Nach dem Ich auch ihr in den Hals gespritzt habe, und sie das Sperma runtergeschluckt hatte, hob ich sie hoch und nahm sie auf den Arm. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte sie auf meinen Esstisch. Ich machte ihre Beine breit und stieß ihr meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi. Sarah blieb nicht so lange wie Sandy. Als ich dann immer im Wechsel mal mit Sandy mal mit Sarah poppte, rief mich eines Tages Sandy an und sagte mir das Sie schwanger ist. Als sie mich kurz darauf besuchte, sollte ich auch Sarah einladen. Als die beiden mich dann zur Wahl stellten, mit wem ich zusammen sein möchte! Beide waren sie ja schwanger von mir. Ich ließ sie beide sich nackt ausziehen und ich wollte mit beiden einen Vergleich Sex haben. Erst Sandy dann Sarah. Da Sandy nicht vor ihrer besten Freundin mit mir Sex haben konnte, entschied ich mich für Sarah. Sarah bekam eine bezaubernde Tochter von mir geschenkt. Doch während Sarah im Krankenhaus bleiben musste, besuchte ich Sandy und vögelte mit ihr.
Finanziell unabhängig
Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich mit
meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer
mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen
gelernt, er arbeitet als Meister in der Produktion.
Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und leisten
uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in Urlaub. Am liebsten
unternehmen wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co liegen
uns nicht so sehr. Wir legen viel Wert auf gute Kleidung und lieben es,
uns romantische Abende, mit gutem Essen in guten Restaurants zu
leisten. Wir haben ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten.
Im Keller haben wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum
haben wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.
In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir sind
häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex
stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren Männern genommen
zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne von mehreren Frauen
verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir haben keine Sorgen und unser
Haus ist fast bezahlt.
Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern war eine
Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die Firma vor dem
Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In 3 Monaten sind
wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an, beide arbeitslos,
wie sollte es nun weiter gehen.
Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der
anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen,
erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt haben wir auch schon
vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war, wir sind zu alt. Mit 35
und 40 Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle
Chefs nur Leute von 25 Jahren?
3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir
unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus
drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir
verzichten, Essen gehen muss auch nicht sein, aber es reichte nicht mal
mehr für einen gepflegten Haushalt.
Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich,
für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?" Mein Mann war
schockiert. "Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte
arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem
Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch
die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft
von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club
kostenlos mit fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da
der Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du es
ja mal."
Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen
ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal
und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine Figur sexy zur Geltung
bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert. "So wirst du
jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus."
Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste
Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und
bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um.
Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in
Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem
der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem
der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir
noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem Herrn dort am Tisch." Ich nahm
das Glas prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald
verabschiedeten sich die Herren und mein edler Spender kam zu mir.
"Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein?
Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben
mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. "Der
Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn eigentlich noch
nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der
Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine
Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte sanft meinen Po. Ich