Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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hielt ich ihr meinen Schwanz an den Hintern und übte etwas druck auf ihr kleines Loch aus. Sandy griff sich an die Brust und stöhnte Laut auf, als ich sie mit voller Wucht durchs Hintertürchen poppte. Da ihr Loch so eng war, brauchte ich nicht lange, um in ihr zu kommen. Ich spritzte ihr voll in den Darm und hielt einen kurzen Moment in ihrem Hintertürchen inne. Nach dem Duschen zog sich Sandy an und ließ mir ein kleines Andenken an die letzte Nacht da. Als ich das Souvenir fand, es war ihr Tanga nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir selbst. Als ich mir dann wieder einen ruhigen Abend machen wollte, klingelte gegen 21:00 Uhr mein Handy und Sarah rief an. Sie wollte sich mit mir verabreden. Ich war einverstanden das auch sie mich besuchen kommen könnte. Kurze Zeit Später klingelte es an meiner Tür. Ich drückte auf den Summer und ließ Sarah ins Haus. Als sie bei mir vor der Tür stand, klingelte sie wieder. Ich ließ sie rein und gleich als die Tür zu war fiel Sarah über mich her. Sie Riss sich die Sachen vom Leib und ging vor mir auf die Knie. Dann nahm sie meinen Schwanz aus der Hose und fing genau wie Sandy meinen Schwanz zu blasen an.

       Nach dem Ich auch ihr in den Hals gespritzt habe, und sie das Sperma runtergeschluckt hatte, hob ich sie hoch und nahm sie auf den Arm. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte sie auf meinen Esstisch. Ich machte ihre Beine breit und stieß ihr meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi. Sarah blieb nicht so lange wie Sandy. Als ich dann immer im Wechsel mal mit Sandy mal mit Sarah poppte, rief mich eines Tages Sandy an und sagte mir das Sie schwanger ist. Als sie mich kurz darauf besuchte, sollte ich auch Sarah einladen. Als die beiden mich dann zur Wahl stellten, mit wem ich zusammen sein möchte! Beide waren sie ja schwanger von mir. Ich ließ sie beide sich nackt ausziehen und ich wollte mit beiden einen Vergleich Sex haben. Erst Sandy dann Sarah. Da Sandy nicht vor ihrer besten Freundin mit mir Sex haben konnte, entschied ich mich für Sarah. Sarah bekam eine bezaubernde Tochter von mir geschenkt. Doch während Sarah im Krankenhaus bleiben musste, besuchte ich Sandy und vögelte mit ihr.

       Finanziell unabhängig

       Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich mit

       meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer

       mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen

       gelernt, er arbeitet als Meister in der Produktion.

       Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und leisten

       uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in Urlaub. Am liebsten

       unternehmen wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co liegen

       uns nicht so sehr. Wir legen viel Wert auf gute Kleidung und lieben es,

       uns romantische Abende, mit gutem Essen in guten Restaurants zu

       leisten. Wir haben ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten.

       Im Keller haben wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum

       haben wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.

       In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir sind

       häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex

       stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren Männern genommen

       zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne von mehreren Frauen

       verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir haben keine Sorgen und unser

       Haus ist fast bezahlt.

       Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern war eine

       Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die Firma vor dem

       Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In 3 Monaten sind

       wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an, beide arbeitslos,

       wie sollte es nun weiter gehen.

       Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der

       anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen,

       erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt haben wir auch schon

       vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war, wir sind zu alt. Mit 35

       und 40 Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle

       Chefs nur Leute von 25 Jahren?

       3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir

       unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus

       drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir

       verzichten, Essen gehen muss auch nicht sein, aber es reichte nicht mal

       mehr für einen gepflegten Haushalt.

       Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich,

       für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?" Mein Mann war

       schockiert. "Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte

       arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem

       Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch

       die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft

       von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club

       kostenlos mit fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da

       der Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du es

       ja mal."

       Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen

       ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal

       und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine Figur sexy zur Geltung

       bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert. "So wirst du

       jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus."

       Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste

       Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und

       bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um.

       Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in

       Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem

       der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem

       der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir

       noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem Herrn dort am Tisch." Ich nahm

       das Glas prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald

       verabschiedeten sich die Herren und mein edler Spender kam zu mir.

       "Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein?

       Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben

       mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. "Der

       Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn eigentlich noch

       nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der

       Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.

       Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine

       Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich