"Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen
Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich
das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen
Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit
die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen
störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die
Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz
mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander
gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper.
Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als
ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder
einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als
ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.
Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung
heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.
Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr
nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir
deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld
vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute
Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."
An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein.
Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu.
"Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir
unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein
Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der
Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig
auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten
Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein.
"Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von
dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das
Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur.
Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes.
"Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe."
Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen
Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den
Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog
an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war
die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er
absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer,
über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische
stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch,
als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe
es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir
gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu
ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er
doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der
anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in
meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich
gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein
Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.
"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los
auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging ich auf die Knie und
befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine
beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen
Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in
den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den
Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er
seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in
die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus."
Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das
große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr
schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett
anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle
meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein
Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und
offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur
hören, dass er sich auszog.
Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein
einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi
verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich.
Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich
wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug
hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen
Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in
meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug
behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren.
Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund.
Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst
wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle,
werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das
zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte
ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand.
So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch,
wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in
meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.
Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so