116 Ebd. 13.
117 Ebd. 13f.
118 Ebd. 14.
119 Ebd. 15: »So begreift die Eucharistie diese in dem Gedächtnis der Treue Gottes gegebenen Gewißheit ein, sie ist Danksagung für die Gewißheit dieser Treue, sie ist aber zugleich auch Fürbitte in der Zuversicht, daß dieses Gedächtnis sich allen Sündern, die wir ja sind, zuwende.«
120 Ebd. 16: »Dieses Gedenken ist nicht eine einfache subjektive Erinnerung, es ist ein liturgischer Akt. Er macht nicht nur den Herrn gegenwärtig, sondern ruft vor dem Vater das eine Opfer des Sohnes ins Gedächtnis und vereinigt die Kirche mit der immerwährenden Fürbitte Christi für alle Menschen.«
121 Ebd. 16.
122 Ebd. 16f.
123 Ebd. 24.
124 Ebd. 23.
125 Ebd. 24f.
126 Vgl. ebd. 25.
127 Vgl. ebd. 26.
128 Ebd. 26f.
129 A. Gerken, Jesus unter uns. Was geschieht in der Eucharistiefeier? Münster 1977.
130 Ebd. 66.
131 Ebd. 66f.
132 Vgl. ebd. 68–70.
133 Vgl. ebd. 72–74.
134 Ebd. 76.
135 Ebd. 77f.
136 Ebd. 81.
137 Vgl. ebd. 82.
138 Vgl. J. A. Jungmann, »Abendmahl« als Name der Eucharistie (s. Anm. 33) 91–94.
139 U. Kühn, Art. Abendmahl IV. Das Abendmahlsgespräch in der ökumenischen Theologie der Gegenwart: TRE I (1977) 145–212.
140 U. Kühn, Abendmahl IV (s. Anm. 139) 199–203.
141 Ebd. 199f.
142 Ebd. 200.
143 Ebd.
144 Ebd.
145 Ebd.
146 Ebd.
147 Vgl. ebd. 201.
148 Ebd.
149 Ebd.
150 Ebd.
151 Ebd.; es sei in diesem Zusammenhang auf unsere eigene Arbeit hingewiesen: Wort und Eucharistie bei Origenes. Zur Spiritualisierung der Eucharistie. Innsbruck 1978. Sie beschäftigt sich mit den von Kühn erwähnten Gedanken innerhalb der vororigen. und origenischen Zeit.
152 Vgl. U. Kühn, Abendmahl IV (s. Anm. 139) 201.
153 Ebd. 202.
154 Ebd. 202.
155 Ebd. 203.
156 Ebd.
157 H. Moll, Die Lehre von der Eucharistie als Opfer. Eine dogmengeschichtliche Untersuchung vom Neuen Testament bis Irenäus von Lyon. Köln-Bonn 1975.
158 Ebd. 15.
159 Kretschmar, Art. Abendmahl III/1. Alte Kirche: TRE I (1977) 59–89.
160 Kretschmar, Art. Abendmahlsfeier I. Alte Kirche: TRE I (1977) 229–278.
161 Vgl. ebd. 232–241.
162 Vgl. E. Iserloh, Art. Abendmahl III/2. Mittelalter: TRE I (1977) 89–106.
163 Vgl. H. B. Meyer, Art. Abendmahlsfeier II. Mittelalter: TRE I (1977) 278–287.
164 Ebd. 284–286.
165 J. Wohlmuth, Realpräsenz und Transsubstantiation im Konzil von Trient. Eine historisch-kritische Analyse der Canones 1–4 der Sessio XIII. I: Darstellung; II: Anmerkungen und Texte, Quellen- und Literaturverzeichnis, Tafeln. Bern-Frankfurt a. M. 1975.
166 Ebd. 95.
167 Ebd. 95f.
168 Ebd. 102.
169 Ebd. 141.
170 Ebd. 142.
171 Vgl. ebd. 342.
172 J. Staedtke, Art. Abendmahl III/3. Reformationszeit. 1. Protestantismus: TRE I (1977) 106–122.
173 E. Iserloh, Art. Abendmahl III/3. Reformationszeit. 2. Römisch-katholische Kirche: TRE I (1977) 122–131.
174 A. Peters, Art. Abendmahl III/4. Von 1577 bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts: TRE I (1977) 131–145.
175 A. Niebergall, Art. Abendmahlsfeier III. 16. bis 19. Jahrhundert: TRE I (1977) 287– 310. – Ders., Art. Abendmahlsfeier IV. 20. Jahrhundert: TRE I (1977) 310–328.
176 Vgl. U. Kühn, Abendmahl IV (s. Anm. 139) 145–212.
177 G. Delling, Abendmahl II. Urchristliches Mahl-Verständnis: TRE I (1977) 47–58.
178 Ebd. 48.
179 Vgl. G. Kretschmar, Abendmahlsfeier I (s. Anm. 160).
180 H. Patsch, Abendmahl und historischer Jesus. Stuttgart 1972.
181 R. Pesch, Wie Jesus das Abendmahl hielt. Der Grund der Eucharistie. Freiburg i. Br. 1977; vgl. Rez. von H. B. Meyer: ZKTh 99 (1977) 351 f.
182 H. Patsch, Abendmahl (s. Anm. 180) 229.
183 Es würde unseren Beitrag an dieser Stelle überfordern, trügen wir aus der Untersuchung jene Elemente zusammen, die diese Sinngestalt ergäben.
184 R. Pesch, Abendmahl (s. Anm. 181), Überschrift.
185 Vgl. ebd. 11–64.
186 Vgl. ebd. 66 f.
187 Ebd. 68 f.
188 Ebd. 70 f: »Siehe, das ist das Brot des Elends, das unsere Väter essen mußten, als sie aus Ägypten auszogen. Jeder, der hungrig ist, komme und esse, und jeder, der in Not ist, komme und halte das Pascha mit uns.«
189 Ebd. 71: »Die verbreitete Vorstellung, ›Leib‹ (griechisch: soma) bilde mit ›Blut‹ im Deutewort zum Becher ein Begriffspaar und deute auf die Bestandteile des Körpers (Fleisch und Blut), insbesondere des Opfertieres, Jesus habe also Ausdrücke der Opfersprache auf sich bezogen, ist in der jüngeren Forschung als unhaltbar zurückgewiesen worden.«
190 Ebd. 71 f; das messianische Verständnis der Jünger belegt Pesch 72–75.
191 Ebd. 75.
192 Ebd. 75 f.
193 Vgl. ebd. 76–78.
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