als du die Hand weiter über den Stoff schiebst und beginnst, meinen
Schwanz zu streicheln. "Stört Dich das" flüsterst du in
mein Ohr. Noch während ich überlegte, wie ich diplomatisch antworten
könnte, nimmst du meine linke Hand und legst diese vor deinen
Venushügel. Wieder dringt ein Flüstern in mein Ohr "Vielleicht
würde ich auch gerne gestreichelt werden".
Nicht nur in meiner Hose regen sich die Lebensgeister, nein auch meine
Finger erwachen aus ihrer Starre und streichen etwas fester über den
Stoff des Badeanzuges. Langsam öffne ich nun die Augen um mir
anzuschauen, wer noch im Pool sitzt. Konnte irgendjemand sehen oder
ahnen, was sich hier abspielt? Gekonnt unauffällig schaue ich in die
Runde und kann nichts Auffälliges feststellen. Dein Kopf nähert sich
meinem Ohr "Würde es Dir Gefallen, mehr zu spüren?" fragst
du mich. Ich nicke nur. Du nimmst erneut meine Hand und schiebst sie in
einem kleinen Schlitz zwischen der Haut und dem Stoff des Anzuges.
Deine Stimme hauche herüber "Komm, schieb deine Finger ruhig
weiter hinein". Zeitgleich versenkst du deine Finger unter meiner
Badehose.
Langsam lasse ich meinen Finger an deiner Hüfte vorbei gleiten und
streiche sanft über deinen Körper. Deine Finger haben nun meinen
Schwanz in der Hand und ich genieße das Gefühl, wie du meinen Schwanz
wichst. Wieder flüsterst du in mein Ohr "Komm und schieb Deinen
Finger in meine Fotze hinein". Ich spüre, wie du die Beine etwas
auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger hinein bis ich
an deinen Busch gelangte. Mich überkommen so langsam die ersten Skrupel
"Sag mal, bist Du Dir sicher, was Du hier tust" frage ich
dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gut gehen
wird".
Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?".
Na, was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb
überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich.
"Na der Trieb, meinen Ständer in Dir versenken zu wollen"
Du lächelst mich nur an "Du musst doch noch nicht nach Hause,
oder?" "Warte nur ab, was passieren wird, passiert
halt". Das ganze Gespräch verläuft zum Glück nur im Flüsterton
und doch glaube ich, dass man uns an den erröteten Gesichtern etwas
ansehen könnte.
Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab.
"Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für
eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich
körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur
kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken
suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter
nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich.
Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich
komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier
herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich
ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du
losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab "Aber
vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest,
denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.
Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen
Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich
unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum
Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken
gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich
verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch
und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast
du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur
Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich
langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über
deinen verheißungsvollen Hintern.
Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein
Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand
umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln.
"Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht
hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht
gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht
genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.
Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich
lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas
auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas Fleisch in
Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst leise auf und
bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in meine geile Fotze
hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe ich meinen Finger
nun langsam von hinten in deine reife Muschi hinein. Ganz nah stelle
ich mich hinter dich, während mein Mittelfinger immer fester und immer
tiefer in deinen Körper vordringt.
"Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir
leise ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort
sieht uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen".
Ich nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe
dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer steht und
sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber heute wohl außer
betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein verschwunden und von der
Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich dich zu küssen. Meine Hände
streifen über den Stoff des Badeanzuges und nach wenigen Berührungen
schon, stechen die süßen Nippel Deiner Brüste empor.
Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern hinunter,
so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen geilen Titten
bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge langsam