Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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ihn langsam auszuziehen.

       "Meine Schöne, bleib heute Nacht bei mir und bereite mir einen schönen

       Aufenthalt." Dabei schob er mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich

       das Geld in meine Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen

       Augen und offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit

       die Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen

       störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie die

       Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe seinen Schwanz

       mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir erschöpft aneinander

       gekuschelt ein.

       Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen Körper.

       Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder scharf. Als

       ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz auch schon wieder

       einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich nochmal von ihm ficken. Als

       ich später aus der Dusche kam fand ich einen Zettel vor.

       Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine Dienstleistung

       heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.

       Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und fuhr

       nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast du dir

       deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte ich mit dem Geld

       vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der Abend verlaufen ist. "Heute

       Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."

       An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein.

       Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30, auf mich zu.

       "Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne sagte ich zu und wir

       unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein

       Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in 30 Minuten vor der

       Tür von Zimmer 525." Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig

       auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten

       Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein.

       "Schön dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von

       dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das

       Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte nur.

       Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte des Raumes.

       "Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe."

       Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen

       Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den

       Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog

       an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war

       die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er

       absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging tiefer,

       über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine Beine. Automatische

       stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch,

       als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in meine Muschi griff. Ich liebe

       es, wenn mich ein Mann hart ran nimmt. Er merkte schnell, dass mir

       gefiel was er mit mir machte, und begann mich mit seinen Fingern zu

       ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er

       doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der

       anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in

       meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich

       gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein

       Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.

       "Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los

       auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging ich auf die Knie und

       befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine

       beachtliche Größe, in meinem Mund schwoll er noch an. Ich konnte diesen

       Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in

       den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den

       Schwanz immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er

       seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in

       die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus."

       Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das

       große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte, merkte ich jetzt sehr

       schnell. Er hatte meine Wartezeit genutzt um Fesseln am Bett

       anzubringen. Schnell war ich wie ein X auf das Bett gespannt. Alle

       meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schon er mir noch ein

       Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und

       offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur

       hören, dass er sich auszog.

       Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Ein

       einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi

       verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich.

       Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich

       wurde immer geiler. Mehrere Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug

       hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen

       Arsch schob. So ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in

       meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug

       behältst du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren.

       Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den Mund.

       Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du Luder kannst

       wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste mal bestelle,

       werde ich dafür sorgen, das du genug bekommst." Es war mir egal was das

       zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte

       ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand.

       So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch,

       wie er vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in

       meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.

       Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so