Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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Ich spürte, wie es mir kam. Nach diesen ganzen geilen Berührungen im Fahrstuhl waren meine Eier bis zu Platzen gefüllt. Wie eine Woge stieg der Saft in mir auf. Ich versuchte, ihn zurückzuhalten, den Augenblick bis zu Neige auszukosten.

       Mit einigen schnelle Bewegungen wichste sie meinen Schwanz. Wieder stöhnte ich laut auf - dann kam ich. Sie packte meinen Schwanz dicht an der Wurzel - und drückte kräftig zu. Ich wollte abspritzen, aber ich konnte es nicht!

       Ich stöhnte laut und lange auf - wenn ich jetzt nicht sofort kommen konnte, würde ich explodieren, soviel war klar.

       Nochmal massierte sie meine Eier mit einem kräftigen Griff - dann ließ der Druck an meiner Schwanzwurzel nach.

       Endlich! Mit einem Aufschrei spritzte ich meinen Saft in hohem Bogen heraus. Sie wichste mich, bis auch der allerletzte Tropfen auf dem Boden der Tiefgarage lag oder an der Schiebetür des Transporters klebte.

       Mir zitterten die Knie, ich war fertig, stützte mich mit beiden Händen an der Tür ab und legte meinen Kopf an das kühle Blech.

       Dann spürte ich wieder ihren schlanken Körper, der sich an mich drückte und eine Hand, die zärtlich meinen Arsch streichelte.

       Ich konnte nur noch flüstern.

       "Danke," stammelte ich.

       Sie lachte wieder ihr leises Lachen und hielt mir den Transporterschlüssel hin.

       "Jetzt," hauchte sie mir in Ohr, "jetzt bin ich dran."

       FKK

       Ein heisser Sommer war es, vor vielen Jahren in Südfrankreich, auf einem FKK – Campingplatz. Es war bereits in der zweiten Urlaubswoche, die ich mit meiner Gattin und unseren Kindern da verbrachte. Wir haben uns mit den Zeltnachbarn, einer netten deutschen Familie angefreundet. Die Sonne und das Meer hatten durch den Tag nicht nur hungrig, sondern auch ganz schön durstig gemacht. So kam es, dass besagter Nachbar,nennen wir ihn Fred, am Abend mit zwei kleinen Flaschen Bier herüberkam und den Vorschlag brachte, wir könnten doch zum Nachtessen die Tische zusammenschieben und das Nachtessen zusammen gemessen, was dann auch geschah. Nach dem Nachtessen war es Zeit für die Kinder, zu Bett zu gehen, wir sassen noch weiter zusammen, genossen den Abend und nach dem Wein noch ein paar kleine Bierchen, bis wir alle die nötige Bettschwere hatten und uns dann irgendwann auf die Luftmatratzen verzogen.

       Nicht mehr sehr früh am Vormittag wurde ich durch ein Rumpeln geweckt, Fred steht am offenen Eingang des Zeltes und entschuldigt sich, er sei über die Zeltschnur gestolpert. Das erste was ich spüre, ist meine randvolle Blase und meinen zur prachtvollen Grösse angeschwollenen Ständer. Meine Frau ist mit den Kindern bereits zum Einkäufen gegangen, ich bin alleine im Zelt. Fred fragt, ob ich gut geschlafen habe, ich bejahe und sage, dass ich eigentlich ziemlich dringend zur Toilette müsse, aber im Moment nicht könne. Er sieht mich fragend an, schmunzelt dann, als ich den Schlafsack zurückschlage und er mein “Problem“ sieht! Dieses hat sich aber relativ schnell gelöst, aber beim Aufstehen habe ich gefühlt, wie dringend meine Blase Entspannung braucht! Fred sagt, er habe das gleiche Ziel, wir könnten ja zusammen gehen.

       Wir hatten schöne Plätze mit Meersicht, sie lagen aber am weitesten weg von den Toiletten, ich hatte so meine Zweifel, ob der Weg nicht zulange war für meine Blase. Rennen kam sowieso nicht in Frage, ich überlegte, ob ich mich irgendwo hinsetzen sollte und mit einerUnschuldsmine… Auch nicht gut, es waren schon zu viele Leute unterwegs! Das Meer wäre ja auch noch dagewesen, aber dazu hätte ich mich früher entscheiden müssen, wir waren jetzt schon mitten im Campingplatz, völlig nackt und immer noch viel zu weit von den Toiletten weg… Der Schmerz durch das Zurückhalten wuchs ins Unerträgliche, ich fühlte, dass ich es nur noch ganz kurz aushalten könnte und eine Röte der Peinlichkeit stieg mir ins Gesicht. Wie ich zu Fred hinüberschaue, sehe ich, dass auch er mit dem Gleichen kämpfte und schon dabei war, den Kampf zu verlieren, an seinem rechten Bein glitzerte es goldgelb in der Morgensonne und von seinem Schwanz rann ein dünnes Rinnsal in den Sand… Er bemerkte meinen Blick, hatte auch einen roten Kopf und wir mussten lachen ob der Situation, in der wir steckten. Durch das Lachen öffneten sich unsere Schleusen vollends und wir Hessen einen Moment lang den Saft an den Beinen hinunterlaufen, besannen uns aber schnell, dass jemand bemerken könnte, was wir taten, was unter Umständen eine unschöne Diskussion ausgelöst hätte. Wir setzten also eine Unschuldsmine auf, sprachen über das Wetter und begaben uns weiter in Richtung Toilette.

       Zwischendurch, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, pinkelte ich weiter und genoss diese warme Flüssigkeit, die an meinen Beinen hinunterrann. Ich sah auch, dass Fred ebenso auf den Geschmack gekommen war und dasselbe tat. Beim Sanitärblock angekommen, war es nicht mehr nötig, auf die Toilette zu gehen, aber die Dusche war nötig. Wir waren die einzigen Personen in derDusche und stellten uns unter die Brause. Ich schaute Fred zu, wie er sich an den Schwanz griff und diesen gegen mich richtete. Ich lachte und sagte “Feigling, Feigling“, er presste sein gutes Stück zwischen Daumen und Zeigefinger, spannte seine Bauchmuskulatur an….und spritzte mir seine Pisse voll ins Gesicht und auf den Oberkörper! Ich leckte mir die Lippen und lobte den Wein vom Vortag. Ich genoss es wie der anerzogene Ekel vor dem Urin mit einem Mal weg war….

       Die Ferientage zogen leider viel zu schnell dahin, Fred und ich hatten über unser Erlebnis in der Dusche nicht gesprochen. Irgendwie hatte es mich verunsichert, dass ich ausgerechnet mit einem Mann ein solches Erlebnis hatte und dieses so geil fand. Ich fühlte mich eigentlich nicht schwul, obschon ich mich schon als 14-Jähriger in der Schule mit Gleichaltrigen an Spielen beteiligt habe, von denen die Eltern und Lehrer besser nichts erfahren haben. Die Mädchen waren in diesem Alter noch zickig und unerreichbar, aber die Neugier und die guten Gefühle, die es dabei gab, waren stark, zu stark, als dass man es bei einem Mal dabei belassen hätte, doch davon (vielleicht) ein ander Mal!Am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag war es wieder einmal sehr heiss, Freds Familie und meine Familie lagen tagsüber zusammen wie die toten Fliegen unter den Sonnenschirmen am Strand. Zum Nachtessen stellten wir wieder wie gewohnt die Tische zusammen und freuten uns auf das Feuer am Strand und den Laternenumzug der Kleinen durch den Campingplatz. Danach war Tanz, Musik und Wein für die Grossen bis zum Morgengrauen angesagt. Die Hitze wich auch amAbend nicht, es war so warm, dass wir auf jegliche Kleidung verzichten konnten (durften!). Nach dem Umzug standen wir in einer grossen Menschenmenge um das Feuer am Strand, vor uns die Kinder mit ihren durch Kerzen beleuchteten Papierlaternen, Bea, meine Gattin unterhielt sich mit Gertrude, Freds Gattin über Kinder-mode.

       Fred stand so wie zufällig hinter mir, wir unterhielten uns über Reiseziele in Amerika. Plötzlich verstummte er, ich fühlte an meinem linken Bein eine nicht unbekannte warme Nässe, der Wein hatte bei Fred seine Wirkung getan, jetzt stand er also mit einer Unschuldsmine hinter mir, schaute in den Sternenhimmel und pisste mir ans Bein! Erst war ich überrascht, denn damit hatte ich absolut nicht gerechnet, dann aber genoss ich es und bewegte mich langsam nach hinten, bis ich seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken fühlen konnte.

       Ich musste meine Beine aneinander halten, also fast in Achtungsstellung, um zu verhindern, dass seine Pisse zwischen meinen Beinen hervorspritzte! Der Hautkontakt blieb nicht ohne Wirkung auf Fred, ich fühlte, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete. Unsere Frauen hatten ihr Gesprächsthema gewechselt und sprachen jetzt über Kindererziehung. Langsam langte ich mit meiner linken Hand nach hinten und ergriff sein bestes Stück, das jetzt zwischen meinen Fingern mächtig schwoll. Ich war froh, dass das Feuer nicht mehr so hell brannte und die Leute um uns abgelenkt waren. Aber gerade die Möglichkeit, jederzeit dabei entdeckt zu werden, erhöhte die Spannung und die Lust! Ich rieb Freds nasse Eichel zwischen meinen Pobacken langsam auf und ab und massierte mit dem Daumen seine Lustkante. Erpisste noch ein paar Spritzer Urin heraus, doch bald fühlte ich am Pochen in seinem Schwanz, dass sein Höhepunkt nahe war. Ich hielt einen Moment inne mit der Bewegung, aber es war schon zu spät. Mit einem tiefen Atemzug schob er sein Becken etwas nach vorne, presste seinen Schwanz an mich und stossweise ergoss sich sein Sperma in meinen Pospalt, von wo es langsam heruntertropfte. Mit langsamen, unauffälligen Bewegungen versuchte ich die schleimige Nässe zu verwischen, wobei sich ein bekannter Geruch bemerkbar machte! Aus purer Neugierde und Geilheit roch ich an meiner Hand und leckte einen kleinen Tropfen Sperma vom Finger. Der Geschmack lässt sich schwer beschreiben, war