Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
Скачать книгу

       Ich drehte mich nun zu Marie, dir packte meine neue Latte an und führte

       sie in ihrem Mund. Da war noch etwas von dem unten eingeschossenen Saft

       vorhanden. Den deponierte sie, so gut es ging auf meinem Hammer und

       hielt ihn Samira hin. Die ließ sich nicht lange bitten und saugte ihn

       samt aller Säfte tief in Ihren Mund. Marie wurde nun auch wieder aktiv

       und beschäftigte sich mit Samiras Votze. "Joel, mein Schatz, Samira

       braucht, glaube ich, nicht nur meine, sonders auch deine Hilfe, ich

       kann da alleine nichts mehr ausrichten. Schau dir an, wie diese Votze

       ausläuft, die muss unbedingt gestopft werden. Am Besten wird sein, du

       steckst deine Rübe hier rein und stopfst das Loch erst einmal zu."

       Samira wurde jetzt ganz unruhig. "Marie, das kann ich nicht machen, wenn

       Hannes nach Hause kommt und merkt, dass ich fremd gefickt habe, dreht

       er durch". Wer ist Hannes, dachte ich so bei mir, ich denke die hat

       keinen eigenen Schwanz, der sie fickt. "Das lass mal meine Sorge sein",

       wehrte Marie sofort ab, " dann pack ich mal aus, bei wem der sich

       ausspritzt, seit dem du schwanger bist". Samira war nicht besonders

       erstaunt, das zu hören. "Na, ja, es ist ja auch nicht besonders

       anregend eine schwangere Frau zu ficken, besonders, wenn der Bauch

       schon so dick, wie bei mir ist und da kann ich ja auch nicht verlangen,

       das sich Joel opfert". Das war mein Einsatz. Ich machte mich nun noch

       mal über ihren schönen dicken Bauch und die noch schöneren dicken

       schweren Milchbrüste her. Marie fand sich ebenfalls sofort dazu ein, und

       wir schleckten und saugten an Samiras dunklem Körper herum. Ihre schöne

       schwarze Muschi teilte ich jetzt und ließ meine Finger in dem

       auslaufenden Saft baden. Dabei entstanden wunderbare schmatzende

       Geräusche, die ich immer im Ohr habe, wenn ich geil bin. Sie lief immer

       mehr aus. Marie brachte sie nun in eine bequeme Seitenlage und

       dirigierte mich dahinter, so dass ich meinen harten Schwanz gut

       positionieren konnte und mit einem Ruck tief hinein stoßen konnte.

       Samira schrie auf und musste sich ein Kissen nehmen und nicht die Welt

       zusammen zu schreien, denn das Fenster stand offen. Rhythmisch bewegte

       ich mich mal einem schnellen und auch wieder langsamen Takt in ihr

       total verschleimten Votze. Die Reibung war dadurch nicht sehr groß und

       ich konnte mich gut beherrschen. Samira stöhnte und stöhnte ihre

       Erregung in das Kissen und dann in Marie's Mund, denn die hatte ihr das

       Kissen weggenommen um sie wieder küssen zu können. "Na, ist das ein

       Bolzen, hab ich dir zuviel versprochen? Ich hab dir gesagt, das der

       auch bei dir gut passen wird und ficken kann Joel, wie keiner, mit dem

       ich es schon getrieben habe."

       Die Sache hier, war also kein Zufall, sondern geplant und abgesprochen,

       dann konnte ich auch meine letzten Skrupel fallen lassen und lieber mit

       meinem Schwanz noch ein Stück weiter reinschieben. Samira konnte

       zunächst nicht antworten, denn ich glaube sie hatte gerade einen

       starken Abgang, sie bekam kaum Luft und ich befürchtete schon, das Baby

       würde kommen. Dich dann atmete sie ein wenig ruhiger und bedankte sich

       bei Marie. "Und was ist mit mir", fragte ich, "hab ich daran überhaupt

       keinen Anteil?" Marie kam sofort zu mir und nahm mich in ihre Arme.

       "Doch mein Schatz, du hast natürlich den Größten - ich meine Anteil - ,

       sagte sie lachend und küsste mir auf die Eichel, dazu hatte sie sich

       meinen Schwanz aus Samira Votze gezogen. "Jetzt will ich dich aber auch

       mal von vorne ficken, Samira, komm hoch und leg dich mal über die Lehne

       von dem Sofa und du, Marie stützt sie ein bisschen, damit sie mir nicht

       abrutscht. Wenn du das hier schon einfädelst und willst, dass ich Samira

       durchficke, dann musst du auch mit ran. Halte ihre Beine schön hoch und

       zieh sie nach vorne, damit ich meinen Schwanz auch in alle Ecken

       stecken kann. Ich stieß mit meinem Penis ziemlich hart zu, so dass es

       ihr wohl auch ein wenig Schmerzen brachte, denn jetzt fing sie auch an

       zu jammern. Schnell änderte ich meine Taktik drang nur noch zu zwei

       drittel in sie ein. Marie hatte meinen Schwanz in ihre kleine Hand

       genommen und steuerte nun meine Bewegungen in Samiras Votze, dabei stieß

       sie immer wieder an ihren Kitzler, was bei Samira neue Stürme auslöste.

       Ich merkte nach einiger Zeit wie sich mein Orgasmus näherte. Ich hatte

       auch für Samira kein Kondom genommen. Ich schob Maries Hand weg und

       fickte noch einmal selbst in Samira hinein, dabei muss ich dann wohl

       doch eine entscheidende Stelle nicht ausgelassen haben, denn plötzlich

       explodierte sie förmlich auf meinem Schwanz. Ich konnte dabei auch

       kommen und spritzte ihr die ganze Ladung tief in ihr Loch. Samira lag in

       Maries Armen und musste sich erst einmal erholen. "So stark bin ich ja

       lange nicht mehr gekommen, wie hast du das nur gemacht?" fragte sie

       mich. Marie übernahm dir Antwort. "Wenn er besonders gereizt wird, so

       wie heute, dann läuft er zu solch einer Form auf. So nun sieh' du dir

       das aber mal an, der Schwanz fällt nicht mal zusammen, da wird er wohl

       noch mal bei mir reinwollen, oder?"

       Ich hatte immer noch dieses schöne geile, lebendige Gefühl in meinem

       Schwanz und ging gleich noch mal hinter Marie ist Stellung. Ihre Votze

       war noch etwas glitschig von vorhin und so kam, was kommen musste, ich

       stieß ihr den Schwanz noch einmal rein. Wir fickten eine Weile so im

       Stehen von hinten. Als Marie die Beine versagten und dauernd abknickten

       legte ich sie vor mich aufs Bett und verpasste ihr noch einen schönen

       langen Fick. Immer schneller und intensiver fickte ich in Marie hinein,

       bis ich meine Sahne aufsteigen spürte. Diesmal schoss ich ihr den Saft

       nicht mehr hinein, sondern quer über die Titten, bis an den schönen

       langen Hals, wo ihn Samira gleich mit Beschlag belegte und aufsaugte.

       Auf den Titten massierte ich den Saft schön ein. Ich wichste auch den

       Rest noch raus uns verteilte alles auf ihrem Bauch. Marie genoss das

       sehr, auch als Samira den Saft teilte, sie leckten sich mein Sperma mit

       Genuss von ihren Lippen.

       "Joel, du hast mich heute sehr glücklich gemacht",