Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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gib den Herrschaften die Umschläge. Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr

       beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen."

       Hugo kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge.

       Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er

       zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz

       begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu

       bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend,

       dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy begann die Fotze zu lecken.

       Mein Schwanz wurde geleckt und tief geblasen. Ich erlebe es nur selten,

       dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen

       kann, aber sie konnte. Die Kundin begann sich unter unseren

       Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo

       begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy

       musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen

       auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ

       sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch ficken. Sie leckte auch

       meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckte in

       Cindys Fotze. Beide schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast

       gleichzeitig überkam es uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den

       Darm. Hugo war auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter

       dem Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die

       Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals

       ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich

       Cindy fickte.

       Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Cindy

       ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie

       auch oft in der Hotelbar zu finden.

       Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in

       Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen unsere

       Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon

       vermisst.

       Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer geben

       musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Cindy

       für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute sorge ich dafür, dass du

       vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen

       Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen." Cindy sagte etwas

       irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und

       andere Gedanken machten meine Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal

       Abhilfe verschaffen musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von

       mir in alle Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß

       was heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und machte

       sich für den Abend fertig.

       Susan

       Susan hatte sich in der Clique den Spitznamen ´Ausserirdische´ eingehandelt. Siebzehn war sie, eine blitzsauberes Madel, wie die Bayern sagen würden, aber schon seit ihrer Kindheit mit dem Spleen von Ausserirdischen und fliegenden Untertassen behaftet. Alles hatte sie in früher Jugend schon verschlungen, was sie auf diesem Gebiet erfahren konnte. Sie behielt ihren Spleen nicht für sich, sondern versuchte auch noch ihre Clique, besonders ihre WG davon zu überzeugen. Das Mädchen war einfach nicht mehr in der Lage, Träume und Realität zu trennen. "Ich bin eine Auserwählte", hatte sie schon wiederholt verkündet, "die einmal mit den fremden Wesen Verbindung aufnehmen wird." Ein Teil Schuld an ihrer Spinnerei war, dass es in der Nähe des Städtchens einen merkwürdigen Ort gab, dem man nachsagte, dass da irgendwann ein fremdes Flugobjekt gelandet sein musste. An einem riesigen Findling waren Schmelz und Kratzzeichen, die sich niemand erklären konnte. Susan suchte diesen Ort oft auf und hielt dort geheimnisvolle Selbstgespräche.

       Eines Tages war sie auf dem Gipfel ihrer Seligkeit. In ihrem Computerbriefkasten hatte sie ein E-Mail: "Bereite dich auf die grosse Stunde vor. Du bist eine der wenigen Auserwählten. Sei am 17. Juli vierundzwanzig Uhr am grossen Stein."

       Für sie gab es keine Frage. Lange hatte sie auf irgendein Zeichen gewartet. Sie fand es nicht zweifelhaft, dass sich die Ausserirdischen auf diese Weise mitteilten. Im Gegensatz zu ihrer sonstigen Schwatzhaftigkeit behielt sie diesmal die Neuigkeit für sich. Ihr bibberte zwar das Herz, sich mitten in der Nacht allein dem geheimnisvollen Ort zu nähern. Viel lieber hätte sie ein paar Jungs zwecks Begleitung eingeweiht. Sie fürchtete aber den Zorn der Fremden, weil eben nur sie auserwählt war.

       Nicht zu früh und nicht zu spät schlich sich Susan in der stockdunklen Nacht zum grossen Stein. Nicht lange, und sie hörte hinter sich eine blechern schnarrende Stimmte: "Dreh dich nicht um. Bist du bereit, ein Opfer für die Menschheit und für unsere Gattung zu erbringen?"

       Susan war die Kehle wie zugeschnürt. Kaum brachte sie ihr Ja heraus. Dann hatte sie aber den Mut zu fragen, warum man sich nicht zeigte. "Alles zu seiner Zeit", klang es abermals blechern.

       Susan folgte der Aufforderung, all ihre Sachen abzulegen. Sie zitterte, weil ihr mitgeteilt wurde, dass sie den Samen der fremden Kultur empfangen und so die erste Frucht zweier hochentwickelter Wesen austragen sollte.

       Bibbernd stand sie splitternackt am grossen Stein. Unmittelbar folgte sie wie in einer heiligen Zeremonie der Aufforderung, sich auf den Stein auszubreiten, Hände und Beine weit von sich zu strecken und die Augen zu schliessen.

       Als etwas an ihrer Muschi bohrte, schlug sie die Augen auf und erkannte trotz der Dunkelheit Alexanders Gesicht. Die Schrecksekunde war rasch überwunden. Völlig ernüchtert von ihrem Rausch fluchte sie: "Du Schuft! Du dummes Schwein!" und betrommelte mit den Fäusten seine Brust. Auf dem Po rutschte sie von ihrem eingebildeten Opferstein herunter. Alexander fing sie auf, hielt sie fest in seinen Armen und machte sie durch seinen Kuss mundtot. Langsam wurde sie weich in seinen Armen und küsste zurück. Alexander murmelte: "Willst du es nicht langsam aufgeben, dir deine Jungfernschaft für den eingebildeten Besuch der Ausserirdischen aufzusparen? Susan, werde wach! Das kann doch alles nur ein Traum gewesen sein."

       Sie wisperte: "Wenigstens bin ich ihnen an diesem Stein sehr nahe."

       Alexander hatte bei seinem ersten Anstoss schon bemerkt, dass ihre Pussy viel zu trocken war. Sicher lag das an der besonderen Situation, an ihre Gedanken an die Ausserirdischen. Er lehnte sein Mädchen gegen den Stein und küsste sich von den Lippen abwärts. An den störrischen Wuscheln verhielt er, ordnete sie behutsam mit den Fingerspitzen und küsste mitten auf die Schamlippen. Erschreckt oder in Abwehr klemmte sie seinen Kopf mit den Schenkeln ein. Es dauerte nicht lange, bis die ganz entspannt wieder auseinander gingen. Mit dem Trällern seiner steifen Zunge war sie endgültig überrollt. Dieses Gefühl kannte sie bereits von einer guten Freundin. Lange brauchte Alexander, bis er endlich glaubte, einen neuen Ansturm wagen zu dürfen. Susan schrie auf, als er ihr seinen Prügel einschob. Seine Vorsicht war unbegründet. Er hatte auf das bewusste Hindernis gewartet. Später beichtete sie ihm, dass das schon beim Spiel unter kleinen Mädchen geopfert worden war. Sie konnte sich nun dem Reiz ihres ersten Mannes nicht mehr entziehen. Ungebremst liess sie ihre