Er kam zurück und setzte sich eben das Bett auf einen Stuhl. "Es hat
mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich nochmal
bestellen kann." Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er
aufschrieb. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen
und zog mich dann an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode.
Es waren 500€.
Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun
musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende werde ich
bestimmt kein Glück haben, da ficken die Geschäftsleute ihre Ehefrauen.
Wenn ihr nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt ihr
gewaltig. Meine Erzählungen von Job machten ihn immer so heiß, dass er
regelrecht über mich her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne
gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch
mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und
nutzen dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir
einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische
Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das wir in unserer
großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht
still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass
er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Votze schob und mich
tief durchfickte. "Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du
fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch
immer zur Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will
nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die
Geilheit in den Augen stehen.
Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der
Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die gierigen Blicke
von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut brennen. Schon beim
gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Uwe an meinen Schenkeln
immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Uwe half
mir das Geschirr in die Küche zu tragen. "Du bist heute wieder so geil,
beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich
in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in
meine tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus. "Um
den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."
Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job.
Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht,
aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her
rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, auch das ich
gelegentlich gefesselt wurde. "Das werden wir heute auch mit dir
machen. Doris, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch
Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und
Jörg waren sich einig.
"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die knappe
Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in
den Keller. Doris und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren
wird ließ und heiß werden. Ich begann an Doris herum zu spielen.
Schnell hatte ich 2 Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre
Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie
läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht
zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.
"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu gerne
befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf
den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu streicheln. In unserem
Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine
Peitsche und eine Gerte.
Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt.
Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so ausgefüllt zu
sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die Peitsche und streichelte
damit meine Brüste. "Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt
schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren." Ein
paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte Votze machten mich so
geil, ich lief einfach aus. "Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte
fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus."
"Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz
haben. Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund
verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe kam
hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in
meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu werden ließ mich
von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich
Uwe tief in meinem Rachen.
Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris wurden
von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.
Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer,
unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seele aus dem
Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum ausschlafen.
Natürlich war immer wieder ein Quicki drin.
Mein Job machte mir immer mehr Spaß.
Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung.
Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung. "Was
hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?" Mein Mann war ganz aufgeregt.
Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die
Geschäftsfrauen und Männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur
zum Essen begleiten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot
der Firma, das war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute
Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.
Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur Personen