Sitten, Strolche & Strategen. J. J. Juhnke. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: J. J. Juhnke
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783968588216
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dem weiblichen Geschlecht aufnahmen und dazu Mädels mit gelockerter moralischer Grundsteinstellung, wie Rosi, Linda und Uschi, bequatschen konnten, brauchten wir räumliche Nähe. Das hätten wir alles zuhause bei Brando vorgefunden, aber die kleinen Biester hatten eine Heiden Angst vor der Villa. Wahrscheinlich wurde ihnen von ihren Eltern eingeredet, dort befinde sich der Eingang zur Unterwelt. So die Sagen und Legenden aus unserem Dorf. Mangels Alternative ließ sich erstes fummeln nur im unübersichtlichen Materialraum der Sporthalle praktizieren. Das lief folgendermaßen ab: Nach dem Sportunterricht, in getrennten Hallen, wurden die benutzten Geräte von ein paar Freiwilligen, beider Geschlechter, in besagten Materialraum verbracht. Wenn wir nur langsam genug aufräumten, hatten die Sportlehrer die Hallen bereits verlassen und Bergmann schloss die Halle nicht vor 15 Uhr ab. Die Putzfrauen kamen erst am nächsten Morgen in das Haus, weil zum Abend die Hallen von Vereinen genutzt wurden. Durch ein von Gento präpariertes Fenster bestand die Möglichkeit die Stätte ungesehen zu verlassen. Nur der Wachmann durfte, bei seinem Rundgang, nichts hören oder sehen. Wir türmten die Berge von Sportmatratzen zu getrennten Höhlen auf. Einmal blieb ich mit Uschi alleine, weil Brando und Gento eine Grippe ans Bett fesselte und ich nur einem Mädchen interessant genug erschien. Trotzdem, oder deshalb: Es war mein intensivstes Erlebnis in diesem Abstelllager. So fanden wir uns in dem separaten Raum ein, wo die Sportmatratzen auf uns warteten. Wir stapelten nur wenige Matratzen zurecht und begannen unsere Unsicherheit zu überspielen, indem wir redeten und redeten. Uschi fand es angenehm das Gento nicht mit von der Partie war, der hätte ein übergroßes Mundwerk. Es wurde das natürlichste auf der Welt dichter und dichter zusammen zu rücken. Sie zeigte mir ihre neue Halskette und ich ihr mein neues Koppelschloss, dass der alte Rehm wieder blitze blank bekommen hatte. Dann war es soweit. Ich schob eine Hand unter ihren karierten Rock und rieb mit der anderen ihre Brüste über dem BH. Nach dem Sport hatte sie, weitsichtiger Weise, ihre Strumpfhose nicht angezogen. Unterm Rock wanderte ich höher, die Beine entlang. Sie schloss die Augen, ließ mich gewähren. So motiviert rutschte ich dem Tor der Tore entgegen, bis vors Höschen.

      Die ganze Zeit küssten wir uns zart und leicht, ohne Hollywood Intensität. Es war wunderbar und friedlich. Sie mochte mich und ich mochte sie, es war wirklich schön. Dann lockerte sie sich weiter und öffnete ihr Oberteil. Ich zog den BH nach unten und sie hielt ihre Brüste meiner Zunge entgegen. Eine Handvoll und so weich, weiß und straff. Ich leckte und lutsche ihre strammen Hügel und die Knospen der Nippel öffneten sich zu voller Größe. Das Mädchen drückte meine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel. So berauscht hatte ich noch nicht mit einem Mädchen gespielt. >Zieh mir den lästigen Rock aus<, war das nächste was ich zu hören bekam. Ich akzeptierte sofort und begann den Schock zu begrüßen. Zeichen und Wunder, dass Spiel sollte nicht aufhören. Dann erinnerte ich mich daran, wieso ich Uschi, von Anfang an, favorisierte. Wir begehren was wir sehen und Uschi saß im Klassenzimmer direkt vor mir. Ich sah gerne zu, wie sie sich auf ihren Stuhl vor mir platzierte, besonders im Sommer. Denn Uschi hatte die Angewohnheit ihr Sommerkleid über den Stuhl zu heben und sich auf den blanken Po zu setzen. Zumindest direkt auf das Höschen.

      Dabei wetteten Brando und ich, ob wir etwas bei diesem Vorgang zu sehen bekämen und welche Farbe dabei aufleuchtete. Gento, unser Leitwolf, konnte leider dabei nicht mitmischen, weil er direkt vor Eisen Erichs Lehrertisch einen Solo Sitz gewonnen hatte. Hinzu kam das Uschi so frisch roch. Teilweise nach Mädchen und teilweise nach der Bäckerei ihrer Eltern. Alles an ihr war ziemlich gut. Sogar der leichte Silberblick der mich zusätzlich scharf auf sie machen konnte. Sie schien zerbrechlicher als Rosi, stiller als Linda und anständiger als die beiden zusammen. Wie man sich täuschen kann, sage ich mal. Wie weit würde ich sie kriegen, wie weit würde sie wollen? Ohne Gentos flexible Notfallpläne war ich auf mich gestellt, nein nicht ganz – ich hatte ja Uschi. Sehen wir es mal so. Zusätzlich hatte ich einen bedeutenden Fundus an weisen Sprüchen meines Vaters auf Abruf im Gedächtnis. Gerade fielen mir zwei Weisheiten ein:

      Die erste Weisheit lautete: >Junge, eine Jugendliebe ist was Heiliges, dass wirst du noch begreifen<.

      Die zweite Weisheit lautete: >Im Leben hast du drei Möglichkeiten: Du kannst nachgeben, du kannst aufgeben, du kannst kämpfen<. Aber wer gibt hier nach, wer gibt hier auf und wer kämpft, Uschi, oder ich? Und wie verhalte ich mich etwas Heiligem gegenüber? Ich tat um was ich gebeten wurde und zog zum ersten Mal einem geschlechtsreifen Mädchen den Rock aus. Hob dabei galant ihre Stiefel, die sie anbehalten wollte. Weil wir gerade aufrecht standen schlug ich vor uns zu setzen, uns besser hinzulegen. So schwebte sie auf eine Matratze und ich gleich neben sie. Was passiert uns als nächstes, frage ich mich und das Wunder hörte tatsächlich nicht auf. Sie schob ihren Slip zur Seite, nahm einen Finger in den Mund und steckte ihn in die offene Muschi, die neben dem Höschen funkelte. Mit geübter Routine bewegte sie ihren Finger am feuchten Schlund. Ich schaute mir das eine Zeit an, während sie sich immer besser fühlte und sich entspannte. Ich musste mich bemühen nicht in die Hose zu spritzen, bei dem was Uschi mir bot. Unsere Fremdheit wich zugunsten der neuen Spielzeuge und als sie die Frage das Tages in mein Ohr flüsterte, wurde ich ziemlich nervös wie ich mich wohl anstellen würde. >Willst du mich auch fingern<, war die magische 1000 Dollar Frage der sexy Uschi. Aber irgendwie war ich im Fahrwasser der Gezeiten angekommen und platzierte sogar ihre weiche Schultasche unter ihrem kleinen Hintern. Jetzt ist es optimal, entschied ich. >Ich bin soweit, aber du gehst vorsichtig rein, ja! Ich bin nämlich sehr reizbar<, sprach sie locker weiter. Alle meine Finger stand zu ihrer Verfügung, vor der Fuge, vor dem von der Geilheit geöltem Höschen. Ok! mit einem Fingern glitschte ich zwischen ihre pelzige Oase und sie umspielte lebhaft ihren Kitzler, trieb ihn zum größer und härter werden. Ich schaffte es bald einen Finger komplett zu versenken, denn sie wurde sehr angenehm feucht. Das hatte ich noch nie erlebt und gerade als ich einen zweiten Finger nachlegen wollte öffnete sie die Augen, sah mir ins Gesicht und sprach in Form einer Aufforderung: >Zeig mir dein Ding, ich will auch was sehen! Wieder fiel ich aus allen Wolken, aber gehorchte trotzdem. Wir stoppten also, ich macht mich frei und hielt ihr meine steife Schlange zur Ansicht hin. Er stand prächtig und zielte genau auf ihr süßes Gesicht. Sie war überrascht und meinte, >der ist ja größer als ich gedacht habe<. Das freute mich zusätzlich und ich erlaubt ihr meinen Penis zu umfassen. >Er pulsiert ja richtig, so hart und groß<, sprach sie weiter, in sehr interessiertem Tonfall. Sie rückte ihr Gesicht nah an meinen geschwollenen Kolben und ihre Hand begann meinen Ständer mit derartigem Einfühlungsvermögen zu bewegen, dass ich glaubte sie müssen viele Stunden an Ständern geübt haben, was aber nicht sein konnte. Naturtalente gibt es halt, dachte ich mir, während sie behutsam am Pumpen war. Hin und her, mit ihrer kleinen Hand. Dabei sah sie immer noch sehr interessiert dem Vorgang zu.

      >Du bist ja scharf geladen, ich kann es spüren<, sagte sie und machte weiter, vor und zurück, vor und zurück, sehr talentiert vor und zurück. Einfach nur herrlich! Plötzlich Geräusche, plötzlich Stimmen!

      Ich schaute auf die Uhr und begriff das wir überzogen hatten. Putzfrauen stiefelten durch die Halle, was eigentlich nicht sein konnte. Nein, es waren Männer, Handwerker, die über den Hallenboden sprachen. Wir duckten uns weg, hinter dem Berg aus Matratzen. Während wir wortlos verharrten rutschte das Mädchen tiefer runter an mir, bis ihre Lippen über meine Eichel hinweg glitten. Ihr warmer Mund saugte meinen pulsierenden Ständer bis zum Anschlag ihrer Möglichkeiten. Es war köstlich! Sie lutschte so phantastisch motiviert, als würde sie verdursten. Ich war aus der Zeit gefallen, aber leider zündete meine Dynamikstange nach ein paar Sekunden zur baldigen Explosion. Was mach ich denn jetzt? Die Überlegung nahm mir Naturtalent Uschi ab. Sie zog sich höher, zeigte auf ihren Busen und befahl: >los, spritz alles drauf, los!

      Fast sofort, nachdem Uschi blankgezogen hatte, spritzte es auf die hellen Glocken der Verursacherin. Dreimal schoss ein Strahl auf die Mädchenhaut und etwas bestäubte auch ihr Gesicht und die Spange im Haar. Noch nie war so eine heftige Ladung aus meinem Rohr gespritzt. Das ging klar aufs Konto von Uschi. Aus deren Mund, während ich sie wunschgemäß bespritzte, ein aufgeregtes >ja, ja, ja<, entströmte.

      Hätte nicht gedacht das Uschi ihre Tat derartig bestaunen würde und ja, jetzt wusste ich das wir wieder alleine in der Halle waren. Denn das wäre nicht unbemerkt geblieben. Ja, ja, ja! Was für ein geschicktes Mädchen. Ich bemerkte das Uschi sehr zufrieden war und das ließ auf Fortsetzungen hoffen. Das muss ein Geheimnis bleiben, sonst habe ich die Meute