Deutsche Schlampen wollen vögeln - 442 Seiten. Angela Market. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angela Market
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750221130
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fickt mich schon lange nicht mehr, er sagt immer der Bauch sei

       ihm im Weg. Ich darf ihn dann nur blasen und er wichst mir die Pflaume,

       das kann ich aber auch selbst. Dich hat der Baum wohl gar nicht

       gestört?" " Nein, ganz im Gegenteil, der geilt mich erst noch besonders

       auf. Das wirst du doch hoffentlich gemerkt haben. Das Ficken in der

       Schwangerschaft ist doch nur eine Frage der Stellung. Wenn ich nur

       schwangere Frauen sehe, werde ich schon spitz und besonders du hast

       mich schon länger angemacht. Ich hab nur nichts gesagt, weil ich ja

       dachte du hast sowie kein so starkes Interesse an Männern. Wenn ich

       unterwegs schwangere Frauen sehe, dann stelle ich mir gleich vor, wie

       es gewesen sein wird, als sie das Kind reingefickt bekommen haben. Das

       ist für mich eine geile, eine äußerst geile Vorstellung. "Da stimmst du

       mit Marie ja völlig überein, sie wollte auch dauern wissen, wie es war

       als ich das Kind gefickt bekam. Dabei konnte ich mich gar nicht

       erinnern, weil ich ja nicht weis wann und wo das war." " Womit stimmt

       er mit mir überein", fragte Marie. Sie war aus dem Bad zurück. "Joel hat

       mir gerade erzählt, wie sehr ihn Schwangere angeilen." "Das wusste ich

       ja noch gar nicht, da können wir ja mal meine Schwester besuchen, die

       ist im fünften Monat.

      Kapitel 4

      Zungenkuss

       Wie so fast jeder Mensch komme ich auch jedes Jahr im Frühjahr auf die

       Idee, dass ich unbedingt abnehmen muss, damit ich mich auch im Sommer

       ungeniert ins Freibad trauen kann. Durch einen dummen Zufall komme ich

       durch dieses Thema auch mit Dir ins Gespräch, da Du wohl ein ähnliches

       Gedankengut hast.

       Da wir beide in der Verwaltung arbeiten und somit nahezu identische

       Arbeitszeiten hatten, vereinbaren wir einmal nachmittags nach der

       Arbeit in ein nahe gelegenes Freizeitbad zu gehen. An einem Mittwoch um

       ca. 16.30 Uhr verlassen wir die Firma und fahren mit meinem Auto in den

       Nachbarort. Ich stelle den Wagen auf dem Parkplatz ab und gemeinsam

       laufen wir durch den strömenden Regen in die Eingangshalle.

       Nachdem wir unsere Münzen für die Badezeit und die Umkleiden gezogen

       haben, trennen wir uns erst einmal. Keine 5 Minuten später stehe ich

       geduscht vor einem Becken und warte auf Dich. Wiederum nur einige

       Sekunden später öffnet sich die Türe der Damendusche und Du trittst

       heraus. Du trägst einen dunklen Badeanzug der Deinen Körper sehr gut

       betont und mir noch einmal klarmacht, warum ich dich so scharf finde.

       Gemeinsam gehen wir in das Schwimmbecken in welchem wir erst einmal

       unsere Bahnen ziehen. Da ich schon jahrelang nicht mehr mehrere Bahnen

       an einem Stück geschwommen bin, war, mache ich nach einigen Bahnen

       immer eine kurze Pause und bleibe jeweils am Beckenrand stehen, während

       du stramm eine Bahn nach der anderen ziehst. Einmal fragst du mich

       "Worauf wartest Du denn immer, oder kannst Du schon nicht

       mehr?". "Ne, ich habe keine Puste mehr" antworte ich.

       "Im schlimmsten Fall musst Du mich halt wiederbeleben". Du

       grinst nur und sagst "Ist okay, kein Problem" und zogst

       weiter deine Bahnen. Ich denke darüber nach, wie gerne ich diese

       Dienstleistung mal in Anspruch nehmen würde.

       Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr, im relativ kalten Wasser des

       Beckens zu stehen und sehe mich nach einer anderen Möglichkeit um. Mir

       fällt der Strömungskanal ins Blickfeld, in welchem ich mich schön

       treiben lassen könnte. Zu meiner Überraschung ist der Kanal sogar

       relativ leer. Ich gehe die Stufen hinab und lasse mich ins Wasser

       fallen. Während ich mich faul treiben lasse, beruhigte ich mich damit,

       dass ich später noch etwas schwimmen werde. Als ich ans Ende des Kanals

       komme, lasse ich mich ein weiteres Mal von der Strömung mitziehen.

       Plötzlich spüre ich wie etwas meinen Körper unter Wasser drückt.

       Reflexartig versuche ich meinen Körper vom Boden abzudrücken, um wieder

       nach oben zu gelangen. Dabei spüre ich, wie meine Hände über weichen

       Stoff fuhren und dabei wohl auch über etwas Weicheres und auch mehrere

       interessante Kurven streifen und an irgendeiner Schnur hängen bleiben.

       Schließlich gelingt es mir, meinen Kopf über die Wasserkante zu

       bekommen und sehe, dass du dich fast neben mir befindest und den Träger

       deines Badeanzuges wieder über die Schulter streifst.

       "Oh sorry" murmelte ich nur. Du lachst nur "Bin ich

       doch selbst schuld, wenn ich Dich ärgern wollte". Sprichst es und

       hechtest an mir vorbei. Na warte dachte ich mir und springe hinterher.

       Ich tauche hinter dir her und bekomme auch schon einen Fuß zu fassen,

       an welchem ich dich festhalte. Wir tauchen beide auf "Du wolltest

       mich also ärgern?" frage ich dich. "Na und, ist das so

       schlimm" fragst du mich provozierend. Ich versuche dir die Beine

       wegzuziehen, so dass du zwangsläufig tauchen musst. Nachdem wir uns so

       noch einige Zeit geneckt haben, kommen wir auf die Idee, dass wir uns

       mal erholen müssen. Wir beschließen in den Whirlpool zu steigen.

       Wir sitzen so da und ich schließe die Augen und lege den Kopf in den

       Nacken. Während ich noch darüber nachdenke, dass der Chlorgehalt des

       Wassers sehr hoch sein müsste, spüre ich plötzlich eine Hand, die sich

       auf meinen Schenkel legt Ich beherrsche mich noch und lasse die Augen

       geschlossen. Da die Hand auf meinem linken Schenkel liegt und du dich

       links von mir befindest, gehe ich davon aus, dass es sich um deine Hand

       handelt, welche du auch schnell zurückziehen wirst. Zu meiner

       Überraschung ziehst du die hand jedoch nicht zurück, sondern streichst

       damit über meine Haut. Ich bin mit der Situation vollkommen überfordert

       und weiß nicht, was ich tun soll.

       Langsam sackt mein entspannter Körper etwas tiefer ins Wasser hinab.

       Deine Hand befindet sich immer noch auf meinem Schenkel und erreicht

       kurz darauf den Stoff meiner Badehose. Ich spüre wie sich in meiner

       Hose weiteres Leben