Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes.

       Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat

       mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal

       bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er

       aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen

       und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode.

       Es waren 500€.

       Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun

       musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich

       bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen.

       Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr

       gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er

       regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne

       gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch

       mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und

       nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir

       einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische

       Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer

       großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht

       still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass

       er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich

       tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du

       fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch

       immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will

       nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die

       Geilheit in den Augen stehen.

       Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der

       Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke

       von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim

       gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln

       immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half

       mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil,

       beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich

       in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in

       meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um

       den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."

       Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job.

       Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht,

       aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her

       rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich

       gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir

       machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch

       Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und

       Jörg waren sich einig.

       "Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe

       Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in

       den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren

       wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen.

       Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre

       Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie

       läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht

       zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.

       "Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne

       befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf

       den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem

       Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine

       Peitsche und eine Gerte.

       Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt.

       Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu

       sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte

       damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt

       schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein

       paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so

       geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte

       fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus."

       "Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz

       haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund

       verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam

       hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in

       meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich

       von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich

       Uwe tief in meinem Rachen.

       Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden

       von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.

       Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer,

       unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem

       Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen.

       Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.

       Mein Job machte mir immer mehr Spaß.

       Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung.

       Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was

       hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt.

       Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die

       Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur

       zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot

       der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute

       Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.

       Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur Personen