Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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       bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war Privatsache.

       Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Fred hatte ausgeschlossen

       Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.

       Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst

       erzählen.

       Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am

       nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine

       Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum

       der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe vor dem Theater

       angegeben.

       Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall

       besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich

       wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende

       Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie machte sich für

       ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich auf den Weg um pünktlich

       im Cafe zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch meine

       Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame so um

       die 40, schlank mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre

       tolle Figur. Wir tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins

       Theater. Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen

       Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast du

       heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte

       sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter benötigen stehe ich

       gerne zur Verfügung." Antwortete ich lächelnd. So machten wir uns auf

       den Weg in ihr Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder

       auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste

       Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr

       verschwiegen. So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür

       geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann.

       Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu

       entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich

       quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich

       zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen hatte, begann unser

       Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten

       wir. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns

       ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir

       Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.

       Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und

       schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich

       merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam auch nie genug. Wir

       fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als

       früher.

       Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so

       attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal einen jungen

       Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend.

       Mein Lohn war immer sehr großzügig.

       Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für sich und

       4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der

       Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem

       Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim

       Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es

       war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus

       in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht

       gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh waren.

       Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann kann die

       Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen Party. Ohne

       Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen

       wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die

       gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe

       meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre

       Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.

       Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die

       Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören.

       Auch wir verließen den Pool um es uns auf einer Liege bequem zu machen.

       Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger

       massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick

       mich, ich hab es so nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit

       tiefen festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre

       strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen

       schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das

       machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz

       genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen

       Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter gehen. Die Damen

       wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten hervorzuheben. Unsere

       Gastgeberin nahm sich direkt 2 von uns. Sie ließ sich beide Löcher

       heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören.

       Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und

       erschöpft fuhren wir nach Hause.

       Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen

       hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch

       wieder gebucht.

       Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau bestellt. "Hat

       deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist der Selbe wie bei dir.

       Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Karten

       spielen geladen." Ich musste lachen. Karten spielen, was war ja mal was

       Neues. Cindy sagte zu und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir

       klopften, ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus

       Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns

       eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen,