Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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verkippten Augen: "Oh Gott, wie habe ich mich danach gesehnt". Dan

       schob sie meine dicke Eichel in ihren Mund. Sie hatte arge Probleme

       meine Männlichkeit auch nur Ansatzweise in ihren Schlund zu bekommen,

       mühte sich aber unter leichtem würgen reglich mich mit ihrem Mund zu

       ficken. Die ganze Situation hatte mich so angeheizt das ich nicht lange

       brauchte bis mein Saft kurz vor dem Abschuss stand. Als ich ihr

       signalisierte das sich meine Entspannung nicht mehr verhinder liesse,

       schaute sie nach oben in meine Augen und stülpte ihren Mund noch

       gieriger über meine Wurzel. Mein Unterleib verkrampfte sich regelrecht

       als ich zusah wie ich ihr meine volle Ladung in die Kehle schoss. Trotz

       intensivter Schluckversuche konnte sie nicht die ganze Ladung Sperma

       schlucken und so merkte ich die klebrigen Tropfen an meinen Eiern

       runterlaufen. Immer noch vollkommen bekleidet zog ich sie zur mir rauf.

       Mit gekonnten Griffen legte sie ihr Kleider ab und ich konnte das erste

       mal ihre schöne, blankrsierte Pussy sehen. Ein kleiner nicht

       aufdringlich wirkender tätowierter Pfeil zeigte direkt auf den leicht

       hervorstehenden Lustzapfen. Sie kam auf mich zu und drückte mich zu

       Boden. Ich sass direkt mit meiner Nase vor ihrem Schamhügel und konnte

       den lieblichen Greuch ihrer Möse riechen. Gerade als ich meine Hand

       heben wollte, hob sie ihr Bein und stellte es neben mich auf den

       Wohnzimmertisch. Ich hatte nun den vollen Einblick in ihre feuchte,

       schon leicht geöffnete Pussy. Sofort spürte ich ihre Hand die von

       hinten meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Meine Zunge und meine

       Finger verschafften ihr nach ganz kurzer Zeit einen massiven Orgasmus.

       Ich hätte nie gedacht das auch Frauen einem richtig einen Strahl ins

       Gesicht spritzen können wenn sie kommen. Durch dieses Schauspiel wieder

       aufgegeilt, liess ich mich zurück auf den Teppich sinken. Noch bevor

       ich etwas machen konnte, stand sie breitbeinig über meinem

       knochenharten Glied und liess sich langsam abwärts gleiten. Sie zog

       sich die Schamlippen soweit auseinander, das mein Prügel ohne

       umschweife in sie rein glitt. Auf halber Strecke hilet sie an und sagte

       mit keuchender Stimme, das sie mein Teil bis zum Anschlag in sich

       spüren möchte. Wildgeworden durch so viel verbale Geilheit hob ich ihr

       mit kräftigen Druck mein Becken entgegen. Mit einem klatschenden

       Geräusch versank meine ganze Länge ruckartig in ihr. Ich machte unter

       ihr eine Brücke und hob sie so wie aufgepflogt in die Höhe. Ein kurzer

       Schrei der dann in ein bejahendes keuchen und stöhnen überging zeigte

       mir das diese Gangart wohl die richtige war. Dadurch das wir beide

       schon abgespritzt hatten konnten wir uns fast die ganze Nacht hindurch

       auf das schärfste durchficken.

       Im Morgengrauen, als wir beide erschöpft nebeneinander zusammen sanken,

       sagte sie mir das sie nach unserem Discofick zwei Tage ihre Muschi

       pflegen musste da sie dermassen geweitet war. Gegen elf Uhr am nächsten

       Vormittag wachte ich mit einer, mir schon vertrauten, Morgenlatte auf.

       Ich drehte mich zu der neben mir liegenden Frau und betrachtete ihren

       makellosen Körper. Fast Mädchenhaft lag sie mit ihrer braunen, seidigen

       Haut neben mir. Da der Anblick mich mächtig erregte, fingerte ich ein

       wenig an ihrer Möse und ihren spitzen, straffen Brüsten bis sie

       aufwachte. Sie schaute mich an und sagte zärtlich das ihre Muschi für

       einen erneuten Ritt noch nicht bereit sei. Mit einer flinken Drehung

       warf sie die Decke zur Seite und sah meine schon wieder prächtige

       Männlichkeit die in der durchs Fenster scheinenden Morgensonne wie ein

       Marterpfahl stand. Kopfschüttelnd kniete sie sich neben mich und fing

       an mich aus dem Stand heftig zu wichsen. Da mein Knorpel von der langen

       Nacht noch sehr empfindlich war, bat ich sie um Zurückhaltung.

       Unbeeindruckt von meiner Bitte wichste sie immer heftiger um mir kurz

       vor der Schmerzgrenze eine Orgussmus zu bescheren der mir fast die

       Sinne nahm. Ich spritze mit einem solchen Druck das die volle Ladung in

       ihr Gesicht klatschte. Lachend sank sie in meine Arme und wir

       streichelten uns bis zum Frühstück ausgiebig.

       Die nächsten Tage und Wochen waren für unsere körperliche

       Leistungsfähigkeit ein Prüfstein. Sonja´s, so hies sie nämlich, Muschi

       hatte sich schnell an meine Ausmasse gewöhnt und wir fickten, bliesen

       und wichsten uns wo immer sich eine Gelegenheit ergab. Selbst als ich

       sie mal zum Frauenarzt begleitete und auf dem Stuhl liegen sah, holte

       ich kurzerhand meinen Schwengel raus und gab ihr zwei, drei Stösse. Der

       Arzt guckte mich allerdings bei der Untersuchung mehrmals mit fragender

       Miene an. Später musste ich bei dem gleichen Arzt eine Spermaprobe

       abgeben und wurde promp ber der "Produktion" von einer

       Schwesternhelferin überrascht. Das ist aber eigentlich schon der Stoff

       für eine neue Geschichte.

       Bis Heute ist jedes zusammensein mit Sonja wie eine Achterbahnfahrt in

       den Himmel und das obwohl wir nun schon zehn Jahre verheiratet sind und

       drei Kinder haben!

       Abendessen

       Beinahe drei Wochen war es her, seit ich bei der schönen reichen Frau die Klimaanlage installiert und sie mich im Anschluss verführt hatte. Oft habe ich während der drei Wochen an diese Anette gedacht. So herrlichen Sex hatte ich mit meinen fünfundzwanzig Lenzen noch niemals gehabt wie mit dieser Mitvierzigerin.

       Beim Durchsehen meiner Post öffnete ich einen anonymen Briefumschlag. Fast wäre er im Papierkorb gelandet, weil sich manche Firma solcher anonymen Briefe zu Werbezwecken bedient. Der Inhalt riss mich vom Hocker. Ich ahnte den Absender schon nach der zweiten Zeile.

       ´Einladung zum erlesenen Nachtmahl!

       Ich wage es, Dich zu einem ganz besonderen Menü einzuladen. Ich wäre überaus glücklich, Dich am Samstag gegen zweiundzwanzig Uhr zu begrüssen. Es soll ein Dinner for two werden. Möchtest Du wissen, was es gibt?

       Zarte Brüstchen mit heissen Himbeeren kannst du haben. Schneckchen im eigenen Saft (garniert mit bitterer Herrenschokolade und frischer Erdbeere) wartet als besondere Delikatesse auf Dich. An Stangenspargel mit milden Waldhonig denke ich. Die feinen Lendchen werden Dir auf der Zunge zergehen. Der Champagner soll in Strömen fliessen, aber Gläser sind dabei verpönt!