Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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es soweit sein. Lilian spürte so was wohl immer, kannte meinen Ballermann schon richtig gut und legte einen Zahn zu, bis es mir wieder hervorquoll, ich meinen Abgang verspürte. Aber auch sie hatte wohl ihren Genuss, stöhnte heiß auf und wurde noch einmal ganz eng, sehr reizvoll für meinen Schwanz. Sie hatte ihre Waden auf meine Lenden gelegt, lag nun ruhig uns entspannt da. Ich rollte mich runter, küsste sie wieder und wieder und war auf einmal so richtig verliebt in diese Frau, neben der ich schon etliche Jahre gelebt hatte. Lilian streichelte mich noch etwas, dann bat sie aber um Ruhe, die Nacht sei sehr schnell vorbei und ich hatte Berufsschule.

       Als der Wecker um sieben Uhr klingelte und ich aufstehen musste, sagte sie zu mir: "Geh duschen, dann komm aber nackt noch einmal zu mir ins Zimmer, bitte." Ich tat, wie sie es wollte, ging noch mal in ihr Zimmer, trug voll Stolz einen gewaltigen Ständer vor mir her und stellte mich auch so vors Bett. Sie richtete sich auf, lächelte mich an und schnappte sich meinen Dödel und nahm ihn in den Mund. Der Traum aller jungen Männer, ich spürte ihren warmen Mund, fühlte die flinke Zunge und sie machte mich richtig verrückt. Eine Hand hatte sie um meinen Schwanz gelegt, mit der anderen Hand massierte sie meine Hoden. Es war wieder eine neue Erfahrung, und eine supergeile dazu. Sie saugte, züngelte, wichste mit, hatte mich eben voll im Griff. Als ich merkte, wie mir der Saft schon wieder hoch stieg, saugte sie auf wunderbare Weise weiter, bis ich wieder abspritzte. Sie schluckte mein Sperma und leckte sich sogar noch die Lippen. Dann drückte mich noch lange, hatte ihre Hände um meinen Arsch gelegt und war es zufrieden. In den fünf Tagen, in denen Mama im Krankenhaus war, erlebte ich den sexuellen Himmel auf Erden, lernte viel, machte Lilian aber auch sehr oft froh.

       Es war klar, nachdem Mutti wieder bei uns war, mussten wir sehr vorsichtig sein, aber so einmal in der Woche schaffen wir es, uns gegenseitig zu erfreuen. Mutti ahnt wohl nichts davon. Zum Glück geht Mutti jetzt einmal in der Woche in eine Bewegungsgruppe, für drei Stunden. Lilian und ich fallen, sobald die Luft rein ist, wie Wilde über uns her, manchmal schaffen wir es nicht einmal, bis ins Schlafzimmer zu kommen, auf dem Küchentisch, auf'm Sofa, selbst im Flur haben wir es schon getan. Lilian war einfach toll, sie blühte richtig auf, hörte sogar meine Musik und war immer bestens gelaunt. Sie sagte zwar nie: "Ich liebe dich", doch die sagte "Lieber Junge" und "mein zweiter Frühling" zu mir. Ein Wunder, dass Mutti nichts davon merkte. Was noch toll an der Sache war, mein Taschengeld wuchs beträchtlich an, seit Lilian was dazu beisteuerte.

      Kapitel 5

      Schlampe

       Als ich auf meinem Balkon saß, hörte ich einen lauten Knall. Da ich von meinem Balkon nichts erkennen konnte, bin ich mit dem Fahrstuhl runter gefahren, um eine kleine Runde ums Haus zu machen. Als ich auf Höhe des Nachbarhauses war, kamen mir zwei Mädchen entgegen und haben mich um Hilfe gebeten. Ich ließ mir erzählen, was passiert ist, und hörte mir beide Mädchen genau an. Die eine war 18 und die andere war 24 Jahre alt. Als ich meinen Blick so Richtung dunkle Hauswand richtete, sah ich einen jungen Mann nervös auf und ab laufen. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete den jungen Mann. Als er mich sah, wie ich mich mit seiner Freundin unterhalten habe, machte er sich kampfbereit zog seine Jacke aus und kam mit Rasierklingen unter dem Arm auf mich zu.

       Ich habe mir dann nur gedacht, dass ich diesen “Spacko” zum Frühstück esse. Er kam immer schneller auf mich zu und stupste mich an meine Schulter. Er sprach mit Ausländischen Akzent mit mir. “Wenn du eine aufs Maul haben möchtest, dann komm her du Affe”, sagte er und boxte mir in den Bauch. Ich habe nur einen Mückenstich gespürt aber ansonsten nichts. Sarah und Sandy haben sich Sorgen um mich gemacht. Als ich den jungen in den Schwitzkasten genommen habe, hat er gebettelt, dass ich ihn loslassen sollte. Ich ließ ihn los und schon fing der junge an mit Laufen. Er lief so schnell, wie er nur konnte. Als er weg war, zündete ich mir noch eine Zigarette an und fragte die beiden Mädchen, was er gemeint hatte, dass er euch Schlampen umbringen möchte. Sandy sagte mir das Sie mit ihm zusammen war und das er eine Totale Niete im Bett war. Dann sagte sie noch das Er dann mit ihrer besten Freundin Sex hatte, und die ist von ihm schwanger geworden. Als Sandy von der Schwangerschaft hörte, machte sie ihren Freund eine Szene und verließ ihn. Da Sandy trotzdem mit Sarah befreundet sein wollte, vertrugen sich die beiden gleich wieder.

       Sandy wollte mit mir noch in meine Wohnung gehen und einen Beruhigungstee trinken. Als ich auch Sarah fragte ob sie auch mit kommen möchte lehnte sie dankend ab. Da ich ihr meine Handynummer gegeben hatte, falls was passiert, ging ich mit Sandy also alleine in meine Wohnung. Da ich vorher bei Freunden sehr viel Kaffee getrunken habe und meine Blase drückte, bin ich kurz ins Bad, um zu pinkeln. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, doch Sandy war weg. Ich dachte mir das Sie nach Hause gegangen ist. Doch um sicherzugehen, bin ich dann doch noch mal durch die ganze Wohnung gegangen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Sandy auf meinem Bett und hatte ihre Finger in die Muschi geschoben. Ich spürte, dass es in meiner Hose immer Enger wurde. So ein heißes Girl hatte ich lange nicht gehabt. Ich setzte mich zu Sandy ans Bett und fing an ihren nackten Körper zu küssen. Sandy fing gleich an, leise vor sich hin zu stöhnen. Als ich kurz aufhörte, setzte sich Sandy auf mein Bett und rieb an meiner Hose. Sie griff an meinen dicken Schwanz und fing an mit ihrer Hand auf meinem dicken Schwanz hoch und runter zu fahren.

       Dann machte sie meinen Hosenstall auf und befreite meinen dicken Schwanz. Sandy fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meinen Schwanz sah, doch dann faste sie ihren ganzen Mut zusammen und leckte vorsichtig an meine Eichel. Nach dem Sie eine Weile an meiner Eichel geleckt hatte, führte sie ihren Mund immer weiter über meinen Riemen. Ich hörte, wie sie Laut meinen Schwanz lutschte und schmatzte. Es dauerte gar nicht lange da presste ich ihr eine große Ladung Sperma in den Mund. Womit ich nicht gerechnet hätte, ist das Sie sich traut das Sperma runter zu schlucken. Nach dem Sandy das Sperma runtergeschluckt hatte, legte ich sie aufs Bett und machte ihre Beine breit. Dann fuhr ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an ihre vor Geilheit tropfende Muschi zu lecken. Damit ich besser an ihren Schamlippen Eingang kam, schob ich mit zwei Fingern ihre Muschi auseinander. Um zu Testen wie feucht ihre Spalte ist fuhr ich mit einem Finger in ihre Grotte. Jetzt fing Sandy, immer Lauter an zu stöhnen. Ich fingerte das kleine Luder mit voller Wucht. Ab und zu leckte ich ihre Muschi aber das meiste machte mein Finger in ihrer Muschi.

       Nach dem Sandy einen Mega-Orgasmus hatte, fragte sie mich, wann ich ihr endlich meinen dicken Schwanz in die Muschi stoße. Ich machte ihre Beine über meine Schulter und hielt ihr meinen dicken Schwanz an ihre Muschi. Dann ließ ich ihn Springen und stieß ihn dann mit voller Wucht in ihre enge Muschi. Wir haben dann nach einigen Minuten Stellungswechsel gemacht. Ich stand auf und auch Sandy stand auf. Dann legte ich mich auf mein Bett und Sandy stellte sich über mich dann ließ sie sich langsam auf mich nieder und griff nach meinen immer noch dicken Schwanz. Sie führte ihn zu ihrer Muschi und ließ sich nun ganz auf meinen Schwanz nieder. Jetzt begann Sandy, mich ordentlich zu reiten. Ihre mittelgroßen Teen-Titten wippten im Takt auf und ab. Ich tastete mich an ihren ganzen Körper ran und griff sogar an ihren geilen Hintern. Aber mein größtes Ziel war es, ihre geilen Brüste zu kneten. Nach dem Ich ihr zwei Ladung Sperma in ihre Muschi gespritzt hatte, hielt Sandy inne und griff sich an ihre Brüste. Kurz wurde sie wieder richtig schnell und Explodierte mit meinem Schwanz in ihrer vollbesamten Muschi.

       Jetzt ließ sich Sandy neben mir auf mein Bett nieder und wir fingen an, uns zur Beruhigung wie Wild zu küssen. Als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, klingelte das Handy von Sandy. Als sie drauf sah, stand, da das ihr Ex-Freund anruft. Da sie ihn nichts mehr zu sagen hatte, drückte sie ihn einfach Weg. Ich bin dann aufgestanden und bin in die Küche gegangen, um Sandy Frühstück zu machen. Da Sandy mir nachgekommen ist und angefangen hat an mir zu knabbern hob ich sie auf den Küchenschrank und besorgte es ihr mit harten Stößen. Auch diese Mahlzeit haben wir Ausfallen lassen. Wir haben dann den ganzen Morgen in verschiedene Sexstellungen in der Küche gevögelt. Nach dem Wir dann einen Frühstücksquickie hatten, der über mehrere Stunden ging. Ging ich ins Bad, um zu duschen. Auch diesmal ist mir Sandy hinterher gekommen. Als wir dann unter der Dusche standen, forderte mich Sandy auf sie mal so richtig durchs Hintertürchen zu poppen. Ich beugte sie nach vorne und machte ihren Hintern mit etwas Wasser nass. Dann fuhr ich mit einem Finger rein und machte meinen Schwanz mit etwas Gleitgel geschmeidig.