Wieder zurück bei Bea und Gertrude, verlange ich mit gespielter Betroffenheit einen Lappen. Auf die Frage weswegen sage ich, das Meer sei leider viel zu weit weg gewesen, ich hätte in den Sand pinkeln müssen und wolle nun alles saubermachen, was ich verpinkelt habe, wie sich das gehöre für einem guterzogenen Familienvater und als grosses Vorbild für seine Kinder. Ob ich mir denn dabei Pipi auf die Füsse gespritzt habe, will Gertrude wissen. Ich sage ja, leider, sogar die Beine hätte es erwischt und ich habe ihr sogar gezeigt bis wohin, aber das Pipi sei gründlich abgespült worden mit Meerwasser und es komme garantiert nie mehr vor bis zum nächsten Mal. Wir lachten alle, die Kinder wollen wissen, weshalb. Die wahre Antwort kennen sie bis heute nicht!Danach brachten wir die Kinder ins Bett und begaben uns noch zu viert ins Gartenrestaurant des Campingplatzes (wo es ebenfalls keinerlei Kleidervorschriften gibt), bestellten eine Flasche Wein und genossen den wunderbar warmen Abend, der so richtig gemütlich begonnen hatte. Wir hatten uns an einen Tisch in einer schlecht beleuchteten Ecke des Gartenrestaurants gesetzt. Die mitgebrachten Kleider lagen zumeist noch unbenutzt auf einem Stuhl, einzig die Frauen hatten sich ein T-Shirt übergezogen. Welch schöner Anblick!Beas T-Shirt war ein wenig zu lang, es sah aus wie ein superkurzes Minikleid, hatte aber einen schönen Ausschnitt und vor allem tief ausgeschnittene Armöffnungen, durch die man mit etwas Glück und dem richtigen Winkel ihre kleinen, weichen, leicht hängenden Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte. Wenn sie sich bückte,rutschte der Saum genügend hoch, dass man(n) neben der ungebräunt gebliebenen Gesässfalte ihre wenig behaarte Muschi mit den grossen, fleischigen Schamlippen begucken konnte. Sie war sich dieses Effekts erst gar nicht bewusst und errötete, als ich sie dafür in Gegenwart von Gertrude und Fred lobte.
Gertrudes T-Shirt hatte genau die richtige Länge, ihre grossen Brüste mit den erstaunlich steifen Nippeln und ihr rundliches Bäuchlein liessen das Kleidungsstück genau am Haaransatz ihrer teilrasierten Muschi enden. Ich tanzte einmal ziemlich eng mit ihr und dabei berührte ihre wohl immer feuchte Maus meinen Oberschenkel zuerst wie scheinbar ungewollt, aber als sie fühlte, wie mich dies elektrisierte und ihr mein Schwanz entgegenpochte, spielte sie das Spiel mit und die Berührungen wurden häufiger und intensiver. Doch leider, der Tanz war viel zu kurz.
Wie wir die paar Tritte vom der Tanzfläche hinuntergehen, sehe ich, wie sie sich meine Lusttröpfchen von der Leistengegend ob des rechten Oberschenkels abwischt.
Sie schaut mich dabei irgendwie triumphierend an und lächelt. Ich erwidere ihr Lächeln und spüre, wie sich noch ein kleiner, glitzernder Tropfen von meinem Schwanz löst und einen Faden ziehend an den linken Oberschenkel setzt. Ein zweites Mal mit ihr zu tanzen habe ich nicht gewagt, aus Angst vor meinem Temperament und der möglichen Reaktion von Bea! Etwas später hatte Gertrude Bea ganz einfach mal zum Tanz aufgefordert, da es in Frankreich nichts ungewöhnliches ist, wenn zwei Frauen miteinander tanzen. Ein wunderschönes und erregendes Bild war es, diese zweihübschen Frauen miteinander tanzen zu sehen!Eigentlich habe ich Fred in diesem Moment fragen wollen, ob es ihm am Strand unten gefallen habe, aber dann schmunzelnd gedacht, dies sei nicht nötig, da ich ja seine Freude in der Hand und am Po gehabt habe.
Da war es wieder, das tolle Gefühl der vollen Blase, ich überlege, ob ich ganz unauffällig die Beine ein Wenig spreizen will und den lieben Ameisen eine Natursektdusche gönne (was nicht das erste Mal wäre!), aber da kommt mir ein anderer Gedanke (Rache ist süss!): ich erhebe mich langsam und stelle mich hinter den sitzenden Fred, der zur Tanzbühne schaut und sage: “welch ein schönes Bild!“ Fred nickt, ich schaue mich sicherheitshalber um, mache noch einen kleinen Schritt zu Fred und pinkle ihm seitlich über den Rücken. Er lehnt sich zurück und zieht mich an seine Seite und geniesst lächelnd, wie ich ihm nun den Schwanz, den Bauch und die Oberschenkel nässe. Wie ich fertig bin, ergreift er seinen Geldbeutel, nimmt 100 Franc daraus, gibt sie mir mit dem Auftrag, eine weitere Flasche Wein zu holen, er sei leider momentan verhindert. Und so haben wir noch getanzt, gelacht und geschmust bis der Himmel im Osten hell wurde und haben den Abend beendet wie er begonnen hatte: in Harmonie mit der Natur…
Disco
Wie immer habe ich mich Samstagabends für den Discobesuch im
benachbarten Ort fertig gemacht. Es war eine kühle Herbstnacht,
trotzdem zog ich nur, in der Gewissheit das es in der Disco immer heiß
hergeht, eine dünne Leinenhose und ein T-Shirt an. Darüber trug ich
einen knöchellangen Ledermantel wie er zu der Zeit vollkommen in war.
Die Disco war brechend voll und ich kämpfte mich mühsam an die Theke
vor um mir ein Getränk zu bestellen. Mit dem Glas in der Hand versuchte
ich auf die Ballustrade oberhalb des Discjokes zu kommen. Die
Ballustrade bestand aus einem schmalen balkonartigen Stahlgestell.
Sofort viel mir eine zierliche Frau, mit einem kurzen Faltenrock, am
Geländer auf. Da sie auf einer Erhöhung vor dem Geländer stand und sich
weit über das Geländer beugte, konnte ich im aufblitzenden Discolicht
erkennen das sie einen String trug und trotz ihrer Grösse sehr lange
braungebrannte Beine hatte. Sofort merkte ich wie sich mein "kleiner
Freund" (obwohl ich mich ja eigentlich bei der Verteilung vom lieben
Gott überhaupt nicht beklagen konnte) zu regen begann. Ich trat direkt
hinter sie um den nachfolgenden Leuten etwas Platz im Durchgang zu
machen. Die Nähe zu ihr verschaffte mir dann gänzlich eine so derbe
Latte, das meine dünne Leinenhose, einen Slip trug ich grundsätzlich
nicht, diese nicht mehr verstecken konnte. Ich stand regungslos hinter
ihr und mein voll erigierter Ständer zielte direkt auf ihre Pussy.
Durch einen Rempler von Hinten, durch eine Gruppe von Jugendlichen,
musste ich einen Schritt nach vorne machen. Mein knochenharter Prügel
drängte nun mit mächtigem Druck gegen die Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich spürte wie sie kurz erschrak aber sonst keine Anstalten machte sich
dieser Situation zu entziehen. Als mir der Druck der Menschen hinter
mir und die spürbare Wärme der Schenkel vor mir fast die Luft zum Atmen
nahm, merkte ich das sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihren
Hintern etwas anhob um meinem Schwanz mit langsam kreisenden Bewegungen
einzuheizen. Sie spreizte kurz ihre Schenkel um meinen Prügel zwischen
sie rutschen zu lassen. Spätestens jetzt wurde mir klar das die kleine
ein Spielchen spielen wollte. Ohne das sie sich auch nur einmal
umgedreht hatte, rieb sie mir mein gutes Stück bis ich kurz vor einem
Abschuss stand. Am pulsierenden Anschwellen und leichtem Zucken meines
Schwanzes musste sie gespürt haben das es bei mir kurz vor einer
mächtigen Entspannung war. Sie öffnete sofort die feste Umklammerung
und lies mich etwas zu Luft kommen. Mit schwerem Atem beugte ich mich