Автор: | Louis Lautr |
Издательство: | Bookwire |
Серия: | |
Жанр произведения: | Языкознание |
Год издания: | 0 |
isbn: | 9783742724182 |
modernen Omnibussen. Als wir uns hingesetzt hatten, sagte der Fahrer, der ungefähr 45 Jahre alt war: „Eure Lehrerin hat mit meinem Chef ausgehandelt, dass sie diesen neuen Bus bekommt. Ich als euer Fahrer bin für diesen Bus verantwortlich und möchte euch Kinder bitten, in meinem Bus keine Brause, oder Limo zu verschütten, und auch keine Marmelade-, oder Leberwurstbrote zu essen, denn wenn eine oder einer von euch meinen Bus schmutzig macht, dann muss er an einem Nachmittag, nach der Schule, kommen und alle unsere Busse sauber machen. Wenn ihr zu mir nett seid, dann bin ich zu euch auch nett. Ich werde mit dem Bus sehr sanft fahren, wenn es trotzdem jemand schlecht wird, soll er sich rechtzeitig melden, damit ich anhalten kann. In den Netzen vor eurem Sitz sind Tüten, falls jemand spucken muss. Ich freue mich, mit eurer Lehrerin und euch Kindern nach Frankreich zu fahren. Ich erzähle euch welche Strecke wir fahren, es geht zunächst nach Hornfleeg, an Wolltach vorbei nach Hassdingen, Ofterburg und Kerblingen, dann über die Rheinbrücke, dort halten wir beim französischen Zoll und fahren zum Bauernhof in Polstheim, den eure Lehrerin ausgesucht hat. Wir werden wahrscheinlich in Hassdingen eine Pause machen, damit niemand verhungert. Dort suchen wir einen Rastplatz, damit ihr eure Vesperbrote essen könnt.“ Als der Bus anfuhr, klatschten wir alle Beifall. Der neue Bus gefiel mir, auch weil er so neu und noch nicht nach Zigarettenrauch roch. Unserer Lehrerin stand auf, nahm das Mikrofon und sagte: „Meine liebe Schulklasse, ich wollte vor allem deshalb diesen schönen neuen Bus, weil ich mit euch über die Lautsprecheranlage reden kann und weil der Bus nicht nach Rauch riecht. Ich freue mich, bei diesem herrlichen Wetter, mit euch nach Frankreich zu fahren, ihr seid alle schön angezogen, meine Mädels haben sich hübsch gekämmt. Ich möchte euch ein großes Kompliment machen. Ihr seid die netteste Klasse, die ich jemals hatte und ich bin stolz auf euch. Wenn wir unterwegs sind, dann sagt mir bitte, wenn ihr pissen müsst. Unser Fahrer wird rechtzeitig anhalten. Ich erkläre euch unser Tagesprogramm. Wir machen gegen 10:30 Uhr eine Pause um zu vespern, dann können die Jungs zum Pinkeln, auf die eine Seite in den Wald laufen und die Mädchen auf die andere Seite. Wenn wir an der Grenze zu Frankreich sind, nehme ich die Liste mit euren Namen und gehe zu den französischen Zollbeamten, sie stempeln die Liste ab und kommen wahrscheinlich in Bus um zu sehen, ob alle Schüler und Schülerinnen auf der Liste sind. Bitte seid zu den Beamten, wenn sie etwas fragen, besonders höflich und blamiert mich nicht bei dem Busunternehmer und dem Busfahrer. Wir haben einen sehr netten Fahrer, bitte seid freundlich und höflich zu ihm. Heute bin ich für euch verantwortlich. Eure Eltern erwarten, dass ich euch alle wieder heil zurückbringe, bitte folgt deshalb meinen Anweisungen. Wir werden eine sehr nette Familie besuchen, die einen Bauernhof im Elsass hat. Die Familie spricht deutsch. Bitte zeigt der Familie, dass ihr nette Kinder aus Deutschland seid. Wenn wir demnächst in Regionen kommen, die wir noch nicht kennen, melde ich mich wieder und erzähle euch darüber. Wenn ihr eine Frage habt, kommt bitte zu mir, ich sitze hier vorne, damit ich euch über Landschaft und Orte erzählen kann. Der Busfahrer fuhr mit dem schönen, neuen Bus tatsächlich sehr sanft die Steige, hinunter. Ich hörte, wie er mit Zwischengas die unteren Gänge einlegte, um seine Bremsen zu schonen. Als wir durch die Ortschaft fuhren und es sehr langsam um die Kurven ging, konnte ich die Kurven nutzen, um mich an Linde anzuschmiegen. Linde schaute mich an und sagte: „I seh dir an, was du denksch, du denksch nämlich, schade, dass wir nicht alleine sind, dann könnten wir im Bus schmusen, aber schau, was ich kann, ohne dass man es sieht.“ Sie schob ihre Hand in meine Hosentasche und legte ihr Dirndl darüber. Ich sagte zu ihr: „Mein Schätzchen, du musst leider aufhören, sonst wird meine Unterhose feucht.“ Inzwischen hatte ich meine Hand unter ihr Dirndl geschoben und streichelte sie ebenfalls. Ich beneidete sie, denn sie konnte es genießen, ohne an ihren Schlüpfer zu denken. Linde sah mich an und sagte lachend: „Vielleicht hasch au bloß Angscht, dass du dei Munition verbrauchsch.“ Da fiel mir ein, ich wollte Esther fragen, ob man tatsächlich als Junge, oder als Mann, nur eine bestimmte Menge Munition hatte. Ich stand auf und ging durch den Bus. Ich fragte meine Lehrerin, ob ich mich zu ihr setzen dürfe, um etwas zu fragen. Frau Kofer saß auf dem Sitz neben dem Busfahrer und machte mir Platz. Als ich am Fenster neben ihr saß, prüfte ich ob das Mikrophon ausgeschaltet war, denn es wäre peinlich, wenn man mich im Bus gehört hätte. Ich erzählte ihr, was Lindtraud mir sagte. Frau Kofer lächelte und sagte: „Lindtraud hat dir entweder einen Bären aufgebunden, oder sie weiß es nicht besser. Deine Hoden erzeugen immer wieder Sperma, deshalb wird deine Munition normalerweise niemals ausgehen. Du kannst es dir vielleicht so vorstellen, du wirst für deine Schleuder auch immer wieder neue Steine finden und kannst deshalb so oft schießen, wie du willst. Allerdings wirst du in der Wüste, wo dein tunesischer Freund lebt, keine Steine finden. Wenn du deinen Körper vernachlässigst und nicht trinkst und nicht isst, wird dein Körper weniger Sperma produzieren können. Wenn in deiner Umgebung nur noch hässliche Menschen leben, würdest du sicher auch dein Bedürfnis zu schmusen und zu kuscheln verlieren, dann wird dein Körper kaum noch Sperma herstellen. Solange du immer hübsche Mädchen und Frauen siehst und das Schmusen und Kuscheln für dich schön und wichtig ist, hast du immer genügend Munition. Ich wollte aufstehen, Frau Kofer hielt mich fest und sagte dem Busfahrer: „Das ist einer meiner Schüler, der uns verlassen wird, weil er ins Gymnasium kommt. Louis, bleib noch ein wenig bei mir.“ Frau Kofer fragte: „Gefällt dir Katharina, obwohl sie älter ist?“ Ich überlegte, warum mich Esther nach Katharina fragte. Ich schaute im Bus zurück und antwortete: „Sie ist eigentlich nicht so hübsch, wie Rosa, oder Linde, aber sie hat etwas, was mir gefällt. Katharinas Alter ist nichts negatives, denn Gerda, ist auch älter und gefällt mir. Sie sind viel älter als ich und ich habe noch nie eine Frau gesehen, die ich schöner und interessanter fand.“ Unsere Lehrerin lachte und drehte sich ein wenig zu mir, ihr Kostümrock rutschte über meine Hose, darunter war ihr Hand, die meine Hose anfasste und mit meinem Glied spielte. „Du machst mir schöne Komplimente“, sagte sie, „ich werde dich zurückkehren lassen, bevor deine Unterhose feucht wird. Aber sag mal, warum musst du zurückschauen, wenn ich dich frage, ob dir Katharina gefällt, du weißt doch, wie sie aussieht.“ Erneut überlegte ich, warum Esther mich fragte. Als wir durch die nächste Ortschaft fuhren, ging ich an meinen Platz zurück. Ich fragte: „Linde hast du bewusst geschwindelt?“ Linde schüttelte den Kopf und antwortete: „Wenn eine Kuh keine Milch mehr gibt, dann muss sie wieder ein Kälbchen bekommen, deshalb habe ich gedacht, es wäre bei dir ähnlich und da nur Frauen Kinder bekommen, dachte ich, dein Sperma könnte irgendwann ausgehen. Ich weiß nicht, warum du und die Tiere zwei Hoden haben, einer würde doch genügen. Dann müsstest du nicht immer allen Mädels nachsehen. Ich weiß nicht, was dir an Katharina gefällt. Sie sieht sehr gewöhnlich aus.“ Ich wunderte mich, streichelte unter ihrem Dirndl ihre Beine und fragte: „Wieso glaubst du, dass sie mir gefällt. Du bist doch viel hübscher und außerdem sehr schmusig und lieb. Dich kenne ich von allen Mädchen am längsten und am besten. Seit ich dich kenne mag ich dich, ich liebte dich schon, als wir noch keinen Sex hatten und habe mich immer auf die Sonntage gefreut, weil ich dich treffen und sehen konnte. Von Katharina weiß ich fast nichts.“ „Du sagsch mir schon nette Sache, on wenn mir jetzt im Bus allei wäret, dät i dir en Kuss gebe, aber du glotzt d' Katharina halt oft an“, sagte Linde. Ich antwortete: „Aber Linde, das ist nur Neugier, sonst nichts.“ „Louis, wenn ich nicht wüsste, dass du so schwindeln kannst, würde ich es dir vielleicht glauben, aber des isch bei dir nit nur Neugier, sondern vielleicht Gier. Wenn du mi anlügsch, dann beiße ich dich mal ganz fürchterlich.“ Wir hatten leise gesprochen und die damaligen Busse waren ziemlich laut. Ich hatte trotzdem den Eindruck, dass Katharina, die vor uns saß, versuchte unsere Unterhaltung zu verstehen. An einer Waldwegeinfahrt die für Langholzfahrzeuge war, hielt der Bus kurz nach Wolltach. Es lagen schöne geschälte Holzstämme am Waldrand. Ein idealer Platz zum Rasten, wir stiegen aus. Einige wollten auf die Holzstämme klettern. Frau Kofer sagte: „Louis, du kennst dich mit Holzstämmen aus, schau bitte, ob sie stabil liegen.“ Um Erhard keine Gelegenheit für seine Bosheit zu geben, bat ich ihn, mit mir die Stämme zu testen. Wir kletterten vorsichtig über die Stämme. An manchen Stellen hüpfte ich ein wenig, um zu sehen, ob sie stabil waren. Erhard testete ebenfalls und freute sich, dass ich ihn mitgenommen hatte. Wir stellten fest, dass die Lage der Stämme stabil war. Ich rief: „Ein schöner Rastplatz, wir sollten aufpassen, die Stämme liegen sicher schon länger, aber sie harzen vielleicht noch. Harz gibt braune Flecken, deshalb sollten vor allem die Mädchen beim Hinsetzen auf ihre schönen Kleider achten. Ich bedankte mich für das Vesper, das Linde mir mitgebracht hatte und nahm es mit der Feldflasche aus meinem Brotbeutel. Ich sagte: „Linde, du