Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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in der Tür, sie trug rote HH, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, einer transparenten Bluse und einem verführerischen Spitzen BH. Sie stellte sich vor Ina, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva in ihrem Gesicht und küsste sie lange und leidenschaftlich. Danach wurden wir mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet und Johanna betrachtete uns zufrieden. „jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“

       Es klingelte an der Haustür… „macht euch fertig, das ist unser Taxi.“ Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über und wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in das Insomnia bringen sollte. Ina konnte es nicht lassen und ließ den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen, sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde Zunehmens nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.

       Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und der Abendkasse… Johanna legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen… die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch in Fetischoutfit in den Räumlichkeiten, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich und Johanna und Ina genossen die Aufmerksamkeit sichtlich… Exhibitionismus ist auch ein schöner Fetisch!

       Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine Brüstung auf Tanzfläche und Bar sehen konnte, darunter befanden sich kleine Nischen die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten wenige Stufen zu weiten Räumen mit Spielmöglichkeiten. Die Lokation war wesentlich kleiner als das Catonium in Hamburg aber dadurch herrschte auch eine wesentlich intimere Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Leute, die tanzten, spielten oder auch Sex miteinander hatten… dies Stimmung erregte mich zunehmend und Johanna griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen, es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen… „du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klitt!“ mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden und ich kroch unter ihren Rock um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre Lippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran, meine Zunge glitt darüber… Johanna zuckte und zeigte mir so, dass ich alles richtig mache…

       Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt –er hat scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wird-. Er flirtete mit Johanna und sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf die Tanzfläche… Wir tanzten und ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte… ihr Körper fühlte sich gut an und besaß die nötige Spannung, die nötig war um sich ohne Worte diesem Tanz hingeben zu können. Ja, Hingabe und Leidenschaft war das, was ich in diesem Moment empfand. Johanna legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit verschlossenen Augen. „Wenn du mich so führst, dann pochert meine Muschi.“ Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Zum Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar… dort saß Ina und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die auf die Knie gehen musste um orale Dienste zu leisten… Johanna lächelte mir zu „sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“ Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Johanna griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug… „du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“ hauchte sie mir in mein Ohr. Johanna nahm meine Hand und ging mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch, Ina stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Der Raum war mit sechs bis acht Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Johanna stellte sich mit mir an die Brüstung und wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher um uns zu beobachten. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Boden, hob ihren Rock und drückte mich in ihren Schoß… „lass mich deine Zunge spüren!“ die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht und ich fing an ihre zarten Lippen zu lecken. Ich bemerkte, wie ein Typ immer dichter kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können. „Nimm deine Finger weg!“ hörte ich Johanna sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich.

       Sie zog mich an sich hoch und küsste mich unsere Zungen spielten miteinander und ich sah, dass Johanna seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte… „hier darfst du fummeln, wenn du magst!“ Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte, seine Hände verschwanden unter meinem Rock und er griff mir unsanft an mein Glied und meine Eier. Er fing an mich zu reiben, unsanft und grob, mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug und fing an mich küssen zu wollen. Meinen Kopf drehte ich zur Seite, ich verweigerte mich und er respektierte es. Er führte meine Hand an seine Hose… sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose. Johanna nickte mir, als Zeichen das ich weiter machen solle, zu. Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch und ich bekam eine Erektion, er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel… alle konnten sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde.

       Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus und legte ihn in meine Hand. Er fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss… unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen, mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest in meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum und er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren. Johanna stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt und sie schauten zu, wie sie sich oral von Ina verwöhnen ließ. Johanna beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu, dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte. „blas ihn mir!“ forderte er mich auf… ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzt und aufhört mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir, er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich als eine Schlampe, die sich befummeln lässt und dabei einen fremden Schwanz wichst. Ich griff nach einer Handvoll Klinex von der Spielwiese, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen, seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte es ihm anschließend in die Hand. Schnell zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge. Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch… was wird das dachte ich mir, glauben die Kerle, dass hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Rock hoch und ließ ihn stehen. Johanna zwinkerte mir zu und ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich Desinfektionstüchern abzureiben.

       Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ dem ich gerade bedient hatte einen… „ist das deine Lady?“ fragte er mich, ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr gehöre, bedankte mich nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango… und hier ließ mich Johanna das Glied von einen fremden Mann wichsen. Sie stand plötzlich hinter mir „hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“ Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche. „Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir die Rolle als meine Hure gefällt?“

       Johanna nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich und ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Johanna wusste genau, dass ich sie ansah sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen… vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin, antwortete ich… erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht. Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht, was mich verzauberte…