aus" bitte ich dich. Du schiebst den Rest Deines Badeanzuges
hinab und hältst ihn mit deinen Füssen unten fest. Meine rechte Hand
wandert nun ungehindert zu Deiner Muschi und beginnt dich nun weiter zu
fingern. Meine Zunge verwöhnt deine Brust und ein Hauch von Geilheit
liegt in der Luft. Mein Finger dringt in deine enge Spalte ein und aus
und ich spüre, wie das Eindringen immer einfacher wird.
"Jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagst du und
im gleichen Moment ziehst Du meine Badehose hinab. Mein mittlerweile
knallharter Ständer springt wie ein Klappmesser in de Freiheit. Deine
Hand legt sich wieder um den Schaft und du nimmst die Wichsbewegungen
aus dem Whirlpool wieder auf. Oh man, machst Du mich geil. Ich ziehe
dich nun näher zu mir heran und halte meinen Schwanz nun genau vor
deinen Venushügel. Genussvoll reibe ich meine Eichel an Deiner Haut.
Mit meinen Händen greife ich unter Deinen Arsch und hebe ihn etwas
höher zu mir. Der unschuldige Eingang Deiner Fotze liegt nun vor meinem
Speer in der Luft.
Ich blicke dir noch einmal in die Augen und versenke meinen Stab nun
langsam in deiner Möse. Langsam flutscht er in dein letztes Geheimnis
hinein. Ich lasse deinen Körper langsam in meinen Armen sinken, bis
mein Schwanz auch komplett in dich eingedrungen ist. Oh, wie geil du
mich machst. Der einzige Gedanke, den ich jetzt nur noch habe, ist dich
zu ficken, bis alles zusammenbricht. Ich genieße den Moment, in dem ich
nun das tue, wovon ich schon seit Jahren geträumt habe - meine
geile und rattenscharfe Kollegin mal ordentlich zu vögeln.
Deine Titten hängen nun wieder vor meinem Mund und wie ein Verdurstender
öffn eich ihn, um alles, aber auch wirklich alles von Dir zu schmecken.
Ich verteile unzählige Küsse auf den Brüsten und versuche auch immer
Deine Nippel, die hervorstehen, zu erhaschen. Mit meinen Armen drücke
ich Deinen Körper wieder etwas nach oben, um ihn später wieder
schneller auf meinen Ständer fallen zu lassen. Ich spüre, wie die
Geilheit in meinem Unterkörper immer unkontrollierter wird. Das Stöhnen
wird minimal lauter, dafür jedoch vollkommen unkoordiniert. Ich höre,
wie sich das Stöhnen auch aus deinem Mund über unsere Aktion ergießt.
Immer schneller und immer fester dringe ich mit meinem Schwanz in die
Tiefe deines Körpers ein. Immer wilder und hemmungsloser wird der
Ausdruck meiner Triebhaftigkeit. Ich kann nur noch daran denken, Dich
schön zu ficken. Ein Blick in Dein Gesicht zeigt mir, dass es dir
ebenso geht. Deine Wangen sind hochrot und die Haare von Dir flattern
auf deinem Rücken hin und her. Die Brüste hüpfen im Takt und das Wasser
im Becken bildet die Hintergrundkulisse für einen traumhaften Fick mit dir.
Mit deinen Händen hältst du dich an meinem Hals fest und deine Beine
umklammern meinen Hintern, damit ich dich auch ja nicht aus dieser
Situation herausrutschen lassen kann. Voller Geilheit treibe ich meinen
Ständer immer tiefer in dein Loch hinein. Das Stöhnen, welches aus
deinem Mund entlockt wird, wird zusehends lauter: "Oh, du machst
mich so irre geil." "Fühlst Du mich?" presse ich
hervor, "Spürst Du meine Stöße?". Immer fester treibe ich
mein Glied in dich hinein. "Ich fühle dich... ja... jaaa... tief
in mir", stöhnst du und wirfst deinen Kopf von einer Seite zur
anderen. "Mach schon fick mich endlich, schieb mir deinen geilen
Schwanz ganz tief in meine Möse." "Ich will, dass du in mir
kommst ", hauchst du, "ich will es spüren!"
"Argh... jaaaa ...schön.... . ich komme gleich..." stöhne
ich. "Jaaaaaaaaa fick mich Du Sau ... Ich will das Du in mir
kommst" keuchst du hervor. Langsam, dann immer schneller, beginnt dein
Becken zu kreisen, nach oben und unten zu fahren und meinen Schwanz mit
deinen Scheidenmuskeln regelrecht zu melken. Dein heißer Ritt steigert
sich immer mehr und schon bald stöhnten wir beide um die Wette.
Plötzlich ist er da, dieser übermächtige Druck und lässt meine Eier
knochenhart werden. Meine Schwanzspitze brennt regelrecht, reibt sich
in deiner Muschi und dann kam es mir auch schon. Gerade als der Saft in
dicken Strömen aus mir heraus schießt, bäumst du dich auf und deine
Scheide umschließt meinen pumpenden Schwanz noch fester. Du melkst mich
mit deinem Orgasmus, saugst mein Sperma regelrecht aus mir hinaus.
Während sich unsere Säfte vermengen beschließen wir das ganze mit einem
intensiven Zungenkuss.
Muschi
Ich lehnte mich gelangweilt an die rückwärtige Wand des Aufzugs, der mich vom untersten Deck der Tiefgarage zu den Verkaufsräumen im vierten Stock bringen sollte. Leicht angenervt dachte ich an die Menschenmassen, die sich ab dem Erdgeschoß in die Kabine dieser rundum verspiegelten Blechbüchse drängen würden. Schon bei der Kurbelei auf den Parkdecks war mir klar geworden, daß die halbe Stadt heute unterwegs war. Nur mit knapper Mühe hatte ich für meinen alten rostigen Transporter einen Platz auf dem untersten Deck gefunden.
Plötzlich fiel mir auf, das ich erstaunlicherweise völlig allein in dieser Kabine war, nur umgeben von meinem Abbild in den Spiegeln. Ich grinste meinen Spiegelbildern zu und erwartete den Ansturm der Massen im Erdgeschoß.
Dann war es soweit. Mit einem leisen Ping öffneten sich langsam die Türen und ich sah auf eine graue Menschenmasse, die plötzlich - bedrohlich schweigend und mit kollektiv entschlossen-verkniffendem Gesicht - wie eine Woge in die Kabine rollte.
"Du lieber Himmel," stöhnte ich leise und verdrehte leicht panisch die Augen.
Dann sah ich sie.
Sie stand am äußersten linken Rand der Menschentraube und überragte die meisten der Einkaufswütigen um einen halben Kopf. Sie war nicht das, was man landläufig eine Schönheit nennen würde - dafür war sie zu groß, ungefähr so groß wie ich, zu schlank, ihre glatten Haare zu dünn und von unbefinierbar rot-blonder Farbe. Sie trug ein schlichtes, dunkles kurzes Kleid, das mit kleinen roten Mustern verziert war. Und - sie hatte dieses gewisse Etwas, welches sie aus der grauen Masse hervorhob wie ein Riese unter Zwergen.
Mir stockte der Atem. Wie in Trance machte ich einige kleine Schritte in Richtung des Platzes, an dem sie stehen würde, wenn die Massen sie in den Aufzug geschoben hatten.
Dann sah sie mich an. Ein winziges Lächeln erschien in ihrem Gesicht. Sie hatte wohl meine Bemühungen wahrgenommen, den Standort zu wechseln. Ich merkte,