stunden, in denen sich die erotische Grundstimmung weiter aufheizte.

       Wir fingen an, leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Meine Maus ist eine wahnsinnig gute Küsserin und fast automatisch schwoll mein Glied an und pulsierte. Das entging ihr natürlich nicht und sie streichelte mein bestes Stück von außen. Ich konnte nicht mehr an mir halten, küsste ihren Hals und verteilte kleine Bisse, während sie anfing, etwas schwerer zu atmen. Sie zog mir das T-Shirt aus und ich berührte ihre noch versteckten Brüste mit großem Verlangen. Langsam arbeitete ich mich mit einer Hand weiter nach unten vor, schlüpfte unter ihren Rock und streichelte ihre noch im Slip verborgenen Schamlippen.